Reflexive Sinnlichkeit III: Lebenskunst und Lebenslust

Reflexive Sinnlichkeit III: Lebenskunst und Lebenslust
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Описание книги

Der dritte Band von Reflexive Sinnlichkeit widmet sich der Frage nach der Bedeutung von Entwicklung für das Hier-und-Jetzt des gegenwärtigen Lebens. Dabei entsteht ein ebenso individualpsychologisch wie kultursoziologisch verankertes Bild von den Entwicklungsstufen des menschlichen Bewusstseins, an der sich die Wachstumshilfen der Psychotherapie wie auch die individuellen Selbststeigerungs-Bemühungen orientieren können.
Gemeinsam ist den drei Bänden die Einbettung der Themen in den gesellschaftlichen und historischen Kontext und der Gedanke, dass das Gewahrsein, hier auch reflexive Sinnlichkeit oder Bewusstheit genannt, und die Achtsamkeitspraxis, die zu ihr führt, für unser Leben als Einzelne und als Mitmenschen in unserer gesellschaftlichen Umgebung eine heilende und entwicklungsfördernde Bedeutung hat. Das Buch enthält auch einen praktischen Leitfaden für ein Leben in Achtsamkeit, der zahlreiche Anregungen zu Übungen einschließt.

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Hans Peter Dreitzel. Reflexive Sinnlichkeit III: Lebenskunst und Lebenslust

Die AutorInnen

Inhalt

Vorwort

Einleitende Frage: Was ist ein gutes Leben?

Das gute Leben im schlechten gesellschaftlichen System ist der schöpferische Widerstand gegen die schlechten herrschenden Zustände; ein gesundes Leben ist ein rebellisches Leben

Teil I. Das Projekt eines guten Lebens

1. Sich in das Abenteuer des Lebens stürzen

2. Neugier und Wissensdurst pflegen

3. Alles fließen lassen

4. Im Hier-und-Jetzt leben

4.1 Der Gegenwartsmoment der Gehirnforschung

4.2 Der Gegenwartsmoment der phänomenologischen Psychologie

4.3 Die Gegenwart der übergreifenden Kontakt-Prozesse

4.4 Die Gegenwart unserer biografischen Lebensabschnitte

4.5 Die Gegenwart historischer Epochenerfahrungen

5. Bedürfnisse spüren – ordnen – offenlegen

5.1 Brauchen und Wünschen unterscheiden

5.2 Das Bekömmliche vom Unbekömmlichen unterscheiden

5.3 Nicht die Mittel zum Zweck machen

5.4 Nicht in neurotische Kontaktprozesse geraten

6. Den Ausdruck unserer Gefühle kultivieren

7. Die verborgene Schönheit des Lebens finden

8. Aus innerer Freiheit leben

9. Sich befreunden

10. Maßhalten, ohne die Lust zu verlieren

Teil II. Entwicklung und Reifung

1. Die Sinn-Gestalt des Lebens

2. Eine Entwicklungstheorie für die Gestalttherapie?

3. Das holografische Entwicklungsmodell von Ken Wilber

4. Gleichgewichtsprobleme im Holon: Konfluenz und Narzissmus

5. Im Schatten katastrophischer Entwicklungen

6. Was sonst noch auf uns zukommt

7. Tendenzen zur Autonomie im Privatbereich

8. Lebenskrisen als Übungsfelder

9. Gegenseitigkeit und Teilnahme

10. Übung und Reifung, unbekanntes Ziel

Teil III. Zur Praxis der reflexiven Sinnlichkeit

1. Warum wir mit uns selbst beginnen müssen

2. Die Weisungen des Atisha – das Üben von Bewusstheit

A Vorbereitende Übung in den Grundlagen

B Zentrale Praxis – Schulung zur Erweckung des Herzens. 1. Betrachte alle Phänomene als Träume

2. Erforsche die Natur des Ungeborenen Gewahrseins

3. Lasse auch diese Gegenmittel selbst sich natürlich auflösen

4. Ruhe in der grundlegenden Natur, der Basis, der Essenz von allem

5. Betrachte auch zwischen den Sitzungen alle Erscheinungen als Phantome

6. Übe dich im Austausch des Gebens und Nehmens – Tue das, indem du auf dem Atem reitest

7. Drei Objekte – drei Gifte – drei Tugenden

Der kleine Geist funktioniert durch die drei »Gifte«:

8. Übe mit diesen Hinweisen in allen Situationen und Umständen

9. Beginne das Üben des Austauschens mit dir selbst

C Die Umwandlung widriger Umstände in den Bodhi-Pfad

10. Wenn die Welt und ihre Bewohner von Bösem erfüllt sind, dann verwandle widrige Umstände in den Bodhipfad

11. Mach für alles dein »Ego« verantwortlich

12. Sei jedem dankbar

13. Meditation über die täuschenden Erscheinungen der vier Körper (Kayas) ist das unübertroffene Mittel zur Bewahrung der Leerheit

14. Ein ausgezeichnetes Mittel, dahin zu gelangen, sind die vier Übungen

15. Verbinde alles, was dir unerwartet begegnet, sogleich mit Meditation

D Anwendung der Praxis im Leben und Sterben

16. Trainiere die fünf Stärken

17. Dies ist sogar die Mahayana – Lehre für das Sterben24

E Anzeichen für den Fortgang der Geistschulung

18. Alle Lehren stimmen in einem Punkt überein – das Ego ist eine Illusion

19. Von zwei Zeugen wähle den Hauptzeugen

20. Bewahre dir immer eine heitere Geistesverfassung

21. Achte auf deine Unachtsamkeit: Wenn es dir gelingt, selbst auf deine Unachtsamkeit achtsam zu reagieren, ist auch dies Meditation

22. Beachte stets die drei Grundsätze:

23. Transformiere deine Begierden, doch bleibe, wer du bist

24. Rede nicht über die Schwächen anderer

25. Denke nicht über die Angelegenheiten anderer Leute nach

26. Arbeite zuerst an dem stärksten deiner Geistesgifte

27. Gib alle Hoffnung auf Resultate auf

28. Meide vergiftete Nahrung

29. Lass dich nicht durch ein Gefühl bloßer Verpflichtung behindern

30. Vergelte nicht Verletzung durch Verletzung

31. Sei nicht hinterhältig in deinen Scherzen

32. Nutze nicht die Schwächen anderer aus

33. Lass nicht ein Pony die Last eines Pferdes tragen

34. Versuche nicht zu gewinnen

35. Sei aufrichtig mit dir

36. Reduziere die Lehren nicht auf den Dienst an deinem kleinen Geist

37. Mach nicht den Schmerz anderer zur Grundlage deines Glücks

38. Tue alles in einer einzigen Absicht

39. Wirke allem Rückzug vermittels des Einen entgegen

40. Zwei Dinge sind zu tun am Anfang und am Ende jedes Tages

41. Was immer auch eintreten mag – das Angenehme oder das Unangenehme – sei geduldig

42. Bewusstheit und Mitgefühl – beachte diese beiden, selbst wenn dein Leben auf dem Spiel steht

43. Lerne die drei Schwierigkeiten kennen

44. Stütze dich immer auf die drei Hilfsquellen: den Lehrer – die Sangha – das Dharma

45. Lass nicht zu, dass diese drei schwach werden

46. Halte die drei in Entschlossenheit, Hingabe und Dankbarkeit ungetrennt zusammen

47. Übe dich unvoreingenommen auf jedem Gebiet

48. Meditiere stets über das, was deinen Groll hervorruft

49. Lass dich während der Meditation durch nichts ablenken

50. Halte dich mit dem Reden oder Prahlen über deine Meditationspraxis und deine spirituellen Erfahrungen zurück

51. Nimm das, was du tust, nicht bitter ernst

52. Sei nicht launisch in deinen Bemühungen

53. Erwarte weder Beifall noch Dank

3. Kinomichi und Kum Nye – das Üben von Körper-Gewahrsein

4. Der Gegensatz von Ichhaftigkeit und Ichlosigkeit – ein Missverständnis

Nachwort von Thomas Rieger

Zusammenspiel von gesellschaftswissenschaftlichem und psychotherapeutischem Arbeiten

Sanft-beharrliche Subversivität

Sich kultivieren

Neugier und lebenslanges Lernen

Der Blick auf das Ganze

Themen-Verzeichnis

Literatur-Verzeichnis

Fußnoten

Отрывок из книги

EHP – Edition Humanistische Psychologie

Hg. Anna und Milan Sreckovic

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Teil III. Zur Praxis der reflexiven Sinnlichkeit

1. Warum wir mit uns selbst beginnen müssen

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