Herzog Heinrich II. Jasomirgott

Herzog Heinrich II. Jasomirgott
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1156 wandelte Kaiser Barbarossa die Mark Ostarrîchi in ein unabhängiges Herzogtum um und belehnte mit diesem Heinrich II. – die Gründungsstunde Österreichs. Herzog Heinrich II. (1107-1177), genannt Jasomirgott, stammte von einem Babenberger und einer Salierin ab und war unter anderem verwandt mit König Konrad III. wie mit Bischof Otto von Freising. Nacheinander war er Pfalzgraf bei Rhein, Herzog von Bayern und schließlich der erste Herzog von Österreich. Er erhob Wien zur Residenzstadt und vollendete den ersten Stephansdom. Helmut Hanko zeichnet die Lebensgeschichte dieses Regenten zwischen Saliern, Staufern und Welfen nach und entwirft zugleich das Portrait einer Zeit, in der das Haus Österreich seine Selbständigkeit fand – ein lebendiges Bild der Reichsgeschichte im Hochmittelalter.

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Helmut Strohbach-Hanko. Herzog Heinrich II. Jasomirgott

Heinrich II. Jasomirgott

Impressum

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Inhalt

Vorwort

1 Die Nachrede. URTEILE UND VORURTEILE

Kurzer Blick auf ein langes Leben

Zeitgenossen

Nacherzähler

Exkurs: Von Jochsamergot zu Jasomirgott

Die quellenkritische Geschichtsschreibung

Das „moderne“ Bild Heinrich Jasomirgotts

2 Der weniger geliebte Sohn. DIE NACHFOLGE LEOPOLDS III

Leopold III. und die österreichische Mark

Söhne und Erben

Verwirrende Genealogie und ein „Markgraf von Mödling“

Das salische Hausgut

3 Der weniger begabte Bruder. STAUFER UND BABENBERGER

Konrad III. und die „Brüder des Königs“

Pfalzgraf bei Rhein

4 Babenberger „Narrenstreiche“? HERZÖGE VON BAYERN

Leopold IV

Wieder eine Kaisertochter

Heinrich XI. von Bayern

5 Das Ungeheuer aus dem Westen. DIE BYZANTINISCHE EHE

Der verunglückte Kreuzzug

Theodora Komnena

Ostpolitik

6 Nichts als kindischer Trotz. DIE „GEBURT ÖSTERREICHS“

Zwischen Friedrich Barbarossa und Heinrich dem Löwen

Honor et Gloria – „Die Ehre und der Ruhm unseres geliebtesten Onkels“

Das „Privilegium minus“ – Nur Sieger

Die „unseelige Trennung der Nation“

7 Ein Bauer auf dem Fürstenstuhl? DAS HERZOGTUM ÖSTERREICH

Markherzog

Wien als Residenzstadt

8 Hast seit frühen Ahnentagen hoher Sendung Last getragen. IN DER REICHSPOLITIK

„Magnus imperii princeps“ – ein bedeutender Reichsfürst

Im Schisma

Heiß umfehdet, wild umstritten

Ein ritterliches Ende

9 Stark und kühn, aber ungeduldig. VERSUCH EINER ANNÄHERUNG

Ritterbilder

Die Schlacht an der Leitha und die Ungeduld

Mit Besonnenheit und weiser Mäßigung

Wenn er auch nicht die große Bedeutung seines Vaters und seines Enkels erreichte …

„Gegenprobe“

STAMMTAFEL

Zeittafel

QUELLEN UND LITERATUR

Edierte Quellen

Literatur

ABBILDUNGSNACHWEIS

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Abkürzungen:

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Informationen zum Autor

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Der Babenberger-Stammbaum. Gemälde von Hans Part 1489/1492, Klosterneuburg, Stiftgalerie.

PFALZGRAF BEI RHEIN –

.....

10 Dienst 1990, Anhang 1, S. 229

11 Dienst 1990, S. 23

.....

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