KYRA

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Описание книги

Vor mehr als 40 000 Jahren findet der Neandertaler Arget ein Objekt, das bis in die heutige Zeit für Aufregung sorgt. Im Verlaufe der Jahrhunderte interessieren sich immer mehr Menschen für diesen Gegenstand, der nur deshalb im Besitz der Nachfahren verblieb, weil er das Aussehen eines daumengroßen Kieselsteins hat. Wer ist Agnat, der in allen Zeitebenen versucht in den Besitz des Steins zu gelangen? Weshalb interessiert sich die Kirche seit Jahrhunderten für den geheimnisvollen Ort am Fuße des Hügels? Kyra die vorerst Letzte der Ahnenreihe geht den Fragen und Geheimnissen, die sich um sie und ihre Familie ranken, auf den Grund.

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Herbert Weyand. KYRA

Kapitel 1

Kapitel 1 40 000 v. Chr

Kapitel 2 2013

Kapitel 3 1997

Kapitel 4 Hein

Kapitel 5 2013

Kapitel 6 1997

Kapitel 7 Hein

Kapitel 8 1997

Kapitel 9 40 000 v. Chr

Kapitel 10 Hein

Kapitel 11 1997

Kapitel 12 40 000 v. Chr

Kapitel 13 1997

Kapitel 14 40 000 v. Chr

Kapitel 15 1997

Kapitel 16 Hein

Kapitel 17 1998

Kapitel 18 40 000 v. Chr

Kapitel 19 1997

Kapitel 20 1998

Kapitel 21 1998

Kapitel 22 Hein

Kapitel 23 1998

Kapitel 24 1998

Kapitel 25 800 n. Chr

Kapitel 26 Hein

Kapitel 27 1998

Kapitel 28 800 n. Chr

Kapitel 29 2012

Kapitel 30 800 n. Chr

Kapitel 31 2012

Kapitel 32 800 n. Chr

Kapitel 33 40 000 v. Chr

Kapitel 34 2012

Kapitel 35 250 n. Chr

Kapitel 36 800 n. Chr

Kapitel 37 800 n. Chr

Kapitel 38 250 n. Chr

Kapitel 39 2012

Kapitel 40 800 n. Chr

Kapitel 41 2012

Kapitel 42 1400 n. Chr

Kapitel 43 250 n. Chr

Kapitel 44 1400 n. Chr

Kapitel 45 1400 n. Chr

Kapitel 46 250 n. Chr

Kapitel 47 1600 n. Chr

Kapitel 48 250 n. Chr

Kapitel 49 1600 n. Chr

Kapitel 50 250 n. Chr

Kapitel 51 2013

Kapitel 52 2013

Kapitel 53 2013

Kapitel 54 2013

Impressum

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Titel

Kapitel 1

.....

Wo war Wolf? War ihm etwas geschehen? Er hatte noch nie jemanden zu ihm gelassen, während er schlief. Was war los mit ihm? Bewusst spürte er die weiblichen Formen, die sich gegen seinen Rücken pressten. Und da waren auch wieder die Hände, die an seinem Glied herumspielten. Er erlebte wieder diese Erregung, die den Verstand träge und mürbe machte. Arget empfand die Dunkelheit als Segen. Niemand konnte sehen, was hier geschah. Trotz der Erregung, die ihn packte, musste er daran denken, dass er vor wenigen Wochen noch, die Hand vor die Augen gehalten hätte. Was er nicht sah, konnten andere auch nicht sehen. Auf der anderen Seite bedauerte er, dass er nichts erkennen konnte. Seine Haut wurde wieder seine Hände und registrierte jede Berührung mit Erschauern. Der Körper auf seiner Lagerstatt rollte über ihn, um an seine Vorderseite zu kommen. Arget versteifte und bewegungslos spürte er drahtiges Haar, das über seine Oberschenkel strich. Wohlige Schauer jagten über seine Haut. Der Frauenkörper übte unbarmherzigen Druck aus und der gierige Mund suchte den seinen. Die Zunge schoss heraus und spielte mit seinen Lippen, bis er sie vorsichtig öffnete. Saugend klebte der Mund auf ihm und kreiste in einem erregenden Rhythmus. Ihre Hände waren überall auf seinem Körper.

Ihr feuchtes Haar an seinem Schenkel ließ die Erregung ins Unermessliche wachsen. Seine Hände wanderten selbstständig und erforschten den Körper, der auf ihm lag. Erschauernd bemerkte er, wie die Brustwarzen unter seinen Händen hart wurden und fordernd gegen sie drückten. Seine Hand glitt zwischen, sich willig öffnende Schenkel und erforschte die Stelle, zu der es ihn besonders zog. Seine Fingerspitzen wurden zu seinen Augen und der Ausgangspunkt aller Sinnesempfindungen. Sanft teilten und streichelten sie das Haar und all das, was sich sonst dort befand. Byrda, niemand anderes konnte es sein, drängte mit erstaunlicher Gewalt ihren Unterleib gegen seine streichelnde Hand, die fester zupackte. Wohliges, kehliges Stöhnen, tief aus der Brust, war die Antwort.

.....

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