Rien ne va plus

Rien ne va plus
Автор книги: id книги: 2340697     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 489,15 руб.     (5,33$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783737592499 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Gleich am ersten Tag seines Urlaubs wird Hauptkommissar Bramme in Südfrankreich bei einem Frontalzusammenstoß verletzt und in eine nahegelegene Privatklinik gebracht. Sein französischer Kollege Bizon kümmert sich um ihn. Als die beiden Unfallfahrzeuge verschwinden, wird der Fall mysteriös. Ein Polizist, der den Wagen findet, wird zusammengeschlagen und kann buchstäblich in letzter Sekunde vor der Schrottpresse gerettet werden. In dem Wagen von Brammes Unfallgegner wird Heroin gefunden. Der Schrottplatz gehört, wie viele ander Betriebe an der Côte, Papa Albi, einem hoch angesehenen Gerschäftsmann, zu dessen Freunden der Besitzer der Privatklinik, ein gerissener Anwalt, ein einflussreicher Politiker und ein gut betuchter Wirt zählt. Sie alle sind für Bramme verdächtig. Der Unfallverursacher stirbt angeblich an den Verletzungen, seine Wohnung wird abgefackelt, seine Freundin vergiftet. Bramme wird überfallen, Bizon soll ins Ministerium versetzt werden. Dort erfährt er, dass an der Côte immer mal wieder Personen auf rätselhafte Weise verschwinden. Schließlich soll auch Bizon in einem «Krematorium» entsorgt werden, was Bramme im letzten Moment verhindern kann. Der Fall nimmt eine verblüffende Wende. Bramme reißt den Reichen und Schönen die Maske vom Gesicht.

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Hermann Mezger. Rien ne va plus

Rien ne va plus

Impressum

1. Kapitel

2. Kapitel

3. Kapitel

4. Kapitel

5. Kapitel

6. Kapitel

7. Kapitel

8. Kapitel

9. Kapitel

10. Kapitel

11. Kapitel

12. Kapitel

13. Kapitel

14. Kapitel

15. Kapitel

16. Kapitel

17. Kapitel

18. Kapitel

19. Kapitel

20. Kapitel

21. Kapitel

22. Kapitel

23. Kapitel

24. Kapitel

25. Kapitel

26. Kapitel

27. Kapitel

28. Kapitel

29. Kapitel

30. Kapitel

31. Kapitel

32. Kapitel

33. Kapitel

34. Kapitel

35. Kapitel

36. Kapitel

37. Kapitel

Отрывок из книги

Nichts geht mehr

Das war genau der richtige Ort für Hauptkommissar Bramme, um endlich einmal richtig auszuspannen. Wenn dabei noch ein bisschen Nervenkitzel im Hintergrund lauerte oder ein kleines Abenteuer winkte, sollte ihm das auch recht sein. Nur weg vom verregneten Kiel, weg von seinem Kollegen Petersen, der ihm zu Hause den Rang streitig machte. Endlich mal die Seele baumeln lassen können, ohne erkannt zu werden, die mediterrane Küche genießen, das flirrende Licht, das so viele berühmte Maler inspiriert hatte, auf sich einwirken lassen. Schließlich lagen hinter ihm Wochen und Monate der Anspannung, und er konnte im Grunde heilfroh sein, dass er überhaupt noch am Leben war. Kopf und Kragen hatte er riskiert, um zu tun, was nicht nur sein Beruf, sondern auch seine Berufung war: Drogenbosse zur Strecke bringen. Doch bei allen Erfolgen, die er vorzuweisen hatte, gingen explodierende Sprengsätze, halsbrecherische Verfolgungsjagden, brutale Spießgesellen und das ständige Auf-der-Hut-Sein nicht spurlos an ihm vorüber. Die Todesangst, als ihn jüngst in Portugal ein Hubschrauber auf offener See angriff und er diesen ohne einen Schuss abzufeuern vom Himmel holte, steckte ihm noch heute in den Knochen.

.....

Als Bramme auf eine Trage gehievt wurde, öffnete er die Augen einen Spalt breit, um sie sofort wieder zu schließen. Er lächelte gequält, hatte aber offenbar begriffen, dass man sich um ihn kümmerte.

„Und selbst wenn er tot wäre, ich muss darauf bestehen, Madame.“

.....

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