Aufruhr am Alexanderplatz

Aufruhr am Alexanderplatz
Авторы книги: id книги: 2089861     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 636,2 руб.     (6,93$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Исторические детективы Правообладатель и/или издательство: Автор Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783955520342 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Im März 1848 bricht in der preußischen Residenzstadt Berlin die Revolution aus. Zahllose Bürger gehen auf die Barrikaden, um König Friedrich Wilhelm IV. politische Reformen abzuringen. Auch Oberst-Lieutenant Christian Philipp von Gontard, den freiheitlichen Ideen seit langem zugetan, beteiligt sich an den Barrikadenkämpfen am Alexanderplatz – obwohl er eigentlich als preußischer Offizier zur Treue gegenüber dem König verpflichtet ist. Inmitten der Tumulte findet Gontard den Geheimen Kriegsrath Richard von Randersacker mit eingeschlagenem Schädel, versteckt in einem leeren Fass. Randersacker galt als graue Eminenz im Kriegsministerium. Ist er ein zufälliges Opfer der Revolutionswirren, oder war es ein politisch motivierter Mord? Gontard versucht den Fall aufzuklären – und wird unversehens mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert. Denn mit der skandalumwitterten Tänzerin Flora Morave, die dem Kriegsrath sehr nahestand, hatte auch er einst eine leidenschaftliche Affäre … Der Offizier Christian Philipp von Gontard, Protagonist der Buchserie „Es geschah in Preußen“, in der versierte Krimiautoren das Berlin des 19. Jahrhunderts wiederaufleben lassen, ist Lehrer an der Artillerieschule und passionierter Freizeit-Ermittler.

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Horst Bosetzky. Aufruhr am Alexanderplatz

Inhaltsverzeichnis

Eins

Zwei

Drei

Vier

Fünf

Sechs

Sieben

Acht

Neun

Zehn

Elf

Zwölf

Dreizehn

Vierzehn

Fünfzehn

Sechzehn

Siebzehn

Achtzehn

Neunzehn

Zwanzig

Einundzwanzig

Zweiundzwanzig

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Horst Bosetzky

Aufruhr am Alexanderplatz

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Der stammte aus der Hofjudenfamilie Itzig, war aber 1799 zum Christentum konvertiert und hatte ein H vor seinen Namen setzen lassen. Hitzig betätigte sich als Jurist und Verleger. Er war 1815 Criminalrat in Berlin geworden, und 1827 hatte man ihn zum Director des Inquisitoriats sowie zum Mitglied im Criminal-Senat ernannt. Seit 1835 befand er sich allerdings im Ruhestand. Er hatte strafjuristische Fachzeitschriften begründet, war aber dem breiteren Publikum vor allem durch die Sammlung Der neue Pitaval bekannt geworden, die er zusammen mit Willibald Alexis herausgab und in der in regelmäßiger Folge Bände mit aufregenden Criminalfällen erschienen.

»Na, mein lieber von Gontard, von Ihnen war in letzter Zeit ja wenig zu hören. Haben Sie es aufgegeben, die Fälle unseres wackeren Criminal-Commissarius Werpel zu klären?«

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