Carl Friedrich von Weizsäcker

Carl Friedrich von Weizsäcker
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Описание книги

Carl Friedrich von Weizsäcker hat es wie kein Zweiter verstanden, die seit fast vier Jahrhunderten andauernde Trennung zwischen Geistes- und Naturwissenschaft zu überwinden. In der Welt der Physik ebenso zu Hause wie im Reich der Philosophie, errichtete er eine Brücke zwischen dem Denken Platons und der modernen Quantenphysik. Eine Brücke, die noch viele überschreiten werden, die erkannt haben, dass allen Phänomenen in Wahrheit die EINHEIT DES SEINS zugrunde liegt.

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Ino Weber. Carl Friedrich von Weizsäcker

Inhalt

Vorwort

Zur Persönlichkeit – Lebenslauf und Familie

Lebenstationen, Grundhaltungen und Wirkungen

1939 bis 1945 (Zweiter Weltkrieg)

1946 bis 1957

1957 bis 1969

1970 bis 1980

1981-2007

Physik. Die Grundprobleme

Die Quantentheorie als wissenschaftliche Revolution

1900 Max Planck:

1905 Albert Einstein:

1909 Ernest Rutherford:

1913 Niels Bohr:

1926 Erwin Schrödinger:

1927 Werner Heisenberg:

1927 Niels Bohr:

Die Bedeutung der Quantentheorie

Weizsäckers. Leistungen als Physiker

Wissenschaft und Wirklichkeit im Licht der Quantentheorie

Die Atomlehre der modernen Physik19

Die Auswirkung des Satzes. von der Erhaltung der Energie in der Physik20

Das Verhältnis der Quantenmechanik zur Philosophie Kants21

Praktischer und prinzipieller Realismus

Weizsäckers wissenschaftlichphilosophische Methode

Die Auseinandersetzung mit Kant

Die unvollendete große Einheitstheorie

Politik

Liste der politischen bzw. politisch relevanten Aktivitäten Weizsäckers:

Theoretische Politik – Macht an sich und ihre menschliche Tragik

Macht und Herrschaft

Macht als Problem

Weizsäckers Grunderkenntnisse zur Macht

Mitarbeit am Uran-Projekt im 2. Weltkrieg

Weizsäcker auf dem vermeintlichen Weg zur Bombe

Die Motive

Das Gespräch zwischen Heisenberg und Bohr in Kopenhagen 1941

Das moralische Problem

Der Friedensforscher – Theorie und Praxis („Göttinger Erklärung“)

Die Göttinger Erklärung – Vorgeschichte und Wirkung

Krieg und Frieden als moralisches Problem

Das Starnberger Institut – ein gesellschaftspolitisches Denklabor

Wissenschaft und Politik

Ideologie und Kulturkritik

Kapitalismus

Liberalismus

Sozialismus

Präzisierung des Moralproblems

Die Ideologien im Licht der christlichen Werte

Bewusstseinswandel – Chancen und Probleme

Die Bedeutung von Askese

Die Psychologie des Bewusstseinswandels

Politisches Bewusstsein und das ethische Problem

Philosophie

Die Rolle des Subjekts – Grenzen der wissenschaftlichen Objektivierbarkeit

Die Naturwissenschaften

Der philosophierende Physiker

Weizsäckers Kreisgang-Methode

Die wissenschaftliche Haltung – Ein geschärftes Methodenbewusstsein

Die Einheit der Natur

Das Prinzip der Wissenschaftlichkeit – Grundlegende Denkansätze

Kritische und alternative Sichtweise

Weizsäcker und die Griechen – die Liebe zu Platon

Die Vernunft der Affekte – Probleme der Rationalität

Persönliche Denkansätze – Einfache Formeln. und das „Baugerüst“

Religion. Eigene religiöse Erlebnisse

Religiös als Wissenschaftler

Religion in Toleranz – Weizsäckers theologische Haltung

Religiöse Grundmotive im politischen Weltverständnis

Die grundsätzliche Bedeutung von Religion

Das Engagement für den Weltkirchentag

Meditation: Theorie und Praxis

Nachwirkungen. Weizsäckers Ethik

Das Ganze wahrnehmen – Die Schönheit nicht vergessen

Anhang 1. Familie. Gundalena von Weizsäcker (1908-2000) – Die Ehefrau

Karl Hugo von Weizsäcker (1853-1926) – Der Großvater

Ernst von Weizsäcker (1882-1951) – Der Vater

Marianne von Weizsäcker, geb. von Graevenitz (1889−1983) – Die Mutter

Viktor von Weizsäcker (1886-1957) – Der Onkel

Richard von Weizsäcker (geb. 1920) – Der Bruder

Die Kinder: Ernst Ulrich von Weizsäcker (geb. 1939)

Elisabeth Raiser (geb. 1940), geb. Bertha Elisabeth v. Weizsäcker

Carl Christian v. Weizsäcker (geb. 1938)

Heinrich Wolfgang v. Weizsäcker (geb. 1947)

Anhang 2. Freunde, Bekannte, Kollegen und Schüler

Georg Picht (1913-1982)

Werner Heisenberg (1901-1976)

Hellmut Becker (1913-1993)

Edward Teller (1908-2003)

Königin Friederike von Griechenland (1917-1981)

Burkhard Heim (1925-2001)

Anhang 3. Organisationen und Einrichtungen

Literatur. Bücher von Carl Friedrich von Weizsäcker (Auswahl):

Weizsäcker als Co-Autor (kleine Auswahl):

Richard von Weizsäcker:

Andere Autoren über Carl Friedrich von Weizsäcker:

Über die Familie von Weizsäcker:

Abkürzungen:

Über den Autor

Fußnote

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Ino Weber

Carl Friedrich von Weizsäcker Ein Leben zwischen Physik und Philosophie

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Als Bundespräsident zu wirken, wäre selbstverständlich eine hohe Ehre und ein weites Betätigungsfeld gewesen, zumal für einen philosophisch hochgebildeten Mann mit unzweifelhafter Moral, feinem diplomatischen Spürsinn und noch dazu großer sprachlicher Ausdruckskraft. Sicher hätte er sich nicht hinter formellen Zwängen versteckt, sondern auch mutig die notwendige Kritik angebracht. Diese Aufgabe übernahm von 1984-1994 Richard von Weizsäcker – in hoch respektierter Art und Weise. Der ehemalige Berliner Bürgermeister füllte das Präsidentenamt mit Bravour aus, so dass gewissermaßen „der Ruhm in der Familie blieb“.

Carl Friedrich von Weizsäcker trat nie in eine Partei ein, wurde aber mehrfach für die SPD aktiv. Obwohl er sich selbst als skeptischen Konservativen einordnete und seine Herkunft weder leugnen konnte noch wollte, fand er anfangs die bürgerliche Welt durchaus fragwürdig. Jeglicher Fanatismus lag ihm fern, was ein unabhängiges Urteilen möglich machte.

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