Der Gott des Zwielichts

Der Gott des Zwielichts
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Описание книги

"Ghléan wurde einst von Haeldwyr entthront. Von allen Gestirnen war es sie allein, die den Tag regierte, bis Haeldwyr ihrer Herrschaft ein Ende bereitete. Aber in diesen Wäldern lebte bis zur Ankunft der Vandrimar ein Volk, das Haeldwyrs Thronraub verurteilte; und wenngleich es sich seiner Macht beugen mußte, huldigte es doch weiterhin Ghléan als der eigentlichen Königin. Die Vandrimar kamen als Statthalter Haeldwyrs und unterjochten das Alte Volk, das sie Laeghtrimar nannten, die Wölfischen. Lange widerstanden die Laeghtrimar, klug, zäh und kämpferisch. Aber ihre Tage waren gezählt. Die Vandrimar brachten das Feuer, das Faghnar von der Schlange geraubt hatte, und gegen die darin geschmiedeten Waffen hatten die Waffen der Laeghtrimar so wenig Bestand wie das Licht des Mondes gegen das der Sonne." "Ich hörte, die letzten von ihnen flohen auf die Dhirunischen Felder...." "....deren Zugang seitdem von Faowgh versperrt wird, der geflügelten Schlange, dem Hüter des Feuers, dem Listenreichen – und der dennoch der List eines gewissen Gottes nicht gewachsen war!"

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Joachim Kurtz. Der Gott des Zwielichts

Faowgh der Drache lebte tief im Wald

Der Hang war steil,

Hadhuin rutschte fröstelnd näher ans Feuer heran

Es war nur das linke gewesen

Faghnar saß regungslos und mit angewinkelten Knien

Wenige Tagesreisen von Kadhlynaegh entfernt

Nicht weit von ihm, auf einer kleinen Anhöhe,

Auf den regnerischen Frühling folgte ein langer, ungewöhnlich heißer Sommer

Eine der Eigenschaften

Aedhwyn war einer Horde kydhrischer Reiter in die Hände gefallen

Mraeghdars Schwert, geführt von Bhelundirs Hand,

Ganz wie er vermutet hatte,

Er kam den Fluß herab

„Am Anfang war Andrynema,

Sie war eine zähe,

Der Rest der Geschichte,

Nie zuvor hatte Tamlynn den Regen in solcher Weise herabprasseln gehört

Die Nacht war mondlos und windstill

Es war die Stimme seiner Mutter,

„Vor nicht allzulanger Zeit war Bryannar noch König

Sollte er jemals zu wissen gemeint haben,

Er selbst war es, der leuchtete

Er stahl sich nur ungern

EPILOG

Impressum

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Er war alt. Älter als alles andere. Älter als das Gras, älter als die Bäume, älter als die bemoosten Felsen und die klirrende Winterluft; er war älter als die Höhle die er bewohnte und viel, viel älter als der Wald. Er war auch älter als die Sonne, älter als die Nacht, und einige sagen, er war älter als die Welt selbst. Er war so alt, wie nicht einmal er es wußte.

Sein traumloser Schlaf trieb Wurzeln jenseits der Zeit, verzweigte sich in alles was war oder je sein würde. Sein lidloses Auge schloß sich nie. Kein Sterblicher hätte es vermocht, seinen Blick zu ertragen; die lange, senkrechte Pupille war ein Tor zu den allumfassenden Abgründen, eine klaffende Spalte ins Chaos, ein Sog aus Finsternis, Kälte und Wahnsinn, dem niemand entkam. Aber sein Atem war Feuer. Niemand hätte sich ihm nähern dürfen, das glitzernde Spiel seiner Schuppen zu bewundern, ein stetiger Fluß vom Kopf bis zur äußersten Schwanzspitze, getragen von der leisesten Regung unter der Haut. Und doch sah es jeder beim Anblick einer bewaldeten Bergflanke im gleißenden Sonnenlicht, wenn die Luft durch die Blätter strich und Silber mit Grün verwirbelte, und seine Donnerstimme erreichte jeden, der das Brüllen der tosenden See oder eines in die Tiefe stürzenden Wasserfalls vernahm.

.....

„Werden sie jemals zur Ruhe kommen?“

„Vielleicht, daß der Tod sie erlösen kann, wenn auch der letzte Blutstropfen vergolten ist. In Ardhirunai aber finden sie nie mehr Einlaß, denn Ardhirunai gehört den Lebenden. Ein Laeghmar, der von dort wieder herübergekommen ist, führt über die ihm zubemessene Lebensspanne hinaus sein Dasein weiter – als Untoter! Sein Sinn wird allein vom Wunsch nach Vergeltung beherrscht. So sehr, daß der Körper die eigene Vergänglichkeit überwindet.“

.....

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