Aus dem Leben eines Taugenichts

Aus dem Leben eines Taugenichts
Автор книги: id книги: 1994205     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 292,36 руб.     (3,18$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9788726540109 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Die lange Reise eines arbeitsscheuen Taugenichts, der schließlich doch die große Liebe findet: Von seinem Vater wegen seiner Faulheit davongeschickt, bricht der Taugenichts mit seiner Geige auf. Auf einem Schloss verliebt er sich in die schöne Adlige, die aber scheinbar einem anderen versprochen ist, und zieht entmutigt weiter gen Italien. Nach einigen unvorhersehbaren Stationen gelangt er schließlich doch zu seiner «Allerschönsten» zurück…


Joseph von Eichendorff (1788-1857) war ein aus Oberschlesien stammender Lyriker und Schriftsteller und einer der bekanntesten Vertreter der deutschen Romantik. Zusammen mit seinem Bruder Wilhelm studiert er Jura zunächst in Halle, dann in Heidelberg, wo er 1807 die wichtigsten Figuren der Heidelberger Romantik kennenlernte. Als Beamter des preußischen Staates verdiente er seinen Lebensunterhalt aber veröffentlichte nebenbei seine Lyrik und Prosa.

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Joseph von Eichendorff. Aus dem Leben eines Taugenichts

Aus dem Leben eines Taugenichts

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Über Aus dem Leben eines Taugenichts

Отрывок из книги

Joseph von Eichendorff

Wem Gott will rechte Gunst erweisen,

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Abends, es war gerade an einem Sonnabend, und ich stand eben in der Vorfreude kommenden Sonntags mit der Geige im Gartenhause am Fenster und dachte noch an die funkelnden Augen, da kommt auf einmal die Kammerjungfer durch die Dämmerung dahergestrichen. „Da schickt Euch die vielschöne gnädige Frau was, das sollt Ihr auf ihre Gesundheit trinken. Eine gute Nacht auch!“ Damit setzte sie mir fix eine Flasche Wein aufs Fenster und war sogleich wieder zwischen den Blumen und Hecken verschwunden wie eine Eidechse.

Ich aber stand noch lange vor der wundersamen Flasche und wusste nicht, wie mir geschehen war. – Und hatte ich vorher lustig die Geige gestrichen, so spielt’ und sang ich jetzt erst recht und sang das Lied von der schönen Frau ganz aus und alle meine Lieder, die ich nur wusste, bis alle Nachtigallen draussen erwachten und Mond und Sterne schon lange über dem Garten standen. Ja, das war einmal eine gute, schöne Nacht!

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