Gesammelte Werke

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Автор книги: id книги: 2227342     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 196,9 руб.     (2,14$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 4066338118448 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

Реклама. ООО «ЛитРес», ИНН: 7719571260.

Описание книги

Die Prosa von Eichendorff hat einen romantischen Widerspruch zwischen dem Wunsch nach Zugehörigkeit zur ganzen Welt, nach Inklusivität, Allgegenwart und der Angst vor dieser Welt, die die an sich wertvolle menschliche Persönlichkeit tötet. Die Poesie blieb jedoch immer im Schlüssel der romantischen Tradition und umfasste Mysterium, ständige Bewegung, Sterben nach Harmonie und gleichzeitig absolute Religiosität. So findet der moderne Leser die Erfahrungen des Dichters in diesem Buch, und lernt die Tiefe der deutschen Natur kennenm nachdem er sich mit der Poesie des Autors vertraut gemacht hat. Inhalt: Romane: Ahnung und Gegenwart Dichter und ihre Gesellen Erzählungen: Die Zauberei im Herbste Aus dem Leben eines Taugenichts Viel Lärmen um Nichts Auch ich war in Arkadien Libertas und ihre Freier Das Marmorbild Das Schloß Dürande Die Entführung Die Glücksritter Eine Meerfahrt Autobiographische: Der Adel und die Revolution Halle und Heidelberg Gedichte: Abendlich schon rauscht der Wald Abschied Allgemeines Wandern Am Strom An den heiligen Joseph An die Dichter An die Entfernte An die Tiroler Andre haben andre Schwingen Auf dem Rhein Auf meines Kindes Tod Auf offener See Aus schweren Träumen Begegnung Bei einer Linde Beim Erwachen Blumen und Liebe Dank Das Gebet Das kranke Kind Das Mädchen Das Waldfräulein Das Zaubernetz Das zerbrochene Ringlein Dein Bildnis wunderselig Der Abend Der alte Garten Der armen Schönheit Lebenslauf Entschluß Erinnerung Erwartung Herbst Herbstklage Herbstliedchen Herbstweh Herkules' Haus Hermanns Enkel Hippogryph Ich kann wohl manchmal singen Im Abendrot Im Alter Im Herbst Im Walde Intermezzo Jeder meint, die Schönste wär sein Lieb Jugendandacht Julian Jäger und Jägerin Klang um Klang Koda Komm, Trost der Welt, du stille Nacht Kriegslied Kurze Fahrt Lass das Trauern Leid und Lust Letzte Heimkehr Lieber alles Lied des Armen Marienlied Mariä Sehnsucht Meeresstille Memento Morgendämmerung Mädchenseele Nachtlied Neue Liebe… und viel mehr


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Joseph von Eichendorff. Gesammelte Werke

Gesammelte Werke

Inhaltsverzeichnis

Romane

Ahnung und Gegenwart

Erstes Buch

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Zweites Buch

Elftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

Dreizehntes Kapitel

Vierzehntes Kapitel

Fünfzehntes Kapitel

Sechzehntes Kapitel

Siebzehntes Kapitel

Drittes Buch

Achtzehntes Kapitel

Neunzehntes Kapitel

Zwanzigstes Kapitel

Einundzwanzigstes Kapitel

Zweiundzwanzigstes Kapitel

Dreiundzwanzigstes Kapitel

Vierundzwanzigstes Kapitel

Dichter und ihre Gesellen

Erstes Buch

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Elftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

Dreizehntes Kapitel

Zweites Buch

Vierzehntes Kapitel

Fünfzehntes Kapitel

Sechzehntes Kapitel

Siebenzehntes Kapitel

Achzehntes Kapitel

Drittes Buch

Neunzehntes Kapitel

Zwanzigstes Kapitel

Einundzwanzigstes Kapitel

Zweiundzwanzigstes Kapitel

Dreiundzwanzigstes Kapitel

Vierundzwanzigstes Kapitel

Fünfundzwanzigstes Kapitel

Sechsundzwanzigstes Kapitel

Novellen und Erzählungen

Die Zauberei im Herbste

Aus dem Leben eines Taugenichts

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Viel Lärmen um Nichts

Auch ich war in Arkadien

Libertas und ihre Freier

Das Marmorbild

Das Schloß Dürande

Die Entführung

Die Glücksritter

Suppius und Klarinett

Die Serenaden

Waldesrauschen

Das verzauberte Schloß

Fortunas Schildknappen

Viel Lärmen um Nichts

Eine Meerfahrt

Gedichte

Table of Contents

Abend

Abendlich schon rauscht der Wald

Abendlandschaft

Abendständchen

Abschied

Abschied II

Abschied III

Adler

Allgemeines Wandern

Am Strom

An den heiligen Joseph

An der Grenze

An die Dichter

An die Entfernte

An die Entfernte II

An die Freunde

An die Lützowschen Jäger

An die Meisten

An die Tiroler

An die Waldvögel

An eine Tänzerin

An einen Offizier, der als Bräutigam starb

An Jegor von Sivers

An Luise

An meinem Geburtstage

An meinen Bruder

An Philipp

An..

Andre haben andre Schwingen

Angedenken

Anklänge

Appell

Auf dem Rhein

Auf dem Schwedenberge

Auf der Feldwacht

Auf einer Burg

Auf meines Kindes Tod

Auf meines Kindes Tod (II)

Auf meines Kindes Tod (III)

Auf meines Kindes Tod (IV)

Auf meines Kindes Tod (V)

Auf meines Kindes Tod (VI)

Auf offener See

Aufbruch

Aufgebot

Aus schweren Träumen

Aussicht

Begegnung

Bei einer Linde

Bei Halle

Beim Erwachen

Blanka

Blumen und Liebe

Dank

Das Alter

Das Bilderbuch

Das Flügelroß

Das Gebet

Das kalte Liebchen

Das Kind ruht aus vom Spielen

Das kranke Kind

Das Mädchen

Das Ständchen

Das Waldfräulein

Das Zaubernetz

Das zerbrochene Ringlein

Dein Bildnis wunderselig

Der Abend

Der alte Garten

Der armen Schönheit Lebenslauf

Der Blick

Der Bote

Der brave Schiffer

Der Bräutigam

Der Dichter

Der Dichter (II)

Der Dichter (III)

Der Dichter (IV)

Der Dichter (V)

Der Dichter (VI)

Der Dichter (VII)

Der Einsiedler

Der Freiwerber

Der Freund

Der Friedensbote

Der frohe Wandersmann

Der Fromme

Der Gefangene

Der Geist

Der Glückliche

Der Glücksritter

Der Gärtner

Der Götter Irrfahrt

Der Hochzeitstanz

Der himmlische Maler

Der irre Spielmann

Der Isegrimm

Der junge Ehemann

Der Jäger

Der Jäger Abschied

Der Kadett

Der Kehraus

Der Knabe

Der Kranke

Der Kranke (II)

Der Kühne

Der Kämpe

Der Lenz mit Klang und roten Blumenmunden..

Der letzte Gruß

Der Liedsprecher

Der Liedsprecher (II)

Der Morgen

Der Nachtvogel

Der neue Rattenfänger

Der Pilger

Der Pilot

Der Poet

Der Polack

Der Reitersmann

Der Riese

Der Schalk

Der Schatzgräber

Der Schiffer

Der Schnee

Der Schreckenberger

Der Soldat

Der Soldat (II)

Der stille Freier

Der stille Grund

Der Sänger

Der Sänger II

Der Tanzmeister

Der Tiroler Nachtwache

Der traurige Jäger

Der Umkehrende

Der Unbekannte

Der Unverbesserliche

Der verirrte Jäger

Der verliebte Reisende

Der verspätete Wanderer

Der verzweifelte Liebhaber

Der Vögel Abschied

Der Wachtturm

Der wandernde Musikant

Der wandernde Student

Der Wegelagerer

Der Winzer

Der Wächter

Der zaubrische Spielmann

Deutschlands künftiger Retter

Dichterfrühling

Dichterglück

Dichterlos

Die Altliberalen

Die Altliberalen II

Die Altliberalen III

Die Altliberalen IV

Die Altliberalen V

Die Altliberalen VI

Die Altliberalen VII

Die Altliberalen VIII

Die Altliberalen IX

Die Braut

Die Brautfahrt

Die deutsche Jungfrau

Die Einsame

Die Einsame II

Die Einsame III

Die Einsame IV

Die ernsthafte Fastnacht

Die falsche Schwester

Die Flucht der Heiligen Familie

Die Freunde

Die Freunde II

Die Freunde III

Die Freunde IV

Die Freunde V

Die Freunde VI

Die Freunde VII

Die Geniale

Die heilige Mutter

Die Heimat

Die Hochzeitsnacht

Die Hochzeitsänger

Die Jungfrau und der Ritter

Die Jäger

Die Kleine

Die Lerche

Die Mahnung

Die Musikantin

Die Nacht

Die Nachtblume

Die Nachtigallen

Die Nonne und der Ritter

Die Riesen

Die Räuberbrüder

Die Saale

Die Schärpe

Die Sperlinge

Die Spielleute

Die späte Hochzeit

Die Stille

Die stille Gemeinde

Die Stolze

Die Studenten

Die verlorene Braut

Die weinende Braut

Die Werber

Die wunderliche Prinzessin

Die Zauberin im Walde

Die Zeit geht schnell

Die Zigeunerin

Die zwei Gesellen

Donna Alda

Donna Urraca

Dort in moosumrankten Klüften

Dryander mit der Komödiantenbande

Durandartes Abschied

Durandartes Tod

Durch!

Durch! (II)

Durcheinander

Ein alt Gemach voll sinnger Seltsamkeiten

Ein Auswanderer

Ein Fink saß schlank

Einem Paten zu seinem ersten Geburtstage

Eldorado

Elfe

Entgegnung

Entschluß

Erinnerung

Erwartung

Es qualmt der eitle Markt in Staub und Schwüle

Es wandelt..

Es weiß und rät es doch keiner

Fata Morgana

Frau Venus

Frisch auf!

Frische Fahrt

Frühe

Frühling

Frühlingsdämmerung

Frühlingsgruß

Frühlingsklage

Frühlingsmarsch

Frühlingsnacht

Frühlingsnetz

Für die Kleinen einer Waisenanstalt

Gebet

Gedenk

Gewalt‘ges Morgenrot

Gleichheit

Glück

Glück auf

Glückliche Fahrt

Glückwunsch

Gottes Segen

Gruß an die Eintracht

Gute Nacht

Guter Rat

Götterdämmerung

Götterdämmerung II

Heimkehr

Heimweh

Heimweh II

Herbst

Herbstklage

Herbstliedchen

Herbstweh

Herkules‘ Haus

Hermanns Enkel

Hippogryph

Ich kann wohl manchmal singen

Im Abendrot

Im Alter

Im Herbst

Im Walde

In C.S. ... Stammbuch

In Danzig

In das Stammbuch der M.H

In der Fremde

In der Fremde II

In der Nacht

In E...s Stammbuch

Intermezzo

Intermezzo II

Intermezzo III

Intermezzo IV

Jagdlied

Jagdlied II

Jahrmarkt

Jeder meint, die Schönste wär sein Lieb

Jugendandacht

Jugendandacht II

Jugendandacht III

Jugendandacht IV

Jugendandacht V

Jugendandacht VI

Jugendandacht VII

Jugendandacht VIII

Jugendandacht IX

Jugendsehnen

Julian

Julian II

Julian III

Julian IV

Julian V

Julian VI

Julian VII

Julian VIII

Julian IX

Julian X

Julian XI

Julian XII

Julian XIII

Julian XIV

Julian XV

Julian XVI

Julian XVII

Jäger und Jägerin

Jägerkatechismus

Kirchenlied

Klage

Klage II

Klang um Klang

Koda

Komm, Trost der Welt, du stille Nacht

Kriegslied

Kurze Fahrt

Lass das Trauern

Leid und Lust

Letzte Heimkehr

Libertas Klage

Liebe in der Fremde

Liebe, wunderschönes Leben

Lieber alles

Lied des Armen

Lieder

Liedesmut

Lockung

Lorelei

Lustige Musikanten

Läuten kaum die Maienglocken

Mahnung

Mahnung II

Mandelkerngedicht

Marienlied

Mariä Sehnsucht

Meeresstille

Memento

Memento mori

Mittag

Mittagsruh

Moderne Ritterschaft

Mondnacht

Morgendämmerung

Morgengebet

Morgenlied

Morgenlied (II)

Morgenständchen

Mädchenseele

Möcht wissen, was sie schlagen

Nachklänge

Nachruf

Nachruf an meinen Bruder

Nacht

Nachtfeier

Nachtgebet

Nachtgruß

Nachtigall

Nachtlied

Nachts

Nachts II

Nachtwanderer

Nachtzauber

Neue Liebe

Oh wunderbares, tiefes Schweigen

Ostern

Parole

Prinz Rokoko

Ratskollegium

Reiselied

Rettung

Rückblick

Rückkehr

Rückkehr II

Schiffergruß

Schifferspruch

Schlimme Wahl

Schläft ein Lied in allen Dingen

Schneeglöckchen

Schöne Fremde

Seemanns Abschied

Sehnsucht

Seliges Vergessen

So oder so

Soldatenlied

Sommerschwüle

Sommerschwüle II

Sonette

Sonntag

Sonntag II

Sonst

Spaziergang

Spruch

Sprüche

Steckbrief

Sterbeglocken

Still in Luft

Stimmen der Nacht

Stimmen der Nacht II

Symmetrie

Sängerfahrt

Sängerglück

Tafellieder: Damen-Liedertafel in Danzig

Tafellieder II: Trinken und Singen

Tafellieder III: Zum Abschied

Tafellieder IV: Berliner Tafel

Tafellieder V: Die Haimonskinder

Tafellieder VI: Der alte Held

Tafellieder VII: Toast

Terzett

Todeslust

Trauriger Frühling

Trauriger Winter

Trennung

Treue

Treue II

Treue III

Trost

Trost II

Trost III

Turteltaube und Nachtigall

Tusch

Täuschung

Umkehr

Unmut

Valet

Vergebner Ärger

Verloren

Verlorene Liebe

Verschwiegene Liebe

Vesper

Viele Boten gehn und gingen

Vom Berge

Vom heiligen Eremiten Wilhelm

Vom Strande

Von Engeln und von Bengeln

Vor der Stadt

Vorbei

Vorwärts

Wacht auf!

Waffenstillstand der Nacht

Wahl

Waldgespräch

Waldmädchen

Wanderlied der Prager Studenten

Wandernder Dichter

Wandersprüche

Wann der Hahn kräht

Warnung

Wechsel

Wegweiser

Weh Valencia!

Wehmut

Wehmut II

Wehmut III

Wehmut IV

Weihnachten

Weltlauf

Wenn zwei geschieden sind von Herz und Munde

Werktag

Wetterleuchten

Winter

Winter II

Winternacht

Wo noch kein Wandrer gegangen

Wohin ich geh’ und schaue

Wunder über Wunder

Wünschelrute

Übermut

Zauberblick

Zeichen

Zorn

Zum Abschied

Zum Abschied an J. und R

Zum Abschied meiner Tochter

Zum Abschiede. Im Jahre 1813

Zur Hochzeit

Zweifel

Zwielicht

Autobiographie

Der Adel und die Revolution

Halle und Heidelberg

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Joseph von Eichendorff

Romane, Novellen, Erzählungen, Gedichte und Autobiographie

.....

Schon schlug die helle Flamme oben aus dem Dache, das Hinterhaus stand noch ruhig und unversehrt. Niemanden fiel es in der ersten Bestürzung ein, daß Fräulein Julie im Hinterhause schlafe und ohne Rettung verloren sei, wenn die Flamme die einzige Stiege, die dort hinaufführte, ergriffe. Leontin dachte daran und stürzte sich sogleich in die Glut.

Als er in ihr Schlafzimmer trat, sah er das schöne Mädchen, den Kopf auf den vollen, weißen Arm gesenkt, in ungestörtem Schlafe ruhen. Alles in dem Zimmer lag noch still und friedlich umher, wie sie es beim Entkleiden hingelegt; ein aufgeschlagenes Gebetbuch lag an ihrer Seite. Es war ihm in diesem Augenblicke, als sähe er einen schönen, goldgelockten Engel neben ihrem Bette sitzen, der schaute mit den stillen, himmlischen Augen in das wilde Element, das sich vor Kinderaugen fürchtet. Das Fräulein schlug verwundert fragend die großen Augen auf, als er zu ihr trat, und erblickte bald die ungewöhnliche, schreckliche Helle durch das ganze Haus. Leontin schlug schnell das Bettuch um sie herum und nahm sie auf den Arm. Ohne ein Wort zu sprechen, umklammerte sie ihn in stummem Schrecken. Ein heftiger Wind, der aus dem Brande selbst auszugehen schien, faltete indes die Flammen-Fahnen immer mehr auseinander, der schreckliche Feuermann griff mit seinen Riesenarmen rechts und links in die dunkle Nacht und hatte bereits auch schon das Hinterhaus erfaßt. Da sah Leontin auf einmal, mitten zwischen den Flammen, eine unbekannte weibliche Gestalt in weißem Gewande erscheinen, die ruhig in dem Getümmel auf und nieder ging. Gott sei Dank! hörte er zugleich draußen die Bauern rufen, wenn die da ist, wird's bald besser gehn. Wer ist die weiße Frau? fragte Leontin, der nicht ohne innerlichen Schauder auf sie hinblicken konnte. Julie, die ihr Gesicht fest an ihn gedrückt hatte, überhörte in der Verwirrung die Frage, und so trug er sie hoch durch das Feuer hindurch, ohne die Augen von der fremden Gestalt zu wenden. Kaum hatte er aber das Fräulein im Hofe niedergesetzt, als er selber, von dem Rauche, der Hitze und Anstrengung ganz erschöpft, bewußtlos auf den Boden hinsank.

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