Rückblicke – Autobiographie – Teil 1

Rückblicke – Autobiographie – Teil 1
Автор книги: id книги: 2304681     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 293,1 руб.     (3,19$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Философия Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783847686064 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Erster Teil: Kriegskind – 1945 Flucht aus Hinterpommern – Weg zur Kirche und Jugend im Nachkriegs-Mecklenburg. – Zweiter Teil: Flucht aus der DDR über West-Berlin – Dritter Teil: fünf Jahre harte Schule im Rauhen Haus in Hamburg-Horn – vom Werden eines Diakons – Vierter Teil: Fürsorger bei jungen Bergleuten, Stahlwerkern und Bierbrauern in Dortmund – Geschäftsführer bei der Inneren Mission im malerischen Soest in Westfalen – Fünfter Teil: 27 Jahre Himmelslotse im Seemannsheim in Hamburg Sechster Teil: Rückblicke und Reflexionen im kreativeen Ruhestand als Hobby-Verleger

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Jürgen Ruszkowski. Rückblicke – Autobiographie – Teil 1

Vorwort

Widmung

Arbeitsplatz

Herkunft

Kindheit

Kindheit im Krieg

Dörfliche Idylle in Dischenhagen im Kreis Cammin

Flucht vor der Sowjetarmee 1945

Neue Heimat: Grevesmühlen in Mecklenburg

Schulzeit in Grevesmühlen

Mein Weg zur Kirche

Dobbertiner Bruderschaft

Kirchentag in Berlin 1951

Leitbilder

Toitenwinkel

Bei der Post in Schwerin

Junge Gemeinde – „Tarnorganisation der westlichen Imperialisten“

Die maritime gelbe Buchreihe

Impressum

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Titel

Vorwort

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Der großväterliche Dollerschellsche Hof in Lübzin ging zunächst an den Bruder Albert. Da sich dessen Frau nicht mit der unter einem Dach lebenden Schwiegermutter Johanna Dollerschell vertrug und es zu ständigen Streitereien kam, wurde Karl, der sich als Arbeiter in Stettin beim Bau der Hakenterrasse verdingt hatte, auf den Hof geholt. Albert wohnte mit seiner Familie auf der anderen Straßenseite, und die Familien wechselten seither kein Wort mehr miteinander. In Rosenow gab es auch noch Dollerschells. Über Verwandtschaft ist nichts Näheres bekannt.

Am 20.10.1910 wurde meine Mutter, Erna Emma Martha Dollerschell, in Lübzin am Dammschen See geboren. Sie war als viertes Kind das Nesthäkchen. Ihre Schwester Frieda war als Älteste die Stütze der Mutter in Küche, Haus, Stall und Hof. Frieda heiratete Hermann Tank und übernahm mit diesem den Hof. Der Bruder Franz Dollerschell heiratete Käthe Trester und sollte von deren Vater Gustav in Lübzin dessen gut gehende Fleischerei übernehmen. Er gilt seit Kriegsende als vermisst. Der Bruder Walter Dollerschell übernahm, wie bereits erwähnt, vom Onkel Wilhelm Groth den Hof in Dischenhagen und heiratete Erna Keller aus Hohenbrück. Auch Walter gilt seit August 1944 (in Rumänien) als vermisst.

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