Tu was!

Tu was!
Автор книги: id книги: 2346845     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 393,26 руб.     (4,29$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783738092592 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Fiktion und Fakten im Zeichen des Terrors. Möchten Sie nicht auch gerne wissen, wie Ihre Nachbarn mit den Wirrnissen unserer Zeit umgehen? Wie sie Angst und Schrecken verkraften, seitdem der Terror des 'Islamischen Staates' nach Europa übergeschwappt ist? Als eine unerwartet große Flüchtlingswelle über weite Teile des Kontinents hereinbricht, hilft die Familie Schröder Überlebenden von Krieg und Unruhen bei den ersten Schritten ins neue Leben. Ideenreich gehen zwei Brüder und ihre Freundin ausgefallene, eigene Wege, um heimatlose Asylbewerber zu unterstützen. Angesichts der Überforderung deutscher Ämter, des Fehlverhaltens krimineller Flüchtlinge und der zunehmenden Ausländerfeindlichkeit halten die freiwilligen Helfer Kurs auf mehr Menschlichkeit. In der facettenreichen Geschichte dieses e-books geht es um Gewalt, Zivilcourage, Wertvorstellungen, Fremdenhass und Sicherheitswahn. Bei heiklen Missionen, die von der deutschen Großstadt in den Nahen Osten führen, geraten Großvater Schröder und ein Freund der Familie in lebensgefährliche Bedrängnisse.

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Klaus D. Schulz-Vobach. Tu was!

Das Umfeld

Mehr Sicherheit - mehr Abhängigkeit

Die den Tod nicht scheuen

Stolz darauf ein Hooligan zu sein

Wie in der ersten Reihe

Holen Sie eine zweite Meinung ein

Ein Häkchen im Internet

Keine Lust auf Minuszinsen

Bild der heilen Familie wahren

Die nächste Ölkrise kommt bestimmt

Kredite sind günstig

Abenteuer in der Levante

Nur so stark wie das schwächste Glied

Schrullige Fundamentalisten, die niemandem den Kopf abschlagen

Demokratie-Defizite

Die Polizei dein Freund und Helfer

Kampfsport-Geschäfte haben Konjunktur

Den Termin verschlafen

Losungen einstimmig beschlossen

Glück ist, in eine heile Welt hineingeboren zu werden

Für einen Professor gehört sich das nicht

Sorry, ich werde Vater

Zivilcourage

Fracking nicht ohne Risiko

Die Würde des Menschen ist unantastbar

Die Klimakeule bedroht das Paradies

Gesucht und gefunden

Die Bedrohung

Im Fadenkreuz: die Teufelsanbeter

Ein Schläger gleicht dem anderen

Toleranz auf dem Prüfstand

Smartphones als Fremdenführer

Noch eine Strafanzeige

Herausforderung Flüchtlingswelle

Seiteneinsteiger unerwünscht

Fahrdienst über den Brenner?

Bürokratische Hürden überwinden

Mach was ist besser als tu nix

Sachbeschädigung eine Heldentat?

Vorurteile ausräumen

Sammelbecken für Zukurzgekommene

Wir schaffen das

Genug Potential für eine Revolution

Kein Platz für Sozialschmarotzer

Die Radikalisierung nimmt zu

Die Improvisation muss aufhören

Wohnungsnot und leere Luxuswohnungen

Streusel mit Tshai

Ein Haus brennt lichterloh

Gerüchteküche und Verschwörungs-Theorien

Whistleblower gleich Kameradenschwein

Sicherheit, die Ängste schürt

Der Sicherheitswahn, der Unsicherheiten schafft

... feiern den Geburtstag des Propheten

Alle Räder stehen still

Polizistenschelte unerwünscht

Man muss Prioritäten setzen

EU uneins über Verteilungsschlüssel

Gebrauchsanweisung für den Neustart

Rechts-Extreme gegen linke Extremisten

Der Geheimdienst hört mit

Deutschland hat keine direkte Demokratie

Standpunkt mit Paukenschlag

Hilfe für Kurdistan

Mehr Gerechtigkeit bei der Vermögensverteilung schaffen

Säbelrasseln und ein neuer Doppelbeschluss

Hagel im Sommer

Ohne Bienen keine Menschen

Leidenschaften neu entfachen

Terror auf Dauer?

Visa für die legale Einreise

Turbulenzen am Bosporus

Bürgschaft als ein Ausweg

Diplomatie statt Abschreckung

Demokratie neu definieren

Probezeit im Biodorf

Impressum

Отрывок из книги

Titel

Das Umfeld

.....

“Mensch, bist du geladen!”, entgegnete Jan betroffen. “Was ist dir denn über die Leber gelaufen?”

Sandra blieb Jan die Antwort schuldig. Eine Zeit lang war nur das Ticken der Küchenuhr zu hören.

.....

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