Wunder

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Автор книги: id книги: 2183387     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 2364,46 руб.     (25,79$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Документальная литература Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783846356579 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Das Buch zum wissenschaftlichen Umgang mit biblischen Wundererzählungen gibt einen Überblick über die Wunderforschung seit der Antike. Thesen und Begriffsklärungen erleichtern den Einstieg ins Thema. Weitere Schwerpunkte sind die Theologie der Wundererzählungen, die Auslegungsmethodik sowie die Wunderhermeneutik. Musterexegesen und exemplarische Unterrichtsskizzen runden das Konzept ab.

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Kurt Erlemann. Wunder

Inhalt

Vorwort

1 Einführung

1.1 Die Intention des Buches

1.2 Erste Fragen und Antworten. 1.2.1 Hat Jesus Wunder getan?

1.2.2 Was ist die ‚Wahrheit‘ der Wundertexte?

1.2.3 Kann man noch an Wunder glauben?

1.2.4 Wozu sind Wundertexte gut?

1.2.5 Welche Themen sind mitzudenken?

1.3 Vorgehensweise

1.4 Einführende Thesen

1.5 Was sind eigentlich Wunder?

1.5.1 Biblische Wunderterminologie

1.5.2 ‚Weiche Fakten‘

a) Wissenschaftlich unerklärbare Vorgänge

b) Ereignisse mit eigener Kausalität

c) Wunder oder doch eher Zufall?

1.5.3 Profan-ästhetischer Wunderbegriff

1.5.4 Kontingent-liberativer Wunderbegriff

1.5.5 Biblisch-konfessorischer Wunderbegriff

1.5.6 Fazit: Provokation der menschlichen ratio

1.5.7 Exkurs: Naturgesetze und Quantenphysik

1.6 Antike Wundergattungen

1.6.1 Heilungswunder/Therapien

1.6.2 Exorzismen

1.6.3 Totenerweckungen

1.6.4 Geschenkwunder

1.6.5 Natur- und Rettungswunder

1.6.6 Normenwunder

1.6.7 Strafwunder

1.6.8 Epiphanien

a) Theophanien

b) Angelophanien

c) Christophanien

d) Pneumatophanien

1.6.9 Weitere Wunderformen

a) Metamorphosen

b) Führungswunder

c) Entrückungen

d) Kosmisch-apokalyptische Zeichen

e) Schadenzauber

f) Prophetische Zeichenhandlungen

1.6.10 Wundersummarien

1.6.11 Wunder im Neuen Testament – Textgrundlage

a) Wunder Jesu

b) Wunder anderer Wundertäter

c) Wunder an Jesus und den Aposteln

d) Wunder in den Apokryphen

1.7 Wunderspezifische Termini

1.7.1 Charisma

1.7.2 Dämonen

1.7.3 Magie und Zauberei

1.7.4 Schamanismus

1.7.5 Mythos. a) Klassische Definition

b) Moderner Mythosbegriff

c) Mythos als Gattungsbegriff

d) Fazit: Ankerpunkte des kollektiven Gedächtnisses

1.7.6 Rationalismus

1.7.7 Spiritualität

1.7.8 Mystik

1.7.9 Weiche Fakten

1.7.10 Faktualität/Fiktionalität

2 Historische Fragestellungen

2.1 Welt- und Menschenbild

2.1.1 Sichtbare und unsichtbare Wirklichkeit

2.1.2 Monotomisches Menschenbild

2.1.3 Wunderglaube und Wunderkritik

2.1.4 Nebeneinander von Mythos und ratio

2.2 Antike Heilkunst1. 2.2.1 Asklepios: Tempelmedizin

2.2.2 Hippokrates: ‚Schulmedizin‘

2.2.3 Wunderheiler u.a.: Volksmedizin

2.2.4 Krankheit und Sünde

2.2.5 Exkurs: Krankheitsbilder im Neuen Testament

2.3 Jesus und andere Wundertäter

2.3.1 Alttestamentliche Wunderpropheten

a) Samuel und Nathan

b) Elia und Elisa

c) Schriftpropheten

d) Hoffnung auf messianische Wunder

e) Fazit: Manifestationen der Wunderkraft Gottes

2.3.2 Frühjüdische Wundertäter

2.3.3 Wundertäter im hellenistischen Raum

a) Götter, Halbgötter und Heroen

b) Menschliche Wundertäter

2.3.4 Magier, Zauberer und Schamanen. a) Magische Züge im Wunderwirken Jesu

b) Schamanische Deutung Jesu

2.3.5 Fazit: Die Außenwahrnehmung Jesu

2.4 Genese des Christusglaubens

2.4.1 Das Charisma des erinnerten Jesus

a) Überzeugende Erstbegegnungen

b) Eine faszinierende Vision

c) Konsequente Lebenshingabe

d) Faszinierende, befreiende Lehre

e) Staunen erregende (Wunder-)Taten

2.4.2 Begegnungen mit dem Auferstandenen

2.4.3 Konsequenzen für den Wunderglauben

a) Jesus war der Gottessohn!

b) Jesus hatte Schöpfervollmacht!

2.4.4 Fazit: Von Begegnungen zum Glauben

2.5 Zwischen Glauben und Ablehnung

2.5.1 Die polarisierende Wirkung der Wunder

2.5.2 Vollmachtsfrage und Zeichenforderungen

2.5.3 Das Problem der Schweigegebote

2.5.4 Kult- und sozialkritischer Sprengstoff

2.5.5 Fazit: Eschatologisch-kritische Funktion

2.6 Ergebnis: Die historische Plausibilität der Wunder Jesu

3 Grundlinien der Wunderforschung

3.1 Wunderdeutung bis zur Neuzeit

3.1.1 Biblische und altkirchliche Deutung

3.1.2 Wunder in der Reformationszeit

3.1.3 Fazit: Allegorisch-spirituelle Deutung

3.2 Wunderdeutung in der Neuzeit

3.2.1 Ausgangspunkt/Grundlagen

3.2.2 Rationalistische Wunderdeutung

3.2.3 Mythische Wunderdeutung

3.2.4 Albert Schweitzers Fazit

3.3 Wunderforschung im 20. Jahrhundert

3.3.1 Religions- und formgeschichtliche Deutung

3.3.2 Existenziale Wunderdeutung

3.3.3 Tiefenpsychologische Deutung

3.3.4 Psychosoziale Deutung

3.3.5 Sozial- und kultkritische Deutung

3.3.6 Weitere Deutungsmuster. a) Feministische Deutung

b) Deutung aus der Disability-Perspektive

3.3.7 Fazit: Der lange Schatten des Rationalismus

3.4 Neueste Trends

3.4.1 Revision des Wahrheitsbegriffs

a) Klaus Berger: ‚Modell der vier Türen‘

b) Stefan Alkier: ‚Fremde Textwelten‘

3.4.2 Human- und kulturwissenschaftliche Ansätze

3.4.3 Die Frage bleibender Relevanz

3.4.4 Der unerklärbare Rest

3.4.5 Fazit: Grenzen des Verstehens

3.5 Auswertung und Kritik

3.5.1 Harte Fakten vs. fromme Fiktion

3.5.2 Historische vs. unhistorische Wunder

3.5.3 Rationale vs. supranaturale Erklärung

3.5.4 Wörtliches vs. übertragenes Verstehen

3.5.5 Form vs. Inhalt?

3.5.6 Wundergeschehen vs. Wundererzählung

3.5.7 Rationale Verstehbarkeit vs. provokative Unverständlichkeit

3.5.8 Die Frage nach Jesus

3.5.9 Fazit: Der Output der Wunderforschung

3.5.10 Exkurs: Die historische Wunderfrage im Wandel

3.6 Weiterführende Überlegungen

3.6.1 Die Frage theologischer Relevanz

a) Der biblische Gottesglaube

b) Ostern als Nagelprobe des Glaubens

c) Hoffnung auf leibliche Erlösung

d) Weitere theologische Aspekte

e) Fazit: Wunder berühren den Kern des Glaubens

3.6.2 Der Wahrheitsbegriff der Wundertexte

a) Faktualität und Fiktionalität

b) Wunder und Vernunft

c) Wahrheit: Eine Frage der Perspektive

d) Komplementäre Wahrnehmungsarten

e) Wunderglaube und Wirklichkeitssicht

3.6.3 Die Logik der Wunder

a) Die Logik intensiven Gebets

b) Die Logik nachhaltigen Glaubens

c) Die Logik kontrafaktischer Hoffnung

d) Die Logik einträchtiger Liebe

e) Fazit: Die Schöpferkraft des Einswerdens

3.6.4 Sinnebenen und theologische Aspekte

3.6.5 Grundfunktionen und Textgruppen

a) Zum Forschungsstand

b) Der Vorteil funktionaler Textgruppen

c) Grundfunktionen und -einsichten

d) Fürsorge-Wundertexte

e) Erkenntnis-Wundertexte

f) Missions-Wundertexte

g) Konflikt-Wundertexte

h) Tabellarische Übersicht

3.6.6 Definition Wunder und Wundererzählung

a) Was ist ein Wunder?

b) Was ist eine Wundererzählung?

c) Integrative Definitionen

3.6.7 Fazit: Plädoyer für eine emanzipierte Wunderforschung

3.6.8 Exkurs: Wundertexte und Gleichnisse

4 Inhaltliche Aspekte

4.1 Sinnebenen

4.1.1 Physisch-leibliche Sinnebene

a) Hoffnung auf umfassende Erlösung

b) Grundlage für gesellschaftliche Teilhabe

c) Physische Affiziertheit des Wundertäters

d) Heilkräftiger körperlicher Kontakt

e) Fazit: Sichtbare und spürbare Zuwendung Gottes

4.1.2 Spirituelle Sinnebene

4.1.3 (Tiefen-)Psychische Sinnebene

a) Krankheit als Beziehungsproblem

b) Aufrichten als Ziel der Heilung

c) Würdigung

4.1.4 Sozial-und kultkritische Sinnebene

a) Sozialer Statuswechsel

b) Überwindung materieller Not

c) Kultische Reintegration

d) Ablösung alter durch neue Kultformen

e) Würdigung

4.1.5 Mythisch-kosmische Sinnebene

a) Epochale Grenzüberschreitungen

b) Sieg über lebensfeindliche Mächte

c) Befreiung von inneren Fesseln

d) Akte der Neuschöpfung

e) Würdigung

4.1.6 Kommunikative Sinnebene

a) Formen der Kontaktaufnahme

1. Spontanes Erbarmen

2. Bittgesuche

3. Erschleichung des Wunders

4. Hilfe ‚einfach so‘

b) Kommunikationsformen vor dem Wundervollzug

1. Äußerung von Vorbehalten

2. Ausräumen von Angst und Skepsis

3. Überwindung von Widerständen

4. Deutung des bevorstehenden Ereignisses

5. Rechtfertigung des Wunders

6. Konflikt mit Dämonen

7. Autoritative Anweisungen

c) Formen des Wundervollzugs

1. Heilung nach den Regeln ärztlicher Kunst

2. Heilung durch Berührung

3. Heilung durch Gebet

4. Heilung und Rettung durch Befehl

5. Heilung und Vergebung durch performative Rede

6. Heilung ohne Worte

d) Kommunikationsformen nach dem Wundervollzug

1. Schweigegebot

2. Veröffentlichungsgebot

3. Anweisungen für die Rückkehr in den Alltag

4. Aufruf zur Verhaltensänderung

5. Diskussion mit Kritikern

6. Jüngerschelte und -belehrung

e) Würdigung

4.1.7 Diakonisch-missionarische Sinnebene

a) Impuls zum diakonischen Handeln

b) Impuls zum Teilen und Beten

c) Impuls zur Nachfolge

d) Impuls zur Missionsarbeit

e) Würdigung

4.1.8 Theologische Sinnebene

4.1.9 Fazit: Vielschichtige Befreiungstexte

4.2 Klassische Themenfelder

4.2.1 Theo-logische Aspekte

a) Verheißungstreue

b) Keine Allmachtsbeweise

c) Gottes Schöpfermacht

d) Fazit: Zuwendung Gottes zu den ‚Verlorenen‘

4.2.2 Christologische Aspekte

a) Erbarmender Helfer und Retter

b) Vollmächtiger, göttlicher Wundertäter

c) Bringer messianischer Fülle

d) Polarisierer und Promoter der Gottesherrschaft

e) Fazit: Hoffnungsträger der ‚Verlorenen‘

4.2.3 Pneumatologische Aspekte

4.2.4 Kosmologische Aspekte

a) Schöpfung und Neuschöpfung Gottes

b) Natürliche Ordnungen

c) Kosmisches Drama

4.2.5 Anthropologische Aspekte

a) Unter Vergänglichkeit leidende Kreatur

b) Objekt der Zuwendung Gottes

c) Zwischen Vertrauen und Skepsis

4.2.6 Ekklesiologische Aspekte

a) Solidargemeinschaft

b) Schicksalsgemeinschaft

c) Gebetsgemeinschaft

d) Nachfolgegemeinschaft

4.2.7 Ethische Aspekte

a) Widerstände überwinden

b) Barmherzigkeit üben

c) Ausgegrenzte eingliedern

d) Sünden vergeben

e) Einander aufrichten

f) Miteinander teilen

g) Moral Moral sein lassen

h) Das Leben neu ausrichten

i) Fazit: Einsatz für das Wohl des Menschen

4.2.8 Soteriologische Aspekte

4.2.9 Eschatologische Aspekte

a) Wunder als messianische Zeichen

b) Appetithappen auf die Erlösung

c) Zeichen der Neuschöpfung

4.2.10 Fazit: Heilvolle Wirkungen der Zuwendung Gottes

4.3 Weitere Themen

4.3.1 Wunder und Glaube

a) Voraussetzung des Wunders

b) Wirkung des Wunders

4.3.2 Wunder und Sündenvergebung

a) Voraussetzung physischer Heilung

b) Aufruf zur Umkehr

c) Außen und Innen

4.3.3 Wunder und Nachfolge

4.3.4 Wunder und Reich Gottes

4.3.5 Wunder und Theodizee

a) Kein neues Problem!

b) Das Argument der Wunderlogik

c) Der ‚untere Weg‘ Gottes

d) Eine Frage des Zeitpunkts

e) Fazit: Wundermangel als Chance

4.4 Einzelne Wunderprofile

4.4.1 Markusevangelium

4.4.2 Matthäusevangelium

4.4.3 Lukanisches Doppelwerk

4.4.4 Johannesevangelium

4.4.5 Corpus Paulinum

4.4.6 Weitere Schriften

4.5 Ergebnis

5 Exegetische Musterbeispiele

5.1 Fürsorge-Wundertexte

5.1.1 Speisungswunder (Mk 6,30–44parr.) a) Textlinguistische Beobachtungen

b) Aussagerichtung und Leserlenkung

c) Kontextuelle Einbindung und Funktion

d) Sinnebenen

e) Theologische Schwerpunktthemen

f) Weitere Deutungsaspekte

g) Zusammenfassung

5.1.2 Bewahrung des Jesuskindes (Mt 2,13–23)

a) Textlinguistische Beobachtungen

b) Aussagerichtung und Leserlenkung

c) Kontextuelle Einbindung und Funktion

d) Sinnebenen

e) Theologische Schwerpunktthemen

f) Weitere Deutungsaspekte

g) Zusammenfassung

5.2 Erkenntnis-Wundertexte

5.2.1 Die Sturmstillung (Mk 4,35–41parr.) a) Textlinguistische Beobachtungen

b) Aussagerichtung und Leserlenkung

c) Kontextuelle Einbindung und Funktion

d) Sinnebenen

e) Theologische Schwerpunktthemen

f) Weitere Deutungsaspekte

g) Zusammenfassung

5.2.2 Der Jüngling zu Nain (Lk 7,11–17) a) Textlinguistische Beobachtungen

b) Aussagerichtung und Leserlenkung

c) Kontextuelle Einbindung und Funktion

d) Sinnebenen

e) Theologische Schwerpunktthemen

f) Weitere Deutungsaspekte

g) Zusammenfassung

5.3 Missions-Wundertexte

5.3.1 Der blinde Bartimäus (Mk 10,46–52parr.) a) Textlinguistische Beobachtungen

b) Aussagerichtung und Leserlenkung

c) Kontextuelle Einbindung und Funktion

d) Sinnebenen

e) Theologische Schwerpunktthemen

f) Weitere Deutungsaspekte

g) Zusammenfassung

5.3.2 Strafwunder an Barjesus (Apg 13,6–12) a) Textlinguistische Beobachtungen

b) Aussagerichtung und Leserlenkung

c) Kontextuelle Einbindung und Funktion

d) Sinnebenen

e) Theologische Schwerpunktthemen

f) Weitere Deutungsaspekte

g) Zusammenfassung

5.4 Konflikt-Wundertexte

5.4.1 Beelzebulfrage (Mt 12,22–30parr.) a) Textlinguistische Beobachtungen

b) Aussagerichtung und Leserlenkung

c) Kontextuelle Einbindung und Funktion

d) Sinnebenen

e) Theologische Schwerpunktthemen

f) Weitere Deutungsaspekte

g) Zusammenfassung

5.4.2 Der Wassersüchtige (Lk 14,1–6) a) Textlinguistische Beobachtungen

b) Aussagerichtung und Leserlenkung

c) Kontextuelle Einbindung und Funktion

d) Sinnebenen

e) Theologische Schwerpunktthemen

f) Weitere Deutungsaspekte

g) Zusammenfassung

6 Didaktische Impulse

6.1 Hermeneutische Vorbemerkungen

6.1.1 Voraussetzungen des Wunderverstehens

6.1.2 Lebensweltliche Brücken zum Wunderbaren

6.1.3 Sinnebenen und theologische Themenfelder

6.1.4 Unverzichtbare Befreiungsgeschichten

6.2 Pädagogische Überlegungen

6.2.1 Die Debatte um Wunder im Unterricht

6.2.2 Entwicklungspsychologische Aspekte

6.3 Von der Exegese zum Unterricht

6.4 Wunder-Textauswahl und Curricula

6.4.1 Vorgaben der Kerncurricula

6.4.2 Einordnung der Mustertexte

6.5 Didaktische Möglichkeiten

6.5.1 Wundertheorie und Methoden

6.5.2 Textunabhängige Methoden

6.6 Musterbeispiele

6.6.1 GS (1./2. Klasse): Bewahrung des Jesuskindes (Mt 2,13–23) a) Verortung im Lehrplan

b) Hermeneutische Überlegungen

c) Suche nach Lebensweltbezügen

d) Formulierung von Lernzielen

e) Methodische Entscheidungen

f) Verlaufsplanung

6.6.2 GS (3./4. Klasse): Heilung des blinden Bartimäus (Mk 10,46–52)

a) Verortung im Lehrplan

b) Hermeneutische Überlegungen

c) Suche nach Lebensweltbezügen

d) Formulierung von Lernzielen

e) Methodische Entscheidungen

f) Verlaufsplanung

6.6.3 Sek I (5.+6. Klasse): Speisung der Fünftausend (Mk 6,30–44) a) Verortung im Lehrplan

b) Hermeneutische Überlegungen

c) Suche nach Lebensweltbezügen

d) Formulierung von Lernzielen

e) Methodische Entscheidungen

f) Verlaufsplanung

6.6.4 Sek I (7.–10. Klasse): Sturmstillung (Mk 4,35–41) a) Verortung im Lehrplan

b) Hermeneutische Überlegungen

c) Suche nach Lebensweltbezügen

d) Formulierung von Lernzielen

e) Methodische Entscheidungen

f) Verlaufsplanung

6.6.5 Sek II (10./11. Klasse): Jüngling zu Nain (Lk 7,11–17) a) Verortung im Lehrplan

b) Hermeneutische Überlegungen

c) Suche nach Lebensweltbezügen

d) Formulierung von Lernzielen

e) Methodische Entscheidungen

f) Verlaufsplanung

6.6.6 Sek II (GK, LK): Exorzismus und Beelzebulfrage (Mt 12,22–30) a) Verortung im Lehrplan

b) Hermeneutische Überlegungen

c) Suche nach Lebensweltbezügen

d) Formulierung von Lernzielen

e) Methodische Entscheidungen

f) Verlaufsplanung

6.6.7 BK I: Heilung des Wassersüchtigen am Sabbat (Lk 14,1–6) a) Verortung im Lehrplan

b) Hermeneutische Überlegungen

c) Suche nach Lebensweltbezügen

d) Formulierung von Lernzielen

e) Methodische Entscheidungen

f) Verlaufsplanung

6.6.8 BK II: Strafwunder an Barjesus-Elymas (Apg 13,6–12) a) Verortung im Lehrplan

b) Hermeneutische Überlegungen

c) Suche nach Lebensweltbezügen

d) Formulierung von Lernzielen

e) Methodische Entscheidungen

f) Verlaufsplanung

7 Serviceteil. S 1 Abkürzungen

S 2 Glossar

S 3 Schlagwörter (in Auswahl)

S 4 Textstellen (in Auswahl)

Altes Testament. 1. Mose (Gen)

2. Mose (Ex)

3. Mose (Lev)

5. Mose (Dtn)

1./2. Samuel (1/2 Sam)

1./2. Könige (1/2 Kön)

Hiob (Hi)

Psalter (Ps)

Jesaja (Jes)

Jeremia (Jer)

Ezechiel (Ez)

Atl. Apokryphen

Frühjüd. Schriften

Neues Testament. Matthäus (MtEv): 4.4.2

Markus (MkEv): 4.4.1

Lukas (LkEv): 4.4.3

Johannes (JohEv): 4.4.4

Ap.-geschichte (Apg): 4.4.3

Römerbrief (Röm): 4.4.5

1. Korintherbrief (1 Kor): 4.4.5

2. Korintherbrief (2 Kor): 4.4.5

Joh.-offenbarung (Apk): 4.4.6

Ntl. Apokryphen:

Sonstige Autoren:

S 5 Übersicht: Ntl. Wundertexte. S 5.1 Fürsorge-Wundertexte. Kategorie 1: Bewahrung vor drohender Gefahr

Kategorie 2: Rettung aus akuter Gefahr

Kategorie 3: überreiche Beschenkung

Kategorie 4: Heilungen und Exorzismen (summarisch)

S 5.2 Erkenntnis-Wundertexte. Kategorie 1: initiale Erkenntnis

Kategorie 2: ausformulierte Erkenntnis

Kategorie 3: vertiefte, bestätigte Erkenntnis

Kategorie 4: Von Gott oder dem Autor vermittelte Erkenntnis

S 5.3 Missions-Wundertexte. Kategorie 1: Gewinnung neuer Gemeindeglieder

Kategorie 2: vorbildlicher Glaube der Anderen

Kategorie 3: praktische Wunderkonsequenzen

Kategorie 4: Verkündigungsauftrag

S 5.4 Konflikt-Wundertexte. Kategorie 1: Konflikte um den Sabbat

Kategorie 2: Konflikte um den Umgang mit Sünde(rn)

Kategorie 3: Konflikt um göttliche Vollmacht

Kategorie 4: latente und endzeitliche Konflikte

S 6 Literaturangaben. 1. Primärliteratur

2. Sekundärliteratur

Fußnoten. 1.2.3 Kann man noch an Wunder glauben?

1.4 Einführende Thesen

1.5 Was sind eigentlich Wunder?

1.5.1 Biblische Wunderterminologie

a) Wissenschaftlich unerklärbare Vorgänge

c) Wunder oder doch eher Zufall?

1.5.3 Profan-ästhetischer Wunderbegriff

1.5.4 Kontingent-liberativer Wunderbegriff

1.5.5 Biblisch-konfessorischer Wunderbegriff

1.5.6 Fazit: Provokation der menschlichen ratio

1.5.7 Exkurs: Naturgesetze und Quantenphysik

1.6 Antike Wundergattungen

1.6.1 Heilungswunder/Therapien

1.6.2 Exorzismen

1.6.3 Totenerweckungen

1.6.4 Geschenkwunder

1.6.5 Natur- und Rettungswunder

1.6.6 Normenwunder

1.6.7 Strafwunder

a) Theophanien

b) Angelophanien

c) Christophanien

a) Metamorphosen

b) Führungswunder

c) Entrückungen

d) Kosmisch-apokalyptische Zeichen

e) Schadenzauber

f) Prophetische Zeichenhandlungen

1.6.10 Wundersummarien

1.6.11 Wunder im Neuen Testament – Textgrundlage

a) Wunder Jesu

b) Wunder anderer Wundertäter

c) Wunder an Jesus und den Aposteln

d) Wunder in den Apokryphen

1.7.1 Charisma

1.7.2 Dämonen

1.7.3 Magie und Zauberei

1.7.4 Schamanismus

a) Klassische Definition

b) Moderner Mythosbegriff

d) Fazit: Ankerpunkte des kollektiven Gedächtnisses

1.7.6 Rationalismus

1.7.7 Spiritualität

1.7.7 Spiritualität

1.7.8 Mystik

1.7.9 Weiche Fakten

1.7.10 Faktualität/Fiktionalität

2.1.1 Sichtbare und unsichtbare Wirklichkeit

2.1.2 Monotomisches Menschenbild

2.1.3 Wunderglaube und Wunderkritik

2.2 Antike Heilkunst

2.2.1 Asklepios: Tempelmedizin

2.2.2 Hippokrates: ‚Schulmedizin‘

2.2.3 Wunderheiler u.a.: Volksmedizin

2.2.4 Krankheit und Sünde

2.2.5 Exkurs: Krankheitsbilder im Neuen Testament

2.3.1 Alttestamentliche Wunderpropheten

b) Elia und Elisa

c) Schriftpropheten

d) Hoffnung auf messianische Wunder

e) Fazit: Manifestationen der Wunderkraft Gottes

2.3.2 Frühjüdische Wundertäter

2.3.3 Wundertäter im hellenistischen Raum

a) Götter, Halbgötter und Heroen

b) Menschliche Wundertäter

a) Magische Züge im Wunderwirken Jesu

2.4 Genese des Christusglaubens

c) Konsequente Lebenshingabe

d) Faszinierende, befreiende Lehre

2.4.4 Fazit: Von Begegnungen zum Glauben

2.5.1 Die polarisierende Wirkung der Wunder

2.5.2 Vollmachtsfrage und Zeichenforderungen

2.5.3 Das Problem der Schweigegebote

2.5.4 Kult- und sozialkritischer Sprengstoff

3.1 Wunderdeutung bis zur Neuzeit

3.1.1 Biblische und altkirchliche Deutung

3.1.1 Biblische und altkirchliche Deutung

3.1.2 Wunder in der Reformationszeit

3.1.3 Fazit: Allegorisch-spirituelle Deutung

3.2.1 Ausgangspunkt/Grundlagen

3.2.2 Rationalistische Wunderdeutung

3.2.3 Mythische Wunderdeutung

3.2.4 Albert Schweitzers Fazit

3.3 Wunderforschung im 20. Jahrhundert

3.3.1 Religions- und formgeschichtliche Deutung

3.3.2 Existenziale Wunderdeutung

3.3.3 Tiefenpsychologische Deutung

3.3.4 Psychosoziale Deutung

3.3.5 Sozial- und kultkritische Deutung

a) Feministische Deutung

b) Deutung aus der Disability-Perspektive

3.3.7 Fazit: Der lange Schatten des Rationalismus

3.4 Neueste Trends

3.4.1 Revision des Wahrheitsbegriffs

a) Klaus Berger: ‚Modell der vier Türen‘

b) Stefan Alkier: ‚Fremde Textwelten‘

3.4.3 Die Frage bleibender Relevanz

3.4.4 Der unerklärbare Rest

3.4.5 Fazit: Grenzen des Verstehens

3.5.4 Wörtliches vs. übertragenes Verstehen

3.5.5 Form vs. Inhalt?

3.5.6 Wundergeschehen vs. Wundererzählung

3.5.6 Wundergeschehen vs. Wundererzählung

3.5.7 Rationale Verstehbarkeit vs. provokative Unverständlichkeit

3.5.8 Die Frage nach Jesus

a) Der biblische Gottesglaube

c) Hoffnung auf leibliche Erlösung

d) Weitere theologische Aspekte

a) Faktualität und Fiktionalität

b) Wunder und Vernunft

c) Wahrheit: Eine Frage der Perspektive

d) Komplementäre Wahrnehmungsarten

a) Die Logik intensiven Gebets

b) Die Logik nachhaltigen Glaubens

d) Die Logik einträchtiger Liebe

e) Fazit: Die Schöpferkraft des Einswerdens

a) Zum Forschungsstand

d) Fürsorge-Wundertexte

e) Erkenntnis-Wundertexte

f) Missions-Wundertexte

g) Konflikt-Wundertexte

a) Was ist ein Wunder?

b) Was ist eine Wundererzählung?

c) Integrative Definitionen

4.1 Sinnebenen

a) Hoffnung auf umfassende Erlösung

c) Physische Affiziertheit des Wundertäters

d) Heilkräftiger körperlicher Kontakt

e) Fazit: Sichtbare und spürbare Zuwendung Gottes

4.1.2 Spirituelle Sinnebene

a) Krankheit als Beziehungsproblem

b) Aufrichten als Ziel der Heilung

c) Würdigung

a) Sozialer Statuswechsel

b) Überwindung materieller Not

d) Ablösung alter durch neue Kultformen

e) Würdigung

a) Epochale Grenzüberschreitungen

b) Sieg über lebensfeindliche Mächte

d) Akte der Neuschöpfung

4.1.6 Kommunikative Sinnebene

2. Bittgesuche

2. Ausräumen von Angst und Skepsis

c) Formen des Wundervollzugs

1. Heilung nach den Regeln ärztlicher Kunst

2. Heilung durch Berührung

3. Heilung durch Gebet

4. Heilung und Rettung durch Befehl

5. Heilung und Vergebung durch performative Rede

b) Impuls zum Teilen und Beten

c) Impuls zur Nachfolge

d) Impuls zur Missionsarbeit

4.1.9 Fazit: Vielschichtige Befreiungstexte

4.2 Klassische Themenfelder

a) Verheißungstreue

b) Keine Allmachtsbeweise

c) Gottes Schöpfermacht

d) Polarisierer und Promoter der Gottesherrschaft

e) Fazit: Hoffnungsträger der ‚Verlorenen‘

4.2.3 Pneumatologische Aspekte

c) Kosmisches Drama

a) Unter Vergänglichkeit leidende Kreatur

c) Gebetsgemeinschaft

c) Ausgegrenzte eingliedern

d) Sünden vergeben

e) Einander aufrichten

f) Miteinander teilen

a) Wunder als messianische Zeichen

a) Voraussetzung des Wunders

b) Wirkung des Wunders

4.3.2 Wunder und Sündenvergebung

b) Aufruf zur Umkehr

c) Außen und Innen

4.3.4 Wunder und Reich Gottes

a) Kein neues Problem!

c) Der ‚untere Weg‘ Gottes

d) Eine Frage des Zeitpunkts

4.4.1 Markusevangelium

4.4.2 Matthäusevangelium

4.4.3 Lukanisches Doppelwerk

4.4.4 Johannesevangelium

4.4.5 Corpus Paulinum

4.4.6 Weitere Schriften

5 Exegetische Musterbeispiele

a) Textlinguistische Beobachtungen

b) Aussagerichtung und Leserlenkung

c) Kontextuelle Einbindung und Funktion

d) Sinnebenen

f) Weitere Deutungsaspekte

d) Sinnebenen

b) Aussagerichtung und Leserlenkung

d) Sinnebenen

e) Theologische Schwerpunktthemen

f) Weitere Deutungsaspekte

a) Textlinguistische Beobachtungen

b) Aussagerichtung und Leserlenkung

c) Kontextuelle Einbindung und Funktion

d) Sinnebenen

f) Weitere Deutungsaspekte

a) Textlinguistische Beobachtungen

c) Kontextuelle Einbindung und Funktion

d) Sinnebenen

f) Weitere Deutungsaspekte

a) Textlinguistische Beobachtungen

c) Kontextuelle Einbindung und Funktion

d) Sinnebenen

f) Weitere Deutungsaspekte

g) Zusammenfassung

a) Textlinguistische Beobachtungen

c) Kontextuelle Einbindung und Funktion

d) Sinnebenen

e) Theologische Schwerpunktthemen

f) Weitere Deutungsaspekte

a) Textlinguistische Beobachtungen

b) Aussagerichtung und Leserlenkung

c) Kontextuelle Einbindung und Funktion

d) Sinnebenen

f) Weitere Deutungsaspekte

g) Zusammenfassung

6.1.1 Voraussetzungen des Wunderverstehens

6.1.2 Lebensweltliche Brücken zum Wunderbaren

6.1.4 Unverzichtbare Befreiungsgeschichten

6.2.1 Die Debatte um Wunder im Unterricht

6.2.2 Entwicklungspsychologische Aspekte

6.3 Von der Exegese zum Unterricht

6.4 Wunder-Textauswahl und Curricula

6.4.1 Vorgaben der Kerncurricula

6.5.1 Wundertheorie und Methoden

6.5.2 Textunabhängige Methoden

a) Verortung im Lehrplan

d) Formulierung von Lernzielen

e) Methodische Entscheidungen

6.6.2 GS (3./4. Klasse): Heilung des blinden Bartimäus (Mk 10,46–52)

a) Verortung im Lehrplan

c) Suche nach Lebensweltbezügen

e) Methodische Entscheidungen

a) Verortung im Lehrplan

c) Suche nach Lebensweltbezügen

e) Methodische Entscheidungen

a) Verortung im Lehrplan

a) Verortung im Lehrplan

c) Suche nach Lebensweltbezügen

d) Formulierung von Lernzielen

e) Methodische Entscheidungen

a) Verortung im Lehrplan

c) Suche nach Lebensweltbezügen

a) Verortung im Lehrplan

c) Suche nach Lebensweltbezügen

a) Verortung im Lehrplan

c) Suche nach Lebensweltbezügen

Kategorie 1: Bewahrung vor drohender Gefahr

Kategorie 2: Rettung aus akuter Gefahr

Kategorie 1: initiale Erkenntnis

Kategorie 4: Von Gott oder dem Autor vermittelte Erkenntnis

Kategorie 3: praktische Wunderkonsequenzen

Kategorie 4: Verkündigungsauftrag

Kategorie 1: Konflikte um den Sabbat

Kategorie 4: latente und endzeitliche Konflikte

Отрывок из книги

Wunder und Wundertexte gehören zu den umstrittensten und zugleich faszinierendsten Genres der Bibel. In ihnen wird der Glaube an den Schöpfergott Israels sichtbar und spürbar. Ohne Wundertexte wäre dieser Glaube seiner Spitze beraubt. Die Evangelisten zeichnen Jesus als charismatischen Wundertäter. Schon seit den Anfängen der Kirche waren seine Wunder und die der Apostel Gegenstand intellektueller Kritik. Seit dem Zeitalter des Rationalismus wird die Glaubwürdigkeit der Bibel vorzugsweise an der Wunderfrage festgemacht. Bis heute dauert die Kontroverse um ein sachgemäßes Verständnis der biblischen Wundertexte an. Trotz aller Umstrittenheit sind sie noch immer ein fester Bestandteil der Lehrpläne für den Evangelischen Religionsunterricht.

Der UTB-Band ist das Ergebnis langjähriger Beschäftigung mit den biblischen Wundertexten und dem Phänomen des Wunderbaren in Forschung und Lehre. Das Buch vereinigt Impulse der Wunderforschung, exegetische Fragestellungen sowie Aspekte der Wunderhermeneutik und -didaktik. Das Buch ist Fach- und Lehrbuch zugleich: Erstens, es bietet einen leichten Einstieg in Grundbegrifflichkeiten. Zweitens, es beleuchtet eingehend historische Aspekte der Wunderfrage. Drittens, es bietet einen Überblick über Wunderdeutung und -forschung seit den Anfängen bis heute und spinnt die Fäden weiter. Viertens, es erschließt zahlreiche theologische Aspekte der Wundertexte. Fünftens, es setzt die Wundertheorie in Musterexegesen praktisch um und sechstens, es bietet Impulse für eine moderne Wunderdidaktik anhand praktischer Unterrichtsskizzen. Grafiken, Tabellen, Beispieltexte und ein Serviceteil runden das Konzept des Buches ab.

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These 12: Wundererzählungen sind wirkkräftige Befreiungsgeschichten

Die Durchbrechung natürlicher, sozialer und religiös-moralischer Ordnungen befreit von den Grenzen des Alltags. Die Wundertexte weisen auf Gott hin, der das Weltgeschehen heilvoll unterbrechen und aufsprengen kann. Die Wundertaten Jesu signalisieren die globale Befreiung aus Leid und Vergänglichkeit. Die Wundertexte setzen Hoffnung auf umfassende Erlösung in die Welt und ermutigen dazu, die Grenzen des Faktischen zu sprengen und die Welt heilvoll zu verändern. Die Wundertexte inspirieren dazu, die Erwartungen an das Leben maximal nach oben hin zu korrigieren. In alledem liegt ihre dauerhafte Relevanz (→ 3.6.1).

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