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"Schonungslos beschreibt Kurt F. Neubert seine Wandlung vom überzeugten Hitlerjungen zum Pazifisten am Ende des Krieges" ( Märkische Allgemeine" Dahme Kurier)
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1. Kapitel. Ein sonniger Aprilsonntag
Der böse Traum
Eine zauberhafte Begegnung
2. Kapitel. Freiwillig zur Wehrmacht
Der Gestellungsbefehl
Es heißt Abschied nehmen
Die Schwarze Rose
Tag der Einberufung
3. Kapitel. Ankunft in Neuruppin
Kasernenmilieu
Stube 317
Der Gruppenführer
Stubendienst
Die Grundausbildung
Abschied von Margot
Unteroffizier Dämonitzki
Maskenball
Nachexerzieren
Sich einen Namen machen
Der Beginn des Krieges gegen die Sowjetunion
Die Vereidigung
Plaudereien auf der Stube
Bertis Erfahrungen
Der Nachtmarsch
Harrys Tod
Ernteeinsatz
Drachensaat
Wünsdorf
General Winter
Weihnachten in der Kaserne
Faszination Panzertechnik
4. Kapitel. Das Kriegsjahr 1942
Vor Leningrad
Die Feuertaufe
Im Feldlazarett
Bei der 9. Luftwaffen – Felddivision
Der Überfall
Die gute Nachricht
5. Kapitel. Fronturlaub
Zuhause
Auf dem Weg zum Stadtbad
Der Bademeister
Das Mädchen mit der blauen Badekappe
Flora Kalvus
Quälender Bericht
Floras Mutter
Die Nacht mit Flora
Bitterer Abschied
6. Kapitel. Irrtum ausgeschlossen
Das Leben geht weiter
Standort Erlangen
Zum Panzerregiment 36
Wieder an der Front
Im Mittelabschnitt
Die Hölle
Abgeschossen
Verbrannte Arme
Floras Tod
Entlassung aus dem Lazarett
Die Erde möge ihr leicht sein
Sepp Aigner
Eisenacher Tage
Diana
7. Kapitel. Von Kassel bis Blankenburg
Die Entbindung vom Eid
Auf Schleichwegen durch den Harz
Die Gefangennahme
Kriegsgefangenenlager Helfta
Vom Regen in die Traufe: Bad Kreuznach
Die Entlassung
Wieder in der Heimat
Elisabeth
Nachwort
1939. Nach einer Sternen klaren April-Nacht erhob sich hinter den Hügeln des Mansfelder Landes ein strahlender Frühlingsmorgen. Und die Sonne mit ihrem gleißenden Sonnenlicht überflutete das wiedergeborene Grün und die Blütenfülle in seiner Farbenpracht.
Und im Talgrunde, dort, wo der Ort Volkstedt liegt, fiel beim Erwachen an jenem Sonntagmorgen Karl Hellauers Blick auf das Fenster. Er räkelte sich. Die Sonne hatte sich inzwischen leuchtend über die nahen Berge im Osten erhoben.
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„Ich werd verrückt”, rief Paul, „das ist doch Baldi, der Cherusker!”
Er sprang auf, begrüßte den Neuankömmling mit herzlichen Worten; schüttelte ihm kräftig die Hände.
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