Inside this Madness

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Die Zeit der Wunder hat begonnen.
Cecilia Cheshire ist klug, listig und unsterblich. Vertrauen? Nur eine Illusion. Das einzige von Bestand? Die Regeln der Wunder. Als sie schließlich einem Mädchen begegnet, welches vor lauter Wunder beinahe überquillt, ist ihr klar, dass die Könige nicht lange auf sich warten lassen – und mit ihnen der Tod. Als zwischen den beiden Mädchen eine eigenartige Freundschaft entsteht, weiß Cecil, dass sie ihrer Freundin helfen muss. Dabei zieht sie den Zorn des weißen Königs auf sich und auch der rote Herzkönig lässt sie nicht kalt. Doch als Jill Cecil mit einem Zauber belegt, ändern sich plötzlich die Regeln – und damit auch das Leben aller Beteiligten.

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Laura Stern. Inside this Madness

Inside this Madness

Prolog

Das ist eine Frage der Perspektive „Mademoiselle Cheshire, was ist das hier?“, nahm mich der neue Musiklehrer ohne jede Vorwarnung dran und deutete auf das Gekritzel an der Tafel. „Eine Note“, brachte ich meine ganzen Musikkenntnisse zum Ausdruck. Dafür das ich unsterblich war und schon ziemlich lange lebte wusste ich ziemlich wenig – allerdings genug, um als schlau zu gelten. Das einzige, dass mich am Leben hielt, waren Wunder, welche ich selbst herstellte – ungefähr so, wie Pflanzen Fotosynthese betreiben, nur das ich auch Nachts Wunder produzierte. So lange ich genug Wunder in mit hatte, würde ich nicht sterben. „Ja, das ist schon richtig, aber was ist das hier?“ Nun machte er eine Horizontale Bewegung und deutete wieder auf sein Gekritzel. „Eine Melodie.“ Wie lange es wohl brauchte, bis er bemerkte, dass es nichts bringen wurde diese Gespräch weiter zu führen? „Ja, das auch, aber was ist das ganze hier zusammen?“ Er machte eine ausladende Bewegung über die ganze Tafel. „Ein Lied.“ „Äh, ja, das ist auch richtig...Mademoiselle Dormouse, können sie mir meine Frage mit der gewünschten Antwort beantworten?“ Davina Dormouse, die wohl größte Nervensäge der Welt nickte eifrig. „Das ist eine Tonleiter!“ „Genau! Sehen Sie, Mademoiselle Cheshire? Es ist ganz einfach“, verkündete der Lehre, dessen Name ich schon wieder vergessen hatte, enthusiastisch. Das war ja zum Kotzen! „Und offensichtlich!“, fügte Davina netterweise hinzu. Ich funkelte sie wütend an und beschwor das Gefühl herauf, diese kleine Tee liebende Haselmaus zu fressen zu wollen. Und, wie hätte es anders sein können, spürte sie meine Emotion und zuckte erschrocken zusammen. „Es ist total unnötig! In wie fern hilft es mir, wenn ich weiß was eine Tonleiter ist?“, wandte ich mich wieder an den Lehrer. „Nicht dein Ernst? Musik ist wichtig, wenn du...“ Ich unterbrach Davina mitten in ihrer Schleimerei. „Wenn jemand mich mit einer Pistole bedroht?“ „Dann weißt du immerhin, welchen Klang diese hat.“ „Und dann über lege ich ob der Schuss eine Tonleiter war oder nicht und wenn ich das dann festgestellt habe, kann ich mich beruhigen. Kling Logisch!“ „Cecilia, sobald du...“ „Unnötig!“, fiel ich Davina abermals in Wort. „Mademoiselle Cheshire, verlassen sie das Klassenzimmer und kommen Sie erst wieder, wenn sie genug Respekt aufgebracht haben vernünftig am Unterricht teilzunehmen!“, schrie der möchtegern Lehrer mich an. „Sagen Sie doch einfach, wenn Sie nicht möchten, dass ich je wieder komme“, sage ich breit grinsend, während ich meine Schultasche, in der eigentlich nur ein Block und ein Bleistift waren, über die Schulter streifte und den Unterricht verließ. All zu schnell würde ich diesen Lehrer nicht mehr sehen. Im Notfall würde ich wohl dafür sorgen, dass er seinen Job verlor... Ich hätte heute die letzten beiden Stunden Musik gehabt, so gesehen konnte ich also noch einen kleinen Stadtbummel machen. Ich wollte gerade über die Straße gehen, als der Regen, wie eine ekelhaft, nasse Wand vom Himmel fiel. Erschrocken sprang ich zurück und drückte mich unter eine Überdachung. Ein missbilligendes Knurren entschlüpfte meiner Kehle. Wieso musste es auch gerade jetzt regnen? Da spürte ich es. Ein aufgeregtes Kribbeln, das Gefühl morgen tausende von Geschenken und einen riesigen Kuchen zu bekommen. Tausend neue, unentdeckte, teilweise auch unmögliche Ideen, Ziele und Wünsche. Eine Welle bunter Wunder prasselte auf mich ein. Wachsam sah ich mich um, doch der starke Regen, ließ mich keine zwei Meter sehen und die Stand sah aus, als hätte jemand einen transparenten Schleier über sie gelegt. Die Menschen, die vorhin noch um mich herum wimmelten, waren nun verschwunden, um diesem ekelhaften Wetter zu entkommen. Gut so! Meine sonst so blauen Augen färbten sich gelblich und meine Pupillen formten sich zu Ovalen. Auf der anderen Straßenseite erkannte ich ein Mädchen in meinem Alter mit goldenen Locken, einer mittelmäßig coolen Jeans und einer Strickjacke. Das musste es sein. Das personifizierte Wunder. Ich grinste und ein altbekanntes Kribbeln setzte ein. Innerhalb von Sekunden stand ich hinter dem Mädchen, welches sich – den Wundern sei Dank! - unter einer gläsernen Überdachung vom Regen schützte. Ich hatte dieses Mädchen noch nie zuvor gesehen. Neu in der Stadt oder ein Tourist. „Bonjour, Goldlöckchen. Auf der suche nach einem Versteck vor dem ekelhaften Wetter?“ Das fremde Mädchen drehte sich mit vor Schreck geweiteten Augen zu mir um. Mit ihren großen, braunen Augen sah sie aus wie Bambie. „Pardon, ich habe dich gar nicht bemerkt.“ „Tun die wenigsten“, antwortete ich und lächelte. „Ah, okay.“, sagte sie langsam. „Du bist neu, nicht wahr?“, spekulierte ich. Die meisten, die Wunder in sich hatten, blieben sesshaft in Paris. „Woher weißt du das?“, wollte sie überrascht wissen. „Nenne mir etwas, dass ich nicht weiß“, entgegnete ich mit einem irren Grinsen. „Äh, woher kommt dieser plötzliche Wetterumschwung?“, versuchte sie es mit Smalltalk. „Ich könnte dir jetzt einen Vortrag über das Klima oder über Noah halten. Was wäre dir lieber?“ „Wer ist Noah?“ „Noah White.“ „Und wer ist das?“ „Das wirst du früher erfahren, als dir lieb ist.“ „Aha“, meinte sie und schwieg. Ich hielt ihr lächelnd meine Hand hin. „Ich bin Cecil.“ Sie lächelte zurück. „Ich bin Alessia.“ „Alessia Wonder?“, hackte ich nach. „Ja...Woher weißt du das?“ „Vielleicht weil ich allwissend bin? Oder einfach weil ich verrückt bin? Wer weiß das schon.“ „Ich dachte, du wüsstest alles.“ „Das ist eine Frage der Perspektive.“ „Redest du immer so verwirrendes Zeug?“, fragte Alessia und sah in den Regen. „Das ist nicht verwirrend. Du verstehst er nur einfach nicht.“ „Dann erkläre es mir!“, verlangte sie, woraufhin mein Grinsen breiter wurde. Dieses Mädchen platzte beinahe vor lauter Wunder. Lange würde sie nicht unbemerkt bleiben. „Du bist noch nicht so weit“, meinte ich. „Wofür bin...“ Noch bevor Alessia ausgesprochen hatte beamte ich mich in eine der größten Villen der Stadt. „Salut, Cecil. Was verschafft mir die Ehre?“, fragte Noah White. Der weiße König höchst persönlich. „Ich wollte wissen, wie es dir geht.“ Er wusste sofort, dass ich wissen wollte, wie es um sein Wunder stand. Seine Augen blitzten neugierig auf. „Gut, bis jetzt. Aber ich hoffe das wird auch noch lange so bleiben. Sag, was willst du hier?“ Noah lehnte sich entspannt in seinem Sofa zurück und betrachtete mich forschend, während mein Grinsen größer wurde. Auf dem zweiten Sofa saß Theo Marchare – Noahs kleiner Helfer. Auch wenn Theo mit seinen braunen Haaren, der dunklen Haut und den vielen Muskeln alles andere als klein war. An den Türen standen Männer in weißen Anzügen, die eine billige nachmache von weißen Rittern waren. „Darf ich nicht einfach mal so, aus Spaß bescheuerte reiche Leute besuchen?“, fragte ich gespielt empört. „Nein, aber das tust du auch nicht.“, meinte Theo trocken. Ich stieß ein Seufzen aus und ließ mich mit dem Rücken auf das Sofa, auf dem Noah saß, fallen. Mein Kopf landete dabei auf seinem Schoß und meine lilafarbenen Haare, die einen leichten silbernen Schimmer aufwiesen, breiteten sich um mein Gesicht herum aus. „Was ich tue und was ich nicht tue ist eine Frage dessen, was mir gerade so einfällt“, gab ich zurück. „Was dir einfällt oder nicht, ist mir egal. Was mich interessiert ist das Wissen, welches du glaubst zu haben“, antwortete mir Noah. „Ich soll dir also mein Wissen preisgeben?“, fragte ich lauernd, woraufhin er bestätigend nickte. „Du kannst mit der Zunge nicht deinen Ellenbogen berühren.“ Noah schmunzelte. „Dies war nicht die Antwort die ich mir erhoff...Theo!“ Ertappt führte Theo seinen Arm von Gesicht weg, zusammen mit einem gemurmelten „Sie hat doch recht.“ „Bleibt ernst. Beide!“, mahnte der weiße König. Ich zog zischend die Luft ein und teleportierte mich stehend und mit zusammengekniffenen Augen vor Noah. „Ich soll ernst bleiben? Du willst ernsthaft mir Vorschriften machen, was ich zu tun haben?“ Ich beugte mich leicht zu ihm hinab. „Du hast gelogen, oder? Du hast nicht mehr viel Wunder in dir. Deine Ernsthaftigkeit ist grauenvoll!“ Mit diesen Worten verschwand ich und tauchte in der nächsten, mir bekannten Villa auf. „Bist du jetzt auch so?“, fragte ich den roten König ohne Umschweife. Das er nicht wusste wovon ich sprach war mir egal. „Nein.“, antwortete er auch direkt. „Gut. Wie heißt du?“ Noch nie zuvor hatte ich den roten König in seiner Villa besucht, doch ich wollte nicht, dass auch nur irgendeiner der Leute, die Wunder sehen konnten, starb – oder eben verschwand. Also musste ich wissen, wie es um seine Wunder stand! „Wir kennen uns seid Jahrzehnten, ich kenne deinen Namen, Cecilia Cheshire. Wieso also kennst du meinen nicht?“ Als er meinen vollen Namen aussprach, setzte das Kribbeln ein – unabsichtlich! - und ich verschwand zur Hälfte. Es war schon lange her, dass jemand mich Cecilia genannt hatte – auch wenn es mein Name war. „Nenne mir einfach deinen Namen, Ash. Der Höflichkeit halber“, entgegnete ich. „Der Höflichkeit halber? Du bist gerade einfach so in mein Schlafzimmer geplatzt!“ Jetzt erst bemerkte ich das Zimmer, in dem ich mich befand. Zentral befand sich ein Doppelbett mit schwarzer Bettwäsche und an der grauen Wand war ein kleines Sofa, an der anderen ein dunkler Schreibtisch. „Ist ja farbenfroh hier“, meinte ich sarkastisch. „Ich dachte du wärst der rote König, aber hier ist so gar nichts rot.“ Als ich wieder zu ihm sah, fing ich automatisch an zu grinsen, während ich ihn ungeniert anstarrte. Er war wohl gerade dabei gewesen sich umzuziehen, denn er hatte kein Shirt an und auf seiner nackten Brust war die Andeutung eines Sixpack zu sehen. Es war ein durchaus ansehnlicher Anblick. Ein Lachen unterdrückend, biss ich mir auf die Lippe. „Da bin ich ja genau richtig gekommen!“, meinte ich fröhlich. Der heiße...Ähhh...Der rote König zog sich einen schwarzen Pullover über. „Und wieso?“ „Wäre ich etwas später oder früher gekommen...Wer weiß was du dann angehabt hättest – oder eher nicht angehabt.“ Ich sah hoch in sein düster drein blickendes Gesicht, welches ich mit einem strahlenden Grinsen erwiderte. „Wie heißt du jetzt?“, kam ich aufs eigentliche Thema zurück. „Ashton Redheart“, stellte er sich vor. „Redheart?“ „Redheart.“ „So wie Red und Heart?“ „Wow, und da bist du ganz allein drauf gekommen?“ „Dein Vater ist der rote König?“ „Er war der rote König.“ „Und deine Mutter die Herzkönigin?“ „Überrascht?“ „Bis vor einigen Minuten wusste ich nicht einmal, dass es einen Unterschied gibt.“ „Autsch. Das trifft mich jetzt.“, sagte er eher weniger betroffen. „Wo liegt denn der Unterschied?“, wollte ich wissen, doch er zuckte nur mit den Schultern, als ob er es selbst nicht wissen würde. „Du gehst doch zur Schule“, fing Ashton an. „Nach fünfzig Jahren hat sich das Bildungssystem ziemlich geändert“, spielte ich darauf an, dass auch er vor einigen Jahren ebenfalls in die Schule gegangen war. „William wird morgen ebenfalls dazu kommen.“, fuhr er fort. „In die Schule?“, hackte ich nach und Ashton bestätigte. Ich grinste. „Woher der Sinneswandel?“ Ash kniff die Augen zusammen uns musterte mich. „Als du kamst hast du mich gefragt, ob ich nun auch so bin. So bin wie White. Was hast du ihm erzählt?“ Noahs Nachnamen sprach er aus, als hätte er Gift geschluckt. Mein Lächeln breitete sich übers ganze Gesicht aus. „Du weißt es“, stellte ich fest und überging seine Frage. „Seid wann?“ „Seit heute Morgen.“ „Und jetzt willst du, dass dein weißer Hase sich mit ihr befreundet? Dir ist klar, dass Dormouse ebenfalls in die Schule geht?“ „Das wird für Will kein Problem sein. Und außerdem könntest du sicherlich Hatters kleine Teekumpanin von dem Wunder fernhalten“, schlug er mir vor. „Was springt für mich dabei raus?“ Fragte Cecilia lauernd und ihr anfangs freundliches Lächeln, verwandelte sich in ein hämisches Grinsen. Ich – der rote Herzkönig – befand mich mit der Cheshire, in deren mit dickem schwarzen Eyeliner umrandeten Augen - ein gefährliches Funkeln lag, auf Verhandlungsbasis. Ich musste vorsichtig sein. Sie könnte all die Wunder verdrehen oder gar kurzzeitig in sich Aufnehmen – ich würde wertvolle Zeit verlieren, was ich mir nicht erlauben konnte, wenn ich wollte, dass all meine Freunde sich in Luft auflöste. Ich hatte bereits alle Möglichkeiten abgewägt, wie ich die kleine Wonder am besten in meine Villa bekommen könnte und war zu den Schluss gekommen, dass es die beste Option war, wenn die Cheshire mir half. Ein praktischer Nebeneffekt war definitiv, dass Davina Angst vor Cecilia hatte. Ich wusste nicht weshalb, aber ich nahm an, dass es etwas mit Cecils Image zu tun hatte. „Ich gebe dir einen großzügigen Teil der Wunder“, schlug ich vor und riss mich damit selbst aus meinen Gedanken. „Ich brauche keine fremden Wunder.“, erinnerte sie mich. Merde, das hatte ich vergessen! „Was willst du denn?“, würgte ich beinahe schon gequält hervor. Cheshires Augen fingen an erfreut zu leuchten und ich meinte zu sehen, dass sich um die Pupille herum ein orangenes Gelb in das klare Blau mischte. „Wirst du mir alles geben, was ich von dir verlangen werde?“, wollte sie wissen. Ich mahlte mit dem Zähnen. „Das kommt darauf an...“ Cecilias Grinsen verschwand und sie zuckte desinteressiert mit den Schultern. „Soll Will selbst mit der kleinen Haselmaus zurechtkommen.“ Cheshire war schon zur Hälfte verschwunden, als ich sie zurückrief. „In Ordnung“, presste wütend ich hervor. „Was ist in Ordnung?“ Sie wusste genau, wie ich das meinte! „Was du verlangst, werde ich dir geben, Cheshire!“, zischte ich. Cecilia kam ein unauffälliges Schnurren über die Lippen. „Warum nicht gleich so?“ „Was willst du?“, verlangte ich zu wissen. „Ich verlange, dass, sollte ich dich irgendwann um einen Gefallen bitten, du ihn mir ohne Widerrede und ohne zu fragen erfüllen wirst – egal was es ist.“ „Okay!“, zischte ich und sie grinste. „Nun denn, Ashton Redheart, roter Herzkönig, ich verspreche dir, dass Davina Dormouse William Ra´bit nicht in die Quere kommen wird, solange dieser in der Schule ist.“ Cecilia Cheshire war vielleicht ein hinterlistiges Miststück, aber wenigsten konnte man sich darauf verlassen, dass sie ihre Versprechen hielt. Mit zwei Fingern massierte ich mir erschöpft über die Stirn und schloss die Augen, während ich geräuschvoll die Luft ausstieß. „Wirst du Will in die Quere kommen?“, fragte ich, doch als ich die Augen öffnete, war Cecil bereits verschwunden und ließ mich ohne eine Antwort allein zurück. Unweigerlich machte sich in mir ein Gefühl der Ratlosigkeit und Ärgernis breit

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Das ganze Leben ist grauenvoll

Mein kleiner Psychopath

Du bist Cecilia Cheshire

April 1885

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Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ihr verrückt seid oder einfach nur dumm

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