Ich bin nicht ganz dicht

Ich bin nicht ganz dicht
Автор книги: id книги: 2257906     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 1567,45 руб.     (17,08$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Сделай Сам Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783954844326 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Blasenschwäche betrifft 1 von 3 Menschen und ist weiter verbreitet als Heuschnupfen.
Als die Engländerin Luce Brett im Alter von 30 Jahren nach der Geburt ihres ersten Kindes inkontinent wurde, glaubte sie, ihr Leben sei zu Ende. Panik und Scham, Einlagen und Wechselkleidung wurden zu ihren ständigen Begleitern, sie war schockiert und fühlte sich schmutzig. "Ich bin nicht ganz dicht" ist Luce Bretts eigene Geschichte: Mit trockenem Humor und Sachverstand berichtet sie von ihrem mitunter beschwerlichen, aber letztlich erfolgreichen Weg nach der Diagnose. Und sie erklärt, was es bedeutet, wenn Betroffene über ein Tabuthema nicht sprechen können – nicht mit ihrer Freundin, nicht mit ihrem Partner, nicht mit ihrer Frauenärztin. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge bricht die Autorin eines der letzten Tabus und erzählt mutig und schonungslos ehrlich von ihrer Inkontinenz. Und sie macht anderen Betroffenen Hoffnung: Denn Blasenschwäche ist behandelbar! Mit allen wichtigen Informationen zu Hilfsmitteln, Physiotherapie, Operationsmöglichkeiten und weiterführenden Adressen.

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Luce Brett. Ich bin nicht ganz dicht

Inhaltsverzeichnis

Hinweise von Autorin und Verlag

VORWORT. VON ELAINE MILLER. Physiotherapeutin, Comedienne, Fellow-Mitglied der Chartered Society of Physiotherapists

Wie alles begann, oder: Wie bin ich nur hier gelandet? September 2007, Nebengebäude, Uniklinik, London

Kapitel 1. Kein Blatt vor den Mund

Spätsommer 2007, ein großes Geschäft für Babybedarf

Kapitel 2. Geburt – was man erwartet

Anfang Juni 2007, ein hübscher Garten voller schwangerer Frauen, für die es kein Zurück mehr gibt

März 2007, eine Straße in London, ich tue so, als würde ich nicht die Augen vor der Wahrheit verschließen

Sommer 2007, die letzte Chance, alles zu erfahren: ein Gemeindesaal voller Frauen kurz vor der Geburt und ihre nervösen Partner

Kapitel 3. Geburt – was man bekommt

Juli 2007, in die Jahre gekommene Entbindungsstation, große Uniklinik

Kapitel 4. Ab nach Hause. Der folgende Tag, Juli 2007, ein Wohnzimmer voller Blumen und Geschenke

Ende Juli 2007, Warten auf das OK der Hebammen

Anfang August 2007, Küche, abends, im Radio läuft „Here comes the sun“

Kapitel 5. Sechs Wochen später

Donnerstag, Ende August 2007, Café mit acht Müttern und acht Kinderwagen, die um einen Tisch voller Stilleinlagen geparkt sind

Donnerstag, Ende August 2007, auf dem Weg zum Baby-Kino und einem Ausflug

Kapitel 6. Schadensmeldung

Oktober 2007, Nachmittag, Channel 4 läuft, ein Zimmer voller Windeln und Arztbriefe

Frühjahr 1988, Schulbus, windige Landstraße in der Nähe von Loughborough, auf dem Weg zum Schwimmunterricht

1989–1991, Spielplätze verschiedener weiterführender Schulen

Oktober 2007, Abend, Wohnzimmer voller Windeln und Arztbriefe, vor dem Laptop sitzend mit einer Flasche Wein

Kapitel 7. Depressionen

Oktober 2007, ungepflegter Behandlungsraum, London

Kapitel 8. Überleben

Oktober 2007 bis Juli 2008, in die Jahre gekommenes Nebengebäude beim Parkplatz einer großen Uniklinik, erster Versuch einer Physiotherapie

Juli 2008 bis Januar 2009, eine Terrasse voller Spielzeugautos und Bausteine (für ein neues Leben)

Kapitel 9. Alkohol ist (k)eine Lösung

Oktober 1995, erstes Semester am King’s College, Cambridge University

1996, Herbstsemester

Winter 2007, Pizzeria, verregneter Abend

Frühjahr 2009, früher Abend, eine nette Weinbar im Stadtzentrum

Februar 2010, eine beliebige Bar

Kapitel 10. Auf ein Neues

Ende Juli 2010, große neue Klinik, riesiger Bauch schon zur Halbzeit

September 2010, Wohnzimmer voller Spielzeugautos, ein kleiner Junge schaut Busrennen auf YouTube

Kapitel 11. Das Becken

Oktober 2010, kurz vor Arbeitsbeginn in einem Bürogebäude mit vier Stockwerken

Kapitel 12. Vorhang auf für Geburt Nr. 2

November 2010, Entbindungsstation, neue Klinik, kurz nach einer wahnsinnigen Taxifahrt quer durch die Stadt

Kapitel 13. Physiotherapie

Januar 2011, große moderne Klinik, Abteilung für lädierte Ladys

Sommer 2011, ein erneuter peinlicher Moment beim zweiten Wiedereinstieg ins Berufsleben

September 2011 bis Mai 2012, Lizzies Praxis, wieder und wieder und wieder

Kapitel 14. Urogynäkologie

Juli 2012, der lange Gang der Scham zur Urogynäkologie

Oktober 2012, bildgebende Abteilung, irgendwo im medizinischen Untergrund

Kapitel 15. Geschichte

Kapitel 16. Unters Messer

11. Februar 2013, große Uniklinik, 6 Uhr morgens

11. Februar 2013, später am Morgen

13. Februar 2013, für einige ein Unglückstag, ein Londoner Reihenhaus, auf dem Sofa

14. Februar 2013, immer noch auf dem Sofa

Februar 2013, ein paar Tage später, zurück im Krankenhaus, fix und fertig

Kapitel 17. Töpfchentraining

August/September 2013, mit Spielzeugen und Wutanfällen durchsetzte Landschaft, die einmal ein hoffnungsfrohes Liebesnest war

Kapitel 18. So eine Scheiße

Sommer 2013, Versuch eines ganz normalen Lebens in einer unaufgeräumten Küche

Spätsommer 2013, Ballontest in der Mittagspause

Herbst 2013, Rückkehr zur Urogynäkologie

Winter 2013, Arztpraxis, das schlimmste Rezept meines Lebens

Winter 2013, Darmspiegelung, Gastroenterologie voll mit Ärzten in OP-Kitteln

Winter 2013, nach der Schließmuskel-Untersuchung, geheimnisvoller Bildgebungsraum, große vertraute Klinik

Frühjahr 2014, das MRT-Superbild

Sommer 2014, Kinderzimmer eines kleinen Jungen, am Abend

Kapitel 19. Stigma

Mai 2016, ein Wohnzimmer voller Schulbücher und vergessener Turnbeutel

Kapitel 20. Sex

Ende September 2012, Gespräch mit einem Therapeuten, während ich mit meinem Sohn spiele

2014, als der Gedanke, jemals wieder nackt vor irgendjemandem zu stehen oder etwas zu tun, unvorstellbar geworden ist

Kapitel 21. Feminismus

Sommer 2016, ein voll besetztes Café, Edinburgh

Kapitel 22. Humor ist, wenn man trotzdem lacht

Kapitel 23. Männer

Kapitel 24. Ärzte und Therapeutinnen

Dezember 2015, eine weitere Weihnachtsfeier

September 2016, dieselbe große Uniklinik, ein neuer Arzt mit neuen Ideen

Dezember 2016 bis April 2017, Krankenhaus, wieder einmal

Kapitel 25. Bewältigungsstrategien

Juni 2017, sonniges Stadtzentrum, am Morgen vor der Party zu meinem 40. Geburtstag

Ende gut, alles gut – oder: Wie habe ich es bis hierhin geschafft?

Ein Samstag, Dezember 2017, große Uniklinik, Untergeschoss

Sind Sie auch. nicht ganz dicht? Ein Inkontinenz-Überlebenshandbuch für Anfänger

1. Machen Sie Ihre verdammten Beckenbodenübungen

2. Nutzen Sie Ihren gesunden Menschenverstand

3. Ziehen Sie sich übergangsweise praktisch an

4. Inkontinenz und Sex – nicht ohne Grund ein Tabuthema

5. Das Leben geht weiter, auch wenn schreckliche Dinge passieren

6. Untersuchungen sind erträglicher, wenn Sie nicht alleine sind

7. Reden Sie nicht von Windeln, wenn es Ihnen das Herz bricht

8. Erkunden Sie Ihre Möglichkeiten

9. Lassen Sie das Stigma nicht Ihr Leben kontrollieren – soziale Kontakte helfen, es zu überwinden

10. Es ist nicht Ihre Schuld

Keine falsche Scham: So sprechen Sie mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt*

Wie spreche ich das Thema an?

Gesprächsanfänge

Besondere Probleme, die Sie erwähnen möchten

Was passiert in der Arztpraxis?

Untersuchungen

Adressen und Hilfe. bei körperlichen Problemen

Adressen und Hilfe. bei seelischen Problemen

Literaturverzeichnis. Seite 6

Vorwort von Elaine Miller

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 5

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 13

Kapitel 15

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Sind Sie auch nicht ganz dicht?

Danksagung

ÜBER DIE AUTORIN

Отрывок из книги

Für alle,

die auch nicht ganz dicht sind.

.....

„Oh Gott“, denke ich. „Auf dem verdammten Klo?“

In der folgenden Woche treffe ich eine andere schwangere Frau, die gerade mit ihrem dritten Kind schwanger ist. „Oh ja“, sagt sie, als ich ihr entsetzt von der Klo-Bemerkung erzähle. „Ich habe Stunden auf dem Klo verbracht. Es war der einzige Ort, wo ich eine bequeme Position finden konnte.“

.....

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