Die Casanova Frau

Die Casanova Frau
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Das Zitat von Ciacomo Casanova "Die Liebe besteht zu drei Viertel aus Neugier" begleitet und inspiriert die «Casanova Frau» schon in jungen Jahren. Forschend und suchend nach dem Neuen, dem Anderen ist sie der weibliche Inbegriff für Verführung.
Bei ihrer erotischen Reise über den Erdball und durch verschiedene Kulturen reift die «Casanova Frau» in der Kunst der Liebe vom ersten Mal bis zur erfahrenen Frau.

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Lydia Höhl. Die Casanova Frau

Impressum

E R S T E S K A P I T E L

Z W E I T E S K A P I T E L

D R I T T E S K A P I T E L

V I E R T E S K A P I T E L

F Ü N F T E S K A P I T E L

S E C H S T E S K A P I T E L

S I E B T E S K A P I T E L

A C H T E S K A P I T E L

Отрывок из книги

Die Casanova Frau

„Die Liebe besteht zu drei Viertel aus Neugier“.

.....

Die Zeit verflog schnell bis ich Abid wiedersah. Wir fuhren mit der Metro zur Champs-Elysee, bummelten herum, tranken einen Kaffee und fuhren danach zum Sacre Coeur. Dort genossen wir den traumhaften Blick über Paris und Abid zeigte sich als netter Begleiter. Jacques fehlte mir nicht, er wollte am Freitagnachmittag zurückkommen, also am folgenden Tag. Wie am Abend zuvor aßen wir zusammen, fuhren in dieselbe Disco, dort küsste er mir meine Lippen wund, seine Küsse schmeckten zuckersüß! Später standen wir wieder auf der Straße und warteten auf ein Taxi, dasselbe Spielchen wie am Abend zuvor. Ich machte ihm klar, dass man mich zu nichts überreden konnte, wenn ich es nicht selber wollte. Er versuchte sein Bestes mich umzustimmen. Ich kam zu dem Entschluss, dass ich niemandem etwas schuldig war und fuhr mit zu ihm. Er wohnte im Studentenwohnheim, ich hatte ja keinen blassen Schimmer, wie dort ein Zimmer aussah, nun wusste ich es! Ein Bett, 90 cm breit, ein schmales Schreibtisch, ein Stuhl und eine Dusche. Da ich mich etwas erfrischen wollte, musste er mal kurz zu seinem Nachbarn um ein frisches Handtuch zu besorgen. Nachdem ich mich erfrischt hatte, kam er sofort auf mich zu, zog mich aus, küsste voller Gier meinen Körper ab und drang in mich ein, ich konnte kaum reagieren, kaum zum Zuge kommen. Durch dieses zu schmale Bett spürte ich sein Glied nur einen Hauch, ich hätte ihn unterbrechen müssen, um mich auf dem Stuhl mit ihm zu vergnügen. Er liebte mich eine endlose Zeit, mit einer mir bis dahin unbekannten Ausdauer, eben mit Araberblut, da kann kein Europäer mithalten. Er liebte mich ein zweites Mal, spätestens zu diesem Zeitpunkt hätte ich die Initiative ergreifen müssen, ich war einfach noch zu unerfahren. So konnte ich Abid und seine Ausdauer nicht wirklich genießen, ansonsten hätte ich ihn bestimmt wieder besucht, natürlich auch wegen meinem geliebten Paris. Wir dösten enganeinanderliegend bis elf Uhr vormittags. Er schrieb mir seine Adresse mit Telefonnummer auf, ich sollte mich wieder bei ihm melden. Diese zwei verrückten Tage und Nächte habe ich immer noch mit einem Schmunzeln in meiner Erinnerung.

In meinem gelben Miniabendkleid spazierte ich zum Hotel zurück. Ich genoss die warmen Sonnenstrahlen. Kaum, dass ich auf meinem Zimmer war klopfte es an meine Tür, ich öffnete und mich traf der Schlag, da stand Jacques, am liebsten wäre ich im Erdboden versunken. Er wollte mich überraschen und reiste bereits Donnerstagabend an. Ich sah seine Enttäuschung, es tat mir furchtbar leid, aber so ist das mit den Überraschungen. Ich erzählte ihm, dass ich bei einer Freundin aus meiner Heimatstadt im „George V“ übernachtet hätte, konnte aber nicht feststellen ob er mir glaubte. Wir verbrachten noch zwei Tage zusammen und durch meinen Humor und meine Spontanität konnte ich ihn wieder versöhnen. Die Nacht vor meiner Abreise wollte er bei mir verbringen. Es änderte sich nichts, wir küssten und streichelten uns, und wenn ich bei ihm Leidenschaft entdeckt hätte, wäre auch etwas passiert, aber er törnte mich einfach ab. Trotzdem ließ ich ihn diese Nacht neben mir schlafen, ich denke, er besaß keinen Trieb.

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