Blood-Lady

Blood-Lady
Автор книги: id книги: 2344644     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 294,69 руб.     (3,21$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783742777089 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

[… Denn wir beide würden uns niemals im Himmel treffen. Mein Schicksal war selbst nach dem tot ein anderes …]
!Das Abschlussband!
Endlich gibt es Hoffnung. Hoffnung, diesen Krieg zu beenden, der die Menschheit bedroht. Amy setzt alles in diesen Hoffnungsschimmer. Sie will diesen Krieg beenden, koste es, was es wolle. Doch ein geheimnisvoller Vampir stellt sich ihr in den Weg und ergreift auf eine ganz andere Art und Weise ihr Herz. Wieder einmal ist sie gefangen.  Wieder einmal ist sie hin- und hergerissen zwischen ihren Gefühlen. Wer ist er nur und was wird aus Damian, während sie voneinander getrennt sind? Ein erbitterter Krieg zweier Existenzen neigt sich dem Ende und auch Amy weiß nicht mehr, auf welche Seite sie noch gehören will.  Vampir oder Fighter? Damian oder John.  Wer wird siegen?

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Mandy Hopka. Blood-Lady

Prolog

Letzte Angst

Letzter Durst

Letzte Hoffnung

Letzte Freiheit

Letzte Überzeugungen

Letzte Bedenken

Letzte Blicke

Letzte Gefühle

Letzte Lügen

Letzte Einsamkeit

Die letzten Zeilen

Letzter Hass

Letztes Vergehen

Letzter Frieden

Letzte Gespräche

Letzte Pause

Letztes Wunder

Letztes Kapitel

Epilog

(Bonus) Friedensvertrag

Das Warten versüßen?

Die verschleppte Prinzessin Mai 2018

Schwesterkomplex August 2018

Void - Erscheint 2019 in 3 Bändern

Impressum

Отрывок из книги

Titel

Prolog

.....

„Ich muss dringend mit Marvin und Nicki sprechen. Ich muss wissen was hier vor sich geht“, sagte sie abwesend, nahm jedoch meine Hand entgegen. Etwas zu energisch zog ich sie zu mir. „Entschuldige“, entgegnete ich daraufhin und legte meine Hände an ihre Hüfte. „Schon okay, gibst du mir dann mein Handy wieder“, antwortete sie gleichgültig. Mittlerweile kannte ich sie nur zu gut. Es ging ihr nun besser und so war sie von diesem Thema so gefesselt, dass sie sich wie ein hungriger Adler auf alles stürzte. Kopflos, ohne darüber nachzudenken was sie tat. Ihr Tatendrang in dieser Sache würde mir wohl auch noch weiterhin nur Probleme bereiten, egal, wie sehr ich mich auch von alledem fernhalten wollte. Ich schaute sie an, als ich bemerkte, dass sie zu mir aufsah. „Nach dem Essen“, bestimmte ich und ließ sie mit meiner Stimme spüren, dass ich mich nicht umstimmen lassen würde. „Ja, meinetwegen“, erwiderte sie hektisch und entriss sich meiner Umarmung. Als sie schon aus dem Raum war, blieb sie stehen und schaute zu mir zurück. „Was ist nun?“ verständnislos schüttelte ich den Kopf. „Ich will in Ruhe mit dir essen, also mach jetzt bitte nicht so eine Hektik. Die Welt wird sich auch mit diesem Telefonat nicht ändern“, meinte ich, als ich zu ihr aufschloss. „Ich habe mehr als zwei Monate wegen dir verpasst! Ich will endlich wissen was im Ministerium vor sich geht.“ Sie war wirklich anstrengend. In den letzten zwei Tagen, hatten wir einander mehr gegeben als jemals zuvor. Was vielleicht auch daran lag, dass wir endlich Zeit für uns gehabt hatten. Amy war zu schwach gewesen um das Bett zu verlassen und somit hatte ich ihr Bettruhe verschrieben, bis es ihr wieder besser ging. Nun erschien mir diese Zeit, wie als hätte es sie nie gegeben. Jetzt, da sie wieder Feuer und Flamme für unser kleines Problem war, würde sie keine Ruhe mehr geben. Ich verfluchte unsere Situation, in der wir uns noch immer befanden. Das schlimmste an allem war wirklich, dass ich sie gehen lassen musste. Wahrscheinlich hatte sie recht, ich konnte nicht alles kontrollieren.

„Wir sollten uns langsam etwas einfallen lassen. Du musst mit John reden! Aber gut, dafür müssen wir ihn erst einmal ausfindig machen. Mal sehen, vielleicht weiß ja das Ministerium schon etwas. Man kann sich ja schließlich nicht in Luft auflösen!“, rätselte sie nachdenklich und massakrierte dabei ihr Essen. Kannte sie denn wirklich kein anderes Thema mehr? Ich wusste es, ich hätte ihr den Fernseher nicht geben dürfen… Ich ärgerte mich selbst darüber, denn vielleicht hätte ich so noch ein paar Tage mehr mit ihr in Frieden leben können. In einer Welt, in der es nur uns beide gab. Wo sie alles vergessen hatte, was sie war und welche Probleme sich da draußen ansammelten. „Schon vergessen, dass ich mich da heraushalte? Euer komischer Krieg interessiert mich nicht mehr. Gerade jetzt, wo ich scheinbar als Tot gälte, hoffe ich bloß, dass es auch dabei bleibt. Nicht das hier irgendwann ein paar Fighter zum ausräumen der Villa vorbei kommen!“ Das klirren der Gabel ließ mich Aufsehen. „Das kann doch nun wirklich nicht dein ernst sein! Wir brauchen dich. Ohne dich wird es nicht funktionieren!“

.....

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