Das zahlt sich aus

Das zahlt sich aus
Автор книги: id книги: 2066866     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 1999,75 руб.     (21,79$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Управление, подбор персонала Правообладатель и/или издательство: John Wiley & Sons Limited Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783527836345 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Das Buch von Pia Zietz und Marcia Gerwers gibt praktische Handlungsempfehlungen zur langfristigen Mitarbeiterbindung in Unternehmen. Sie erfahren, wie sich effektive Maßnahmen für mehr Zufriedenheit auch mit schmalem Geldbeutel umsetzen lassen. Anschaulich formulierte Ausflüge in die Kommunikationstheorie untermauern die Ausführungen. Das Buch liefert Personalverantwortlichen kleiner und mittelständischer Unternehmen konkrete Tipps und Tools zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit und des Feelgood Managements. Sie erhalten konkrete Praxisempfehlungen unter optimalem Budgeteinsatz. Es wird auch darauf eingegangen, wie sich die vielfältigen Aufgaben eines Feelgood Managers oder eines Kommunikationsmanagers intern und extern aufteilen lassen. Zum Schluss gibt der «5 Punkte Superplan» noch einmal konkrete Handlungsempfehlungen. Er befähigt, die Mitarbeiterbindung eigenständig zu stärken und auszubauen.

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Marcia Gerwers. Das zahlt sich aus

Inhaltsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Illustrationsverzeichnis

Orientierungspunkte

Seitenliste

Schreibweise und Inklusion

Vorwort

Über dieses Buch

Generationen auf dem Arbeitsmarkt

Was zeichnet die Generation Y eigentlich noch so aus?

Wer gehört zur Generation Z?

Und wer sind jetzt die Boomer und die Generation X?

Die Qualität der Mitarbeiterbindung

Was bedeutet denn eigentlich Produktivität im Kontext Arbeit?

Woran erkenne ich, zu welcher Bindungsgruppe meine MitarbeiterInnen gehören?

Also ist ein Kicker Quatsch?

Anmerkungen

Klein, aber oho – Mitarbeiterbindung kennt keine Unternehmensgröße

Was ist eine Mitarbeiter-Investitionsgrenze?

Anmerkungen

Die Basis: K wie kluge Kommunikation

Was ist Kommunikation?

Wie funktioniert Kommunikation?

Die vier Seiten einer Nachricht

Die Selbstoffenbarung in der Kommunikation

Die Sachlichkeit in der Kommunikation

Die Beziehung in der Kommunikation

Der Appell in der Kommunikation

Wie finde ich heraus, ob ich eine Nachricht richtig verstanden habe?

Gute Mitarbeiterkommunikation und Führung

Worauf es in der Mitarbeiterkommunikation ankommt

Sozialkompetenz ist ein Muss

Wie finde ich meinen eigenen Führungsstil?

Woran merke ich, dass ich als Führungskraft zu sehr auf der privaten Ebene bin?

Ich, du und wir: Individuelle Ziele feat. gemeinsam zum Ziel

Wie stelle ich ein gutes Team zusammen? Worauf sollte ich achten?

Macht jedes Unternehmen die Welt zu einem besseren Ort?

Generelle Führungsstile – auf kommunikativer Ebene

Der autoritäre Führungsstil

Der Laissez-faire-Führungsstil

Der kooperative Führungsstil

Gibt es den einen richtigen Führungsstil?

Der gruppenbezogene Führungsstil

Welcher Führungsstil passt zum Team?

Welcher Führungsstil passt zu mir?

Worauf kommt's denn bei der Führung an?

Erfahre ich in diesem Buch noch mehr zum Thema Feedback?

Gute Mitarbeiterkommunikation ist individuell

Welchem Sinus-Milieu gehören meine MitarbeiterInnen und ich an?

Der Kunde

Unser Ansatz

Die Mitarbeitertypen der LogiLecker GmbH

Die »Spontanen Best Ager«

Die »Aktiven Neulinge«

Wie finde ich solche Mitarbeitertypen in meinem Unternehmen?

Was haben Sie bisher gelernt?

Corporate Benefit – was ist das?

Anmerkungen

Die richtigen Tools für zufriedene MitarbeiterInnen

Mich interessiert ein bestimmtes Tool. Kann ich direkt weiterblättern?

Mitarbeiterbindung for free

Mitarbeiterbindung mit geringem Einsatz

Mitarbeiterbindung mit mittlerem Einsatz

Gibt es noch weitere Tools, als die, die im Buch vorgestellt werden?

Mitarbeiterbindung for free

Unser Tipp:

1. Onboarding. Was ist damit gemeint?

Für wen ist das geeignet?

Wann ist es geeignet?

Ideen zur Umsetzung?

Vor dem ersten Tag

Checkliste: Teampräsentation erstellen

Der erste Arbeitstag

Ideen für einen Willkommenskorb:

Die erste Woche

Die zweite Woche

Sollte es bei Austritt ein Offboarding-Konzept geben?

2. Jobtitel überdenken. Was ist damit gemeint?

Für wen ist das geeignet?

Wann ist es geeignet?

Ideen zur Umsetzung?

Titel-Zusatz für mehr Anerkennung:

Was ist, wenn MitarbeiterInnnen in der gleichen Abteilung unterschiedliche Titel wollen?

3. Business Dresscode definieren. Was ist damit gemeint?

Für wen ist das geeignet?

Wann ist es geeignet?

Welcher Dresscode passt zu meinem Unternehmen?

Ideen zur Umsetzung?

Was mache ich, wenn sich bestimmte MitarbeiterInnen nicht an die Regelungen halten?

That's how we dress

4. Mit Worten Anerkennung zeigen. Was ist damit gemeint?

Für wen ist das geeignet?

Wie identifiziere ich MitarbeiterInnen, denen Anerkennung besonders wichtig ist?

Wann ist es geeignet?

Ideen zur Umsetzung?

5. Den/Die MitarbeiterIn des Monats küren. Was ist damit gemeint?

Für wen ist das geeignet?

Wann ist es geeignet?

Ideen zur Umsetzung?

Was mache ich, wenn niemand an der Abstimmung teilnimmt?

6. Feedbackgespräche führen. Was ist damit gemeint?

Für wen ist das geeignet?

Wann ist es geeignet?

Ideen zur Umsetzung?

Diese Fragen machen Feedbackgespräche produktiv

So geben sie dem/r MitarbeiterIn Feedback

7. Kommunikationskultur optimieren. Was ist damit gemeint?

Für wen ist das geeignet?

Wann ist es geeignet?

Wie gehe ich mit der Nutzung privater Smartphones während der Arbeit um?

Ideen zur Umsetzung?

Was mache ich, wenn ich ein Problem vermute, dieses aber nicht an mich herangetragen wurde?

Du oder Sie?

8. Rituale schaffen. Was ist damit gemeint?

Für wen ist das geeignet?

Woran merke ich, dass ein Wir-Gefühl entsteht?

Wann ist es geeignet?

Ideen zur Umsetzung?

Mitarbeiterbindung mit geringem Einsatz

1. Firmenfeiertag etablieren. Was ist damit gemeint?

Für wen ist das geeignet?

Wann ist es geeignet?

Ideen zur Umsetzung?

2. Verantwortliche für die interne Kommunikation und ihre Aufgaben. Was ist damit gemeint?

Für wen ist das geeignet?

Wann ist es geeignet?

Ideen zur Umsetzung?

Mein Unternehmen hat nicht das Budget für eine/n neue/n Angestellte/n, kann ich die Aufgaben auch verteilen?

Und wie sieht das in der Realität aus?

3. Selbstmanagement voranbringen. Was ist damit gemeint?

Für wen ist das geeignet?

Ich bin mir als Vorgesetzter nicht sicher, wie gut das Selbstmanagement meiner MitarbeiterInnen ist. Wie finde ich das raus?

Faustregel:

Wann ist es geeignet?

Ideen zur Umsetzung?

So können MitarbeiterInnen ihr Selbstmanagement optimieren

4. Gutes Issue- & Krisenmanagement. Was ist damit gemeint?

Issue-Management

Krisenmanagement

Was ist überhaupt eine Krise?

Für wen ist das geeignet?

Warum kommt es zu einer Krise – trotz Issue-Management?

Wann ist es geeignet?

Ideen zur Umsetzung?

5. Betriebliche Gesundheitsförderung für MitarbeiterInnen. Was ist damit gemeint?

Welche psychischen Erkrankungen können aufgrund von Stress bei der Arbeit entstehen?

Für wen ist das geeignet?

Wann ist es geeignet?

Ideen zur Umsetzung?

Sportkurs-Ideen-Bingo

6. Kostenlose Lebensmittel bei der Arbeit. Was ist damit gemeint?

Für wen ist das geeignet?

Wann ist es geeignet?

Ideen zur Umsetzung?

Muss ich alle kostenlosen Lebensmittel das ganze Jahr über anbieten?

Kostenlose Lebensmittel für Auf-Nummer-Sicher-Geher

Kostenlose Lebensmittel für Etwas-Mehr-Bieter

Kostenlose Lebensmittel für Einen-Drauf-Hauer

Mitarbeiterbindung mit mittlerem Einsatz

1. Arbeitsplatzgestaltung optimieren. Was ist damit gemeint?

Für wen ist das geeignet?

Wann ist es geeignet?

Ich tu mich schwer, kann ich Experten hinzuziehen?

Ideen zur Umsetzung?

Die richtigen Farben

Beseitigen Sie Chaos

Erschaffen Sie Feelgood-Orte

Spielen Sie mal Innenarchitekt

Kreativtipp für Sparfüchse

Flow dank Musik

Denken Sie an das »stille Örtchen«

2. Technische Ausstattung optimieren. Was ist damit gemeint?

Für wen ist das geeignet?

Wann ist es geeignet?

Ideen zur Umsetzung?

Wie erkläre ich MitarbeiterInnen, dass manche KollegInnen neue Technik erhalten und manche nicht?

3. Organisation von Events. Was ist damit gemeint?

Für wen ist das geeignet?

Wann ist es geeignet?

Ideen zur Umsetzung?

Wann ist der richtige Zeitpunkt für ein Event?

Woran erkenne ich, dass ein Event ein Erfolg war?

Tipps für budgetfreundliche und passende Events:

Welches Pro-Kopf-Budget sollte man einplanen?

4. Allgemeine Corporate Benefits. Was ist damit gemeint?

Für wen ist das geeignet?

Wann ist es geeignet?

Ideen zur Umsetzung?

5. Performanceorientierte Benefits anbieten. Was ist damit gemeint?

Für wen ist das geeignet?

Wann ist es geeignet?

Wann machen performanceorientierte Benefits keinen Sinn?

Ideen zur Umsetzung?

6. Weiterbildungen für MitarbeiterInnen. Was ist damit gemeint?

Für wen ist das geeignet?

Wie finde ich die richtige Weiterbildung für jeden Mitarbeiter?

Wann ist es geeignet?

Ideen zur Umsetzung?

Mit welchen Kosten muss ich bei einer Weiterbildung rechnen?

7. Führungskräfte schulen. Was ist damit gemeint?

Wo liegt der Unterschied zwischen einer Weiterbildung und einer Fortbildung?

Für wen ist das geeignet?

Wann ist es geeignet?

Ideen zur Umsetzung?

Welche Führungskräfte-Schulungen sind sinnvoll?

8. Social Engagement. Was ist damit gemeint?

Für wen ist das geeignet?

Wann ist es geeignet?

Ideen zur Umsetzung?

Wie sehr sollten MitarbeiterInnen bei der Wahl des sozialen Projektes einbezogen werden?

9. Mitarbeiterbefragungen. Was ist damit gemeint?

Für wen ist das geeignet?

Spezialfall kleines Unternehmen

Wann ist es geeignet?

Ideen zur Umsetzung?

Ich habe keine Ahnung von Mitarbeiterbefragungen, wie gehe ich am besten vor?

Mitarbeitermotivation – so machen alle mit!

Bedürfnispyramide nach Maslow

Physiologische Bedürfnisse

Sicherheitsbedürfnisse

Soziale Bedürfnisse

Achtung

Selbstverwirklichung

Streben alle MitarbeiterInnen nach Selbstverwirklichung bei der Arbeit?

Und was mache ich mit diesen Erkenntnissen?

Warum ist die Pyramide gut geeignet?

Gamification

1. Spiele am Arbeitsplatz

2. Von Videospielen lernen

3. To-do-Karten

Woher weiß ich, dass Gamification in meinem Unternehmen funktioniert?

Nudging

Klappt Nudging immer?

Wer sorgt jetzt für den Gute-Laune-Faktor?

Was ist ein Feelgood Manager und wen gibt's noch?

Die Tätigkeitsfelder

Was bringt es, einen Feelgood Manager zu engagieren?

Externe Helfer finden und briefen

Ausgangslage und Ziel definieren

Unterstützung im Unternehmen sichern

Recherchieren und Angebote einholen

Achten Sie also insgesamt auf folgende Merkmale:

Lernen Sie einander kennen

Briefing und Zuständigkeiten klären

Der 5-Punkte-Superplan

Punkt 1: Status quo erfassen

Punkt 2: Wettbewerbscheck

Punkt 3: Strategie ausarbeiten

Punkt 4: Maßnahmenplan erarbeiten

Punkt 5: Regelmäßiges Monitoring

Nachwort

Glossar

Danksagung

Quellen

Weiterführende Quellen:

WILEY END USER LICENSE AGREEMENT

Отрывок из книги

Ob Sie Mehrwert in diesem Buch erkennen? Na hoffentlich! Wenn nicht, beschweren Sie sich gern direkt bei uns. Wir werden mit Gegenargumenten auftrumpfen, die sich gewaschen haben. Dennoch möchten wir (Stichwort Erwartungsmanagement) an dieser Stelle einmal festhalten, was das Buch ist und was es nicht ist. Dieses Buch ist kein Lehrbuch voller Neuigkeiten rund um gute Führung, Kommunikation und Mitarbeiterbindung mit komplizierten Theorien, die Ihnen bisher unbekannt waren. Sie werden das meiste irgendwo und irgendwann bereits einmal gehört haben. Davon gehen wir zumindest aus. Unser Anspruch ist es daher, Ihnen theoretische Themen ins Gedächtnis zu bringen und vor allem durch konkrete Praxistipps anwendbar zu machen. Das Buch ist ein Rundumblick auf das Thema Mitarbeiterbindung, voller Ideen zur Umsetzung. Es wird Ihnen dabei helfen, an die wichtigsten Punkte zu denken, wenn Sie die Kommunikation und die Mitarbeiterbindung in Ihrem Unternehmen stärken wollen. Und es wird Ihnen einen konkreten Fahrplan aufzeigen, die eigene Mitarbeiterbindung nachhaltig zu stärken. Dabei setzen wir primär auf kostenlose oder kostengünstige Maßnahmen.

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So empfand eine Autorin dieses Buches Weihnachtsfeiern als »noch einen Punkt auf der langen To-do-Liste«, die andere findet Kickern einfach blöd. Und zack, Vermögen versenkt, ohne nur ein Fitzelchen Wirkung zu erzielen. Aber, was und wie dann?

Das kann man pauschal nicht sagen! Sie sollten nur wissen, ob Ihre MitarbeiterInnen überhaupt gern Kickern. Oder ob etwa der Wunsch nach einer Tischtennisplatte größer ist? Allgemein hilft gemeinsames Spielen durchaus dabei, die Stimmung und Bindung in Teams zu verbessern – jedoch nur dann, wenn das gewählte Spiel angenommen wird und gefällt. Also: Kicker ja, sofern passend und gewünscht.

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