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Marco Toccato. Amor Amaro - Schrebergarten des Todes
Table of Contents
Kannst du nicht allen gefallen durch deine Tat und dein Kunstwerk, mach es wenigen recht; vielen gefallen ist schlimm
1 Böses Erwachen
2 Forever young
3 Aus der Traum
4 Bitte glaube mir!
5 Im Truckstop ist die Hölle los
6 Loretta ärgert Klak
7 Helja und icke sind’n jutet Jespann!
8 Ein Abend beim Börjameester
9 Weiter geht‘s
10 Einfried fühlt sich beobachtet
11 Ist Heinz noch zu retten?
12 Sogar das Finanzamt schätzt Lorettas Kunst
13 Feknius fällt vom „Phantom Punch“
14 Stunk im Revier
15 Zwickmühlen
16 Noch mal gut gegangen!
17 Im Kreuzverhör
18 Holja und Helja
19 Feknius lässt die Hosen runter
20 Ein geifernder Feknius
21 Schon wieder?
22 Die Lüge!
23 Gemeinsame Rückfahrt
24 Vor Gericht und auf hoher See …
25 Nochmal ganz von vorne
26 Nochmal lügen!
27 Ein zufälliges Treffen!
28 Versäumtes aufarbeiten
29 Ein gut vernetzter Stalker
30 Wo ist Amor?
31 In den Händen eines Irren!
32 Burger und Steaks bis zum Abwinken
Mitwirkende und Erwähnte
Walter Feknius [feɪk nju:z]
Weitere Bücher von Marco Toccato
[1]: „Amor Amaro und die tote Nachbarin“
[2]: „Amor Amaro beendet die diXXda© Verschwörung“
[3]: „Nura Draam in am Draam? – Nur ein Traum im Traum?“
[4]: „Amor Amaro und die tote Domina“
[5]: „Amor Amaro – Das schwarze Bein im Porto Canale“
Anmerkungen
Отрывок из книги
Loretta Leindeetz war schon mal richtig tot, jedenfalls für Hans Kleinert (siehe „Amor Amaro und die tote Nachbarin“ [1]). Die regional bekannte Schriftstellerin und Möchtegernmalerin ist Hans‘ Nachbarin. Nun wird sie ihm zur Wiedergängerin. Wikipedia sagt zu „Wiedergänger“:
Der Kern des Wiedergänger-Mythologems ist die Vorstellung, dass Verstorbene - oft als körperliche Erscheinung – in die Welt der Lebenden zurückkehren („Untote„). Sie sind den Lebenden meist böse gesinnt und unheimlich. Sei es, weil sie sich für erlittenes Unrecht (z. B. Störung ihrer Totenruhe) rächen wollen; sei es, weil ihre Seele auf Grund ihres Lebenswandels nicht erlöst wurde.
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Irgendwie waren ihr vermeintlicher Tod und Einfrieds Weggang so real, dass er immer noch nicht sicher war, ihn nur geträumt zu haben. Hans rief mich an, weil er das mit mir besprechen wollte.
„Grüß dich, Amor! Kerstin und ich kommen gerade aus dem Landgericht. Die Leindeetz muss ihren Beitrag bei Facebook richtigstellen und damit habe ich, was ich wollte, aber du musst mir helfen, etwas zu klären. Kommst du heute Abend zum Essen zu uns? Kerstin freut sich und wir werden sicher was Leckeres auf den Teller bringen.“
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