Gemeinsam Eltern bleiben

Gemeinsam Eltern bleiben
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Dieses E-Book enthält komplexe Grafiken und Tabellen, welche nur auf E-Readern gut lesbar sind, auf denen sich Bilder vergrössern lassen.
Voraussichtlich 2014 wird das gemeinsame Sorgerecht für alle Eltern – ob ledig, verheiratet, getrennt oder geschieden – zum Regelfall. Was dies im Alltag bedeutet, beschreibt diese Neuerscheinung. Rund ein Dutzend Expertinnen und Experten legen dar, welche Aspekte ihnen an der gemeinsamen elterlichen Sorge wichtig erscheinen. Ergänzend berichten zehn Eltern, wie sie – trotz Trennung oder Scheidung – einvernehmlich für die gemeinsamen Kinder sorgen. Diese Vorbilder können andere Eltern animieren, zu ihren Kindern in einer lebendigen Beziehung zu bleiben, auch wenn sie kein Paar mehr sind.

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Margret Bürgisser. Gemeinsam Eltern bleiben

Inhaltsverzeichnis. Einleitung

1.Was bedeutet gemeinsame elterliche Sorge?

Porträt 1. 2.Scheidungen – eine gesellschaftliche Realität

Porträt 2. 3.Trotz Trennung weiterhin Eltern bleiben

Porträt 3. 4.Mediation als Chance der Konflikt­bewältigung

Porträt 4. 5.Kinder im Fokus von Trennung und Scheidung

Porträt 5. 6.Die Meinung der Kinder ernst nehmen

Porträt 6. 7.Zur Bedeutung der Rollenteilung

Porträt 7. 8.Wohnmodelle nach Trennung oder Scheidung

Porträt 8. 9.Hochkonflikthafte Paare und ihre Kinder

Porträt 9. 10.Die Rolle der Behörden und Gerichte

Porträt 10. 11.Ergänzende Fragen zur elterlichen Sorge in Recht und Praxis

12.Zusammenfassung. Anhang

Einleitung

Liste der befragten Expertinnen und Experten

Liste der befragten Elternpaare

1.Was bedeutet gemeinsame elterliche Sorge? 1.1Einführung ins Thema

1.2Was galt bisher? Verheiratete Eltern

Geschiedene Eltern

Zuweisung der elterlichen Sorge 2000–201011

Unverheiratete Eltern

Lebendgeburten nach dem Zivilstand der Mutter 2000–201012

Schweizerische Vormundschaftsstatistik – Jahresvergleich 2000–2010

Erteilung der gemeinsamen elterlichen Sorge im Verhältnis zur Anzahl ausserehelicher Geburten in der Stadt Zürich 2000–2010

1.3Was wird neu?

Verheiratete Eltern

Geschiedene Eltern

Unverheiratete Eltern

1.4Was bedeutet die Revision?

1.5Politische Vorgeschichte

1.6Zielsetzung des neuen Gesetzes

1.7Erwartungen und Hoffnungen. Allgemeine Einschätzung

Vorteile der gemeinsamen elterlichen Sorge

Erwartete positive Wirkungen

1.8Kritik und Vorbehalte

Befürchtete negative Auswirkungen

1.9Was beinhaltet gemeinsame elterliche Sorge konkret?

Porträt 1. «Es war klar, Leander steht über allem – unser Wohl hat sich nach ihm zu richten.»

2.Scheidungen – eine gesellschaftliche Realität. 2.1Ehe und Scheidung im gesellschaftlichen Wandel

Heiraten und Heiratsverhalten 2008–201237

Scheidungen und Scheidungsverhalten 2008 bis 201238

Negative Scheidungsfolgen

Positive Scheidungsfolgen

2.2Das Phänomen Scheidung enttabuisieren

2.3Ursachen von Paarkonflikten

2.4Emotionale Bewältigung von Trennung und Scheidung

2.5Einmal Streit – immer Streit?

Porträt 2. «Er ist nach wie vor der Vater und ich bin nach wie vor die Mutter. Das habe ich nie infrage gestellt.»

3.Trotz Trennung weiterhin Eltern bleiben. 3.1Als Paar trotz Trennung im Gespräch bleiben

3.2Den Paarkonflikt vom Kindeswohl trennen

3.3Bei Bedarf Hilfe annehmen

3.4Konstruktive Einigungsverfahren wählen

3.5Tragfähige Vereinbarungen erarbeiten. Scheidungskonvention

Scheidungen nach Urteilsgrund 2000–2011

Betreuungs- und Besuchsvereinbarung

Unterhaltsvereinbarung

Exkurs: die Revision des Unterhaltsrechts42

Porträt 3. «Es war mein Wunsch, dass wir uns als Paar trennen, als Eltern aber weiterhin zu diesem Buben schauen.»

4.Mediation als Chance der Konflikt­bewältigung. 4.1Was ist Mediation?

4.2Welche Grundsätze gelten in der Mediation?

4.3Welche Vorteile bietet Mediation?

4.4Vorgehensweisen in der Mediation

4.5Voraussetzungen und Grenzen der Mediation

4.6Optimale Wahl der Mediationsperson

4.7Kooperation zwischen Mediatorinnen und Anwälten

4.8Ergänzende Informationen

Porträt 4. «Man muss der Kinder wegen schauen, dass man möglichst am gleichen Strick zieht.»

5.Kinder im Fokus von Trennung und Scheidung. 5.1Erkenntnisse aus der Scheidungsforschung

5.2Was Kinder für ihre Entwicklung brauchen

5.3Wer soll das Kind betreuen?

5.4Kind sein im Scheidungsprozess

5.5Bedürfnisse der Kinder nach Trennung oder Scheidung

5.6Negative Scheidungsfolgen bei Kindern

5.7Positive Scheidungsfolgen bei Kindern

5.8Beziehungspflege nach Trennung oder Scheidung

5.9Elternbeziehungen dürfen sich unterscheiden

Porträt 5. «Als ich meine Stelle antrat, habe ich im Unternehmen kommuniziert, dass ich den Freitag für Lynn reserviere.»

6.Die Meinung der Kinder ernst nehmen. 6.1Was heisst: Wahrung des Kindeswohls?

6.2Information der Kinder durch die Eltern

6.3Partizipation der Kinder an der Neuorientierung

6.4Einbezug der Kinder in die Mediation

6.5Kindesanhörung beim Gericht57

6.6Einbezug einer Kindesvertreterin/eines Kindesvertreters58

Porträt 6. «Wir sind nach wie vor Eltern unserer Kinder, und es ist schön, sie durchs Leben zu begleiten.»

7.Zur Bedeutung der Rollenteilung. 7.1Auswirkungen der traditionellen Rollenteilung auf die Scheidungssituation

7.2Egalitäre Rollenteilung als Chance

7.3Voraussetzungen der egalitären Rollenteilung

7.4Rollenteilung und gemeinsame elterliche Sorge

7.5Stärkung der väterlichen Verantwortung

Aufwertung der Vaterrolle

Vater-Kind-Beziehung nach Trennung/Scheidung

Voraussetzungen für das Gelingen des Besuchsrechts

Der abwesende Vater

7.6Frauen zum Wiedereinstieg ermutigen

Porträt 7. «Wir haben aus dieser Beziehung etwas Wunderschönes, nämlich unsere Tochter. Und der wollen wir Sorge tragen, aus Überzeugung.»

8.Wohnmodelle nach Trennung oder Scheidung. 8.1Wie lebt es sich an zwei Orten?

8.2Traditionelle und alternative Wohnarrangements

8.3Das Wechselmodell

8.4Das Doppelresidenzmodell

8.5La résidence alternée73

8.6Das Nestmodell

8.7Wie oft soll die Betreuung wechseln?

8.8Umsetzbarkeit alternativer Wohnmodelle in der Schweiz

Porträt 8. «Es hat ja einmal einen Grund gegeben, dass man zusammen­gekommen ist, geheiratet hat und Kinder bekommen hat.»

9.Hochkonflikthafte Paare und ihre Kinder

9.1Wenn der Streit nicht enden will

9.2Merkmale hochkonflikthafter Eltern

9.3Erfahrungen in den USA

9.4Das Prinzip der «Parallelen Elternschaft»

9.5Begleiteter Umgang

9.6Interventionsansätze bei hochstrittigen Eltern

9.7Erfahrungen mit Beratungsangeboten

Porträt 9. «Wir dachten, wir seien es den Kindern schuldig, dass wir vernünftig miteinander umgehen. »

10.Die Rolle der Behörden und Gerichte. 10.1Die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden81

10.2Kindeswohlgefährdung und Kindesschutz­massnahmen

10.3Die Aufgaben der Gerichte

Eheschutzverfahren90

Scheidungsverfahren93

Überprüfung des Kindeswohls

10.4Unterstützung für Eltern – in welcher Form?

10.5Gerichte können Eltern zur Mediation auffordern

10.6Beschränkte Sanktionsmöglichkeiten

10.7Kindesanhörung vor Gericht

10.8Ernennung eines Kindesvertreters/einer Kindes­vertreterin

10.9Braucht es vermehrt Familiengerichte?

10.10Neue Anforderungen an Aus- und Weiterbildung

Porträt 10. «Wir haben uns gesagt, die Kinder können ja nichts dafür und sollen nicht unter unserer Trennung leiden.»

11.Ergänzende Fragen zur elterlichen Sorge in Recht und Praxis

11.1Die Sorgerechtsrevision als Paradigmenwechsel

11.2Entzug der elterlichen Sorge

11.3Obhut und Betreuungsanteile

11.4Die Vielfalt unverheirateter Eltern

11.5Vom Umgang mit unmotivierten Eltern

11.6Sanktionen bei Verstössen gegen das Gesetz

11.7Zur Arbeit der Gerichte

11.8Zur verwendeten Begrifflichkeit

11.9Ergänzende Fragen

12.Zusammenfassung. Wovon handelt dieses Buch?

Was galt bisher?

Was wird neu?

Entzug des Sorgerechts

Bestimmung des Aufenthaltsortes

Rückwirkungsklausel

Voraussetzungen

Information der Kinder

Betreuung im Alltag

Egalitäre Rollenteilung

Wohnmodelle

Mediation

Hochstrittige Paare

Phänomen Scheidung

Gerichte und Behörden

Unterstützungsangebote

Anhang. Literatur

Empfehlungen für Eltern in Trennung oder Scheidung

Projekte zur Unterstützung von Eltern in Trennung / Scheidung und für ihre Kinder

KET – Kinder und Eltern in Trennung

Beratungsdienst des Eltern Club Schweiz

Beratungsangebote des SVAMV

Ausbildung von Trennungsberatern durch GeCoBi

Broschüren für Eltern und Kinder

Reka-Ferienwochen für geschiedene und getrennt lebende Väter

Gruppen für Kinder in Trennungs- und Scheidungssituationen

Scheidungskindergruppen «Im Chreis», Weinfelden

Scheidungsgruppe der Universität Zürich, Lehrstuhl für Klinische Psychologie

Gruppenangebote der Erziehungsberatung Bern

Notrufnummer 147 für Kinder und Jugendliche

Nützliche Links111. Mediatorinnen und Anwälte

Beratungsstellen für Paare und Eltern112

Frauenorganisationen

Männer- und Väterorganisationen

Familien- und Elternorganisationen

Organisationen und Angebote für Vereinbarkeit/Gleichstellung

Familienergänzende Kinderbetreuung

Dank

Gemeinnützige Stiftungen

Kirchliche Institutionen

Kantonale Lotteriefonds115

Verwaltungsstellen

Отрывок из книги

Liste der befragten Expertinnen und Experten

Liste der befragten Elternpaare

.....

7.1Auswirkungen der traditionellen Rollenteilung auf die Scheidungssituation

7.2Egalitäre Rollenteilung als Chance

.....

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