Triathlon - Erfolg auf der Langdistanz

Triathlon - Erfolg auf der Langdistanz
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Описание книги

Die Langdistanz ist eine Mammutaufgabe, vor der viele Triathleten großen Respekt haben. Erfolgstrainer Mario Schmidt-Wendling gibt keine pauschal formulierten Trainingspläne vor, sondern er vermittelt die notwendigen Prinzipien und Grundlagen, um die Athleten zu befähigen, richtige Entscheidungen für ihre individuelle Trainingsplanung treffen zu können.

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Mario Schmidt-Wendling. Triathlon - Erfolg auf der Langdistanz

TRIATHLON

INHALT

STARTSPRUNG/VORWORT

1 EINLEITUNG

2 QUO VADIS TRIATHLON?

3 DIE ATHLETENTYPEN

3.1Das Alphatier

3.2Graf Zahl

3.3Der Social-Media-Athlet

3.4Der Ungeduldige

3.5Der Grübler

3.6Frauen

3.7Der Waldmensch

3.8Der Champion

4 DIE ARBEIT DES TRAINERS

4.1Was bietet ein Trainer?

4.1.1Personifizierter Schweinehund

4.1.2Mangelnde Zeit zur eigenständigen Trainingsplanung

4.1.3Gefühl des Abgebens

4.2Technische Veränderungen

4.3Die Aufgaben eines Trainers

4.4Das Zusammenspiel zwischen dem Athleten und dem Trainer

4.5Dinge, die einen Coach verstimmen

4.5.1Mangelnde Kommunikation

4.5.2Pushy E-Mails

4.5.3Social-Media-Wahn

4.5.4Teilen von Trainingsplänen, Texten und Tabellen

4.5.5Vorhaltungen zum Trainingskonzept

4.5.6Großzügige und kreative Interpretation des Trainingplans

4.5.7Ungeduld

4.6Die Handschrift des Trainers

4.7Unterschiedliche Trainertypen

4.7.1Der Vereinstrainer

4.7.2Der Freizeit- oder Social-Media-Trainer

4.7.3Aktive Profisportler

4.7.4Ehemalige Profisportler

4.7.5Wissenschaftler

4.7.6Empiric Scientists

4.8Was macht einen guten Trainer aus?

4.9Empfehlungen an „junge“ Trainer

4.9.1Schaffe, schaffe – Häusle baue

4.9.2Aus- und Weiterbildung sind elementar

4.9.3Mentoring

4.9.4Entwicklung einer eigenen Methodik

4.9.5Evidenzen zur eigenen Methodik

4.9.6Respekt gegenüber Traditionen und „älteren“ Coaches

4.9.7Eingestehen von Fehlern

4.9.8Markieren von Texten und Grafiken mit dem eigenen Namen oder Logo

5 TRAININGSLEHRE IM LANGDISTANZTRIATHLON

5.1Was ist denn eigentlich genau dieses Training?

5.2Das Prinzip der Superkompensation: Ist das überhaupt praktikabel anwendbar?

5.3Die Periodisierung

5.3.1Die Off-Season

5.3.1.1Empfehlungen zur Gestaltung einer effektiven Off-Season

5.4Leistungsphysiologie trivial

5.4.1VO2max oder aerobe Kapazität

5.4.1.1Trainingsempfehlungen zur Steigerung der VO2max

5.4.2Vlamax oder glykolytische Power

5.4.2.1Trainingsempfehlungen zur Verringerung der Vlamax

5.4.3Zusammenfassung Stoffwechsel

5.5Trainingsbereiche und Intensitätszonen

5.5.1Kritik am High Intensity Interval Training (HIIT) oder schneller durch (HIT)-Intervalle

5.5.1.1Verletzungsgefahr

5.5.1.2Unspezifisch

5.5.1.3Mentale Fähigkeiten

5.5.1.4Verschlechterung der Vlamax

5.6Verteilung der Trainingsbereiche

5.7Das Wechselspiel von Be- und Entlastung

5.7.1Endokrine Balance

5.7.2Functional Overreaching, Non-Functional Overreaching und Übertraining

5.7.2.1Ist das Ganze bewusst provozierte Ermüdung?

5.7.2.2Welche Form von Müdigkeit erlebe ich aktuell?

5.7.2.3Symptome eines Non-Functional Overreachings und Übertrainings

5.7.2.4Wege aus dem Übertraining

5.8Bewertung der Trainingsbelastung oder neudeutsch: Load Management

5.8.1Subjektive Einschätzung des Athleten

5.8.2Stressmessung mit der Herzratenvariabilität (HRV)

5.8.2.1Physiologie

5.8.2.2Dominanz des sympathischen Zweigs

5.8.2.3Dominanz des parasympathischen Zweigs

5.8.2.4Troubleshooting

5.8.2.5Die Bedeutung der Atmung und ihr Einfluss auf die HRV

5.8.2.6Messung

5.8.2.7Bewertung und Transfer in die Sportpraxis

5.9Regenerationsmaßnahmen

6 SCHWIMMEN

6.1Schwimmen vs. Schwimmen im Triathlon

6.1.1Trainingszeit

6.1.2Wettkampfanforderung

6.1.3Körperliche Voraussetzungen

6.1.4Bewegungsvorstellungsvermögen oder Wassergefühl

6.2Schwimmertypen

6.2.1Der Denker

6.2.2Der Kraftmeier

6.2.3Der Kicker

6.2.4Der Gleiter

6.2.5Der Könner

6.3Der Versuch, Schwimmen technisch zu erklären

6.4Technikfehler und ein falsches Technikleitbild

6.4.1Zu lange Gleitphase

6.4.2Falscher Atemrhythmus

6.4.3Die Ellbogenvorhalte

6.4.4Kopfposition

6.4.5Handstellung

6.4.6Beinschlag

6.5Training

6.5.1Techniktraining

6.5.1.1Einarmschwimmen

6.5.1.2Abschlagschwimmen

6.5.1.3Faustschwimmen

6.5.1.4Brust Arme/Kraul Beine

6.5.1.5Streamlinedrill

6.5.1.6Schwimmen mit Paddles und Pullbuoy

6.5.2Andere Schwimmlagen

6.5.3Intensitäten und Pausenlängen

6.5.4Die Länge der Teilstrecken

6.5.5Weniger Variationen

6.5.6Aufbau einer Trainingseinheit

6.6Trainingsmittel

6.6.1Paddles

6.6.2Pullbuoy

6.6.3Band/Ankle Strap

6.6.4Schnorchel

6.6.5Metronom

6.6.6Zugseil

6.6.6.1Warm-up

6.6.6.2Techniktraining

6.6.6.3Verbesserung der Kraftfähigkeiten

6.6.6.4Herz-Kreislauf-Training

6.6.6.5Equipment

6.6.6.5.1Startposition

6.6.6.5.2Zugbewegung

6.6.7Flossen

6.6.8Weitere Hilfsmittel

6.7Diagnostik und Testverfahren

6.7.1Frequenzrampe

6.7.230-Minuten-Test

6.7.3100er-Abbruch

6.7.4Standardserien

6.7.5Laktatdiagnostik

6.8Schwimmen im Freiwasser. 6.8.1Zielsetzung

6.8.2Umbau von Pooleinheiten ins Freiwassertraining

6.9Allgemeine Tipps

6.9.1Trinken und Essen während des Schwimmtrainings

6.9.2Langbahn vs. Kurzbahn

6.9.3Schwimmen als Fitnessinstrument verstehen

6.9.4Schwimmbrillen

6.9.5MP3-Player

6.9.6Gruppentraining

6.9.7Warm-up

6.9.8Expertenrat

6.10Gesundheitliche Risiken. 6.10.1Chlorallergie

6.10.2Ohrenschmerzen

6.10.3Schwimmerschulter

7 RADFAHREN

7.1Equipment

7.1.1Laufräder

7.1.2Reifen

7.1.3Antrieb

7.1.4Trinkflaschen und Verstauungsoptionen

7.1.5Aerohelm

7.1.6Radschuhe

7.2Aero is Everything!

7.3Haltung auf dem Rad

7.3.1Hände

7.3.2Ellbogen und Arme

7.3.3Nacken, Schultern und Gesicht

7.3.4Oberkörper

7.3.5Füße und Zehen

7.4Sitzposition

7.4.1Sitzhöhe

7.4.2Schuhplattenposition

7.5Radbeherrschung

7.5.1Kurventechnik

7.5.2Gangwechsel/Schalten

7.5.3Wiegetritt

7.5.4Bergabfahren

7.5.4.1Reifen

7.5.4.2Luftdruck

7.5.4.3Schnellspanner

7.6Die Wahl des richtigen Rades

7.6.1Radtraining im Winter

7.6.1.1Equipment

7.6.1.2Vor Fahrtantritt

7.6.1.3Während des Trainings

7.6.1.4Nach dem Training

7.6.2Indoortraining

7.6.2.1Spinning Bike

7.6.2.2Freie Rolle

7.6.2.3Turbo Trainer

7.6.2.4Smart Trainer

7.6.3 Vorteile des Indoortrainings

7.6.4Nachteile des Indoortrainings

7.6.5Trainingssoftware und Apps

7.6.5.1Pro

7.6.5.2Kontra

7.7Allgemeine Tipps

7.7.1Bekleidung

7.7.2Werkzeug, Schlauch und Pumpe

7.7.3Trinkflaschen und Energieversorgung

7.7.4Radcomputer

7.7.5Radpflege

7.7.6Mobiltelefon, Ausweisdokument und Geld

7.7.7Training in der Gruppe

7.7.8Radsportveranstaltungen

7.7.9Radfahr-Knigge

7.8Radtraining

7.8.1Vorteile des Radtrainings

7.8.2Nachteile des Radtrainings

7.8.3Techniktraining

7.8.3.1Einbeiniges Fahren

7.8.3.2Einbeindominanz

7.8.3.3Spin-up

7.8.3.4Bobbes-Lift (Bobbes ist hessisch für Po)

7.8.3.5Push-Push-Pull

7.8.3.6Hundekot-Drill

7.8.3.7Toe-Touch-Drill

7.8.3.8Top-only-Drill

7.8.4Die optimale Trittfrequenz

7.8.4.1Niedrige Frequenz (60-70 U/min)

7.8.4.2Höhere Frequenz (85-95 U/min)

7.8.4.3Optimale Frequenz (80-85 U/min)

7.8.4.4Training der Trittfrequenz

7.8.4.4.1Frequenzstaffel

7.8.4.4.2Frequenzpyramide

7.8.4.4.3Frequenzsteigerung

7.8.4.4.4Frequenz, endbeschleunigt

7.8.4.5Kontrolle des Tretmusters

7.8.5Training der Aeroposition

7.8.5.1„Aerointervalle“

7.8.5.2Normale Intervalle

7.8.5.3Training der Beweglichkeit

7.8.6Training des Herz-Kreislauf-Systems und des Stoffwechsels

7.8.6.1Grundlagenausdauer

7.8.6.2Kraftausdauer/Ausdauerkraft

7.8.6.3VO2max

7.8.6.4Ironman®-spezifische Intervalle

7.8.7Trainingsterrain

7.8.8Leistungsgesteuertes Radtraining mit dem Powermeter

7.8.8.1Hardware

7.8.8.2Einfache Benutzung und Handhabung

7.8.8.3Präzise und verlässliche Leistungsdaten

7.8.8.4Robustheit

7.8.8.5Preis-Leistungs-Verhältnis

7.8.9Vorteile des wattgesteuerten Radtrainings

7.8.10Powermetermetriken

7.8.10.1Functional Threshold Power (FTP)

7.8.10.2Normalized Power (NP)

7.8.10.3Intensity Factor (IF)

7.8.10.4Variabilitätsindex (VI)

8 LAUFEN

8.1Equipment

8.1.1Schuhe

8.1.2Schnellschnürung

8.1.3Kompressionsstrümpfe

8.2Lauftechnik

8.2.1Die Schrittfrequenz

8.2.1.1Messung der Frequenz

8.2.1.2Bestimmung des Ausgangswerts

8.2.1.3Training der Schrittfrequenz

8.2.2Kopfposition und Gesicht

8.2.3Schultern, Arme, Hände

8.2.4Haltung

8.3Technikfehler selbst feststellen

8.3.1„Schlammwade“

8.3.2Unterschiede im Sohlenabrieb im Seitenvergleich

8.3.3Hornhaut

8.3.4Hüpfendes Blickfeld

8.4Training

8.4.1Gesamtes Laufvolumen

8.4.1.1Verletzungshistorie

8.4.1.2Körperbau

8.4.1.3Alter

8.4.1.4„Lebenskilometer“

8.4.2Der Lange Lauf

8.4.3Trainingstempo der Intervalle

8.4.4Koppelläufe

8.4.5Die Wahl des Untergrunds

8.4.6Trainingseinheiten

8.4.6.1Steigerungsläufe

8.4.6.2Minderungsläufe

8.4.6.3Seilspringen oder Ankle Jumps

8.4.6.4Technikelemente als Intervalle

8.4.6.5Nasenatmung

8.4.6.6100- oder 200-m-Intervalle

8.4.6.7Hügelläufe/Hügelsprints

8.4.6.8Yasso 800

8.4.6.9Galloway-Methode

8.4.6.10Das Lauf-ABC

8.4.6.11Aquajogging

8.4.6.12Laufbandtraining

8.4.7Allgemeine Tipps zum Lauftraining

8.4.7.1On-/Off-Schema

8.4.7.2Laufen im frischen vs. im ermüdeten Zustand

8.4.7.3Umfangssteigerung von Woche zu Woche

8.4.7.4No Pain, no Gain

8.4.8Laufwettkämpfe

9 ERNÄHRUNG

9.1Fueling

9.2Alltagsernährung

9.3Flüssigkeitsversorgung außerhalb des Sports

9.4Flüssigkeitsversorgung im Sport

9.4.1Hyponatriämie

9.4.2Bestimmen der Natriumkonzentration im Schweiß

9.4.3Berechnung der Schweißverlustrate

9.4.4Transfer in die Sportpraxis

9.5Krämpfe

9.5.1Hitzekrämpfe

9.5.2Krämpfe durch Ermüdung

9.6Idealgewicht und Renngewicht

9.6.1Immunsystem

9.6.2Trainingsadaptation

9.6.3Hormonelles Gleichgewicht

9.6.4Knochengesundheit

9.7Nahrungsergänzungsmittel/Supplemente

10 VERLETZUNGEN UND KRANKHEITEN

10.1Pflege des Immunsystems

10.1.1Schwimmen

10.1.2Radfahren

10.1.3Laufen

10.2Orthopädische Probleme

10.2.1Häufige Verletzungsbilder

10.2.1.1Schwimmen

10.2.1.1.1Nacken

10.2.1.1.2Schulter

10.2.1.1.3Ellbogen

10.2.1.2Radfahren

10.2.1.2.1Nacken

10.2.1.2.2Knie

10.2.1.3Laufen

10.2.2Wiederaufnahme des Trainings nach Verletzungen

10.2.3Einsatz von Schmerzmitteln

10.2.4Relatives Energiedefizitsyndrom, kurz RED-S

11 TRAINING UND WETTKÄMPFE UNTER HITZEBEDINGUNGEN

11.1Umgebungsbedingungen

11.1.1Evaporation

11.1.2Konduktion

11.1.3Konvektion

11.1.4Radiation

11.2Was passiert bei Hitze im Körper?

11.2.1Strategien zur Reduktion der „Hitzelast“

11.3Hitzeadaptation

11.4Anpassungen durch Hitzetraining

11.5Durchführung und Periodisierung der Hitzeadaptation

11.6Strategien zur Kühlung

11.6.1Pre-Cooling

11.6.2Per-Cooling

11.7Anpassen der Pacingstrategie für ein Hitzerennen

11.7.1Ego

11.7.2Unwissenheit

11.7.3Fehlendes Troubleshooting

11.7.4Anpassung der aufzunehmenden Kohlenhydratmenge

11.7.5Flüssigkeitsmenge begrenzen

12 DER WETTKAMPF

12.1Auswahl des Rennens

12.1.1Jahreszeitpunkt des Rennens

12.1.2Wettkampfformat

12.1.3Qualifikation für die Ironman®-Weltmeisterschaften Hawaii

12.1.4Reiselogistik

12.1.4.1Vor Reiseantritt

12.1.4.2Während der Reise

12.1.4.3Allgemeine Tipps

12.1.4.4Reisedokumente

12.1.4.5Weiterführende Autofahrt

12.1.5Witterungsbedingungen

12.1.5.1Schwimmen

12.1.5.2Radfahren

12.1.5.3Laufen

12.1.6Rennen in Asien

12.2Die letzten vier Wochen vor der Langdistanz

12.2.1Das Tapering

12.2.2To-do-Liste für die letzten vier Wochen vor der Langdistanz

12.2.2.1Massage

12.2.2.2Pediküre

12.2.2.3Bike-Check-up

12.3Die Rennwoche

12.3.1Allgemeine Verhaltensregeln

12.4Die letzten 48 Stunden vor dem Startschuss

12.4.1Zwei Tage vor Check-in bzw. Radabgabe

12.4.2Beutel Swim-to-Bike

12.4.3Beutel Bike-to-Run

12.5Vorwettkampftag

12.6Der Rucksack am Wettkampfmorgen

12.7Checkliste am Wettkampfmorgen (noch im Hotel oder zu Hause)

12.7.1Zeitlicher Ablauf nach Eintreffen in der Wechselzone 1 (T1)

12.8Die Wettkampfstrategie

12.8.1Body-Inventory-Phase

12.8.2Stay-in-Here-and-Now-Phase

12.8.3Zombiephase

12.8.4Realistisches Powermeterpacing im Ironman®

12.8.4.1Unterschiedliche Steigungen

12.8.4.2Gegen- und Rückenwind

12.8.4.3Rolling Hills

12.8.4.4Praxisbeispiel zum Powermeterpacing

12.8.5Pacing im Laufen

12.8.6Troubleshooting im Wettkampf

12.8.7Verhalten in der Verpflegungsstelle auf dem Rad

12.9Die Verpflegung auf der Langdistanz

12.9.1Wettkampfwoche und Carboloading

12.9.2Ballaststoffe und Natrium

12.9.3Tipps für die Wettkampfwoche

12.9.4„Henkersmahlzeit“ am Vorabend des Wettkampfs

12.9.5Wettkampfmorgen

12.9.6In-Competition-Strategie

12.9.6.1Planung der Strategie

12.9.6.2Die Verpflegung per se

12.9.6.2.1Riegel oder Gel

12.9.6.2.2Training the Gut

12.9.6.2.3Magen-Darm-Probleme im Wettkampf

12.9.7Die Finish Line

12.9.8The Day After – wie geht es weiter?

12.9.8.1Wiederaufnahme des Trainings

12.9.8.2.Regenerationsprotokoll nach einer Langdistanz

12.9.8.2.1Tag 1-4

12.9.8.2.2Tag 5-7

12.9.8.2.3Tag 8-12

12.9.8.2.4Tag 13-18

12.9.8.3Wann kann das nächste Rennen stattfinden?

SCHLUSSWORT, DANKSAGUNG UND WIDMUNG

ANHANG. 1Exemplarischer Trainingsplan für 16 Wochen

2Literaturverzeichnis

3Über den Autor

4Bildnachweis

Отрывок из книги

Allgemeiner Hinweis:

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit haben wir uns entschlossen, durchgängig die männliche (neutrale) Anredeform zu nutzen, die selbstverständlich die weibliche mit einschließt.

.....

7.8.3.3 Spin-up

7.8.3.4 Bobbes-Lift (Bobbes ist hessisch für Po)

.....

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