Buchenherz

Buchenherz
Автор книги: id книги: 2344972     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 984,62 руб.     (10,74$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783869317557 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Das Leben meint es gut mit der jungen Waldelfe Dalewina Buchenherz: sie ist jung, frei und verliebt. Doch dies alles ändert sich an einem schicksalhaften Morgen, als ohne Vorwarnung oder erkennbaren Grund finstere, unbekannte Mächte ihren Geliebten Feodali entführen. Bei dem verzweifelten Versuch, Feodali zu folgen, wird auch Dalewina aus der vertrauten Umgebung ihres heimatlichen Waldes gerissen und kommt fernab von daheim im Herrschaftsgebiet der Menschen wieder zu sich. Angetrieben von dem Wunsch, Feodali zu finden, macht sie rasch neue Bekanntschaften und hat auch bald eine erste Spur der Entführer ausfindig gemacht. Doch der Weg der Erkenntnis ist steinig und gespickt mit unerwarteten Gefahren, schmerzlichen Erfahrungen und undurchsichtigen Intrigen. Denn wohin auch immer sich Dalewina und ihre neuen Verbündeten wenden, stets scheinen sie bereits erwartet zu werden, stets werden ihnen Hindernisse in den Weg gelegt und stets scheinen unsichtbare, kalte Augen ihre Fortschritte zu betrachten… Und so muss Dalewina sich zahlreichen Herausforderungen stellen, die ihre Liebe zu Feodali, ihre Freundschaft zu ihren neuen Gefährten und ihr Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten auf eine harte Probe stellen. Wer ist Freund, wer ist Feind? Wer ist Jäger, wer ist Gejagter? Sie weiß, dass sie die Antwort auf diese Fragen schnell finden muss, denn Feodalis Leben hängt davon ab. Tapfer beschreitet sie deshalb den Weg zu seiner Rettung, an dessen Ende sie sich an einen Ort begeben muss, der nicht für sterbliche Wesen gedacht ist…

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Marko Ferdinand. Buchenherz

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Es war Nacht. Matt schien das Mondlicht vom dunklen Firmament, von zahllosen Sternen begleitet. Im Zentrum des Himmelsgewölbes dominierten die derzeit sichtbaren Sternbilder der Célesten den nächtlichen Himmel. Während das Sternbild der Krone, das dem Götterfürsten Solthûr geweiht war, sich schon dem Horizont näherte und bald nicht mehr zu sehen sein würde, waren Banner und Schale, Zeichen der Götter Ethana und Athmos, noch mitten im Kampf um den höchsten Platz am Himmel, den der Götterfürst nun schon seit einigen Wochen geräumt hatte. Die Bilder der drei übrigen Célesten würden erst in einigen Monaten wieder am Himmel auftauchen. Doch auch die Götter zollen der Zeit Tribut, und so würde es nur noch einen Tag dauern, bis die Schale das Banner vertrieben haben und der Monat Athmos beginnen würde.

Vom hellen Licht des Mondes und der Sterne erleuchtet, lag dichter, warmer Nebel über dem Wald wie ein Gespinst aus Licht. Es war nicht einer dieser unfreundlichen, grauen, kalten und beängstigenden Nebel, wie er in den Städten der Menschen hin und wieder anzutreffen war, sondern ein freundlicher Begleiter des nächtlichen Wanderers, eine dünne, aber dennoch angenehm warme Decke aus winzigen Wassertropfen. Ein Besucher aus anderen Teilen des Kontinents Dorimar – oder sogar aus anderen Teilen der Welt Mandril, dessen größte Landmasse Dorimar war, – hätte sich über den Nebel sicherlich gewundert, doch für die Bewohner dieses Waldes war er ein vertrautes Phänomen, ein freundlicher alter Bekannter. Sie wären auch sehr erstaunt gewesen, wenn ein Besucher eine Bemerkung darüber verloren hätte, wie anders dieser Nebel war, wie wenig er mit dem klammen Unwohlsein gemeinsam hatte, das der Besucher sonst mit einem abendlichen Nebel verband, denn sie kannten es nicht anders. Die Nebel eines Waldes, in dem Feen, Dryaden und Elfen lebten, waren immer freundlich.

.....

„Er hat sich die Einfassung aus Silber wieder zurückgeholt“, beantwortete Feodali Dalewinas Frage. „Aber der Reihe nach. Als er ging, versprach der Magier, er würde alles tun, um einen Teil seiner Schuld bei ihnen zu begleichen. Wenn sie also jemals seine Hilfe bräuchten, sollten sie die Feuerlilie benutzen, um ihn zu finden. Er hatte wohl irgendeinen Zauber auf das Schmuckstück gelegt. Einige Jahre später war dieser Zeitpunkt gekommen, denn ein verhängnisvolles Übel hatte unseren friedlichen Wald heimgesucht. Eine grausame Ter’caala, die des Nachts umging, um das Blut der Lebenden zu trinken!“

Ein kalter Schauer lief Dalewina über den Rücken. Wenn sie sich auch zuweilen nach Abenteuern sehnte, dies war eine Kreatur, der sie sicherlich nicht begegnen wollte!

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