Das sechste Gebot

Das sechste Gebot
Автор книги: id книги: 1972791     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 487,91 руб.     (5,31$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9788711467633 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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"Santa Croce hängt wie ein Schwalbennest am Südhang der Berge, der verbrannten, glühenden Berge. Nur das Silber der Oliven sickert um das Dorf in das heiße Gold der Hänge und wirft ein paar dürftige Schatten über das kahle Kalkgestein." In diesem kargen Dorf unter der Gluthitze Italiens lebt Nina Zeni. Und dort lebt auch Ettore Torino. Dort leben Männer und Frauen, jung und alt, die tags hart arbeiten und in den Nächten dem Wein, der Liebe und dem Gesang frönen. Und nicht nur das Klima ist heiß unter der Sonne Italiens, auch die Menschen sind heißblütig. «Du sollst nicht die Ehe brechen», lautet das sechste Gebot des Alten Testaments. Und wenn man die Gebote Gottes und der Menschen bricht, folgt meist die Strafe auf den Fuß …Max Geißler (1868–1945) war ein Meister spannender, realistischer Heimat- und Tier-Romane. Geißler absolvierte eine Ausbildung zum Buchhändler, anschließend bekam er eine Anstellung in Frankfurt am Main als Redakteur beim Frankfurter Generalanzeiger. 1899 wechselte er in gleicher Position nach Dresden, wo auch sein Sohn, der spätere Schriftsteller Horst Wolfram Geißler geboren wurde. Nach ersten Erfolgen als Schriftsteller ließ sich Geißler zusammen mit seiner Familie in Weimar nieder. Nach dem Ersten Weltkrieg ging Geißler zurück nach Dresden und von dort aus später nach Capri. Dort starb er am 26. Februar 1945. Bereits im Jahre 1907 erschien von ihm der Roman «Inseln im Winde». Bekannt wurde er vor allem mit seinem Roman «Der Heidekönig» aus dem Jahre 1919.-

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Max Geißler. Das sechste Gebot

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Über Das sechste Gebot

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Auf der Schwelle ihres Hauses droben in Santa Croce sass Frau Nina Zeni in der Sonne.

Madonna mia, wo soll Nina Zeni sonst sitzen als auf der Schwelle und in der Sonne, wenn sie auf ihrer Brust Seidenraupeneier ausbrütet? —

.....

Die schöne Teresina warf einen Blick herüber. „Ei, Nina Zeni, führst du deine Gedanken wieder einmal spazieren wo du jung gewesen bist?“ Teresina kannte die Nachbarin in ihrem Behaben zu genau — sie kannte ihre Eitelkeit, ihren Neid, ihre Eifersucht auf die feuerhaarige Leonetta. Leonetta war Teresina Margiottas Kind. Und Nina Zeni hatte eine fünfzehnjährige Enkelin in ihrem Hause, das war die stille, frühverkümmerte Prisca. Dieser Prisca wünschte Frau Nina die Schönheit der Tochter des Geierjägers.

Wie Nina Zeni nun die Frage Teresinas hörte, die wie eine Schlange zu ihr herüberfuhr, zuckte sie zusammen. Aber sie schwieg und sass regungslos und dachte an das Fiebernest Sonnino ...

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