Lehrer sein und Mensch bleiben

Lehrer sein und Mensch bleiben
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Описание книги

Was die Lehrerpersönlichkeit Reim (Rm) geprägt hat, bevor sie vor ihren Schülern als Lehrer stand, welche Vorbilder diesen Lehrer beeinflusst haben, bevor er dann selbst wiederum für bleibende Erinnerungen bei seinen Schülern sorgen würde, wird hier humorvoll dargestellt. Ein Lehrer, der vom Gymnasium nach einem kurzen Ausflug an die Universität wieder in den sicheren Hort der Schule zurückkehrt und dort sein Leben bis zur Pension verbringt hat mit Sicherheit eine andere Prägung erfahren als Rm, der nach einem wackligen Abitur auf Druck des Vaters zunächst eine Lehre zum Großhandelskaufmann in Hamburg absolvierte, bevor er, nunmehr volljährig, sein Studium in Berlin begann. Mit dem Taxischein war die finanzielle Unabhängigkeit gesichert und das Tor geöffnet für unzählige «Taxi(ge)schichten», die Rm, zur Auflockerung langer Doppelstunden, seinen Schülern gelegentlich erzählte. Was der zukünftige Lehrer hier im nächtlichen Berlin erlebt hat, von witzig über spannend bis sehr traurig fesselte nicht nur die Schüler, sondern wird mit Sicherheit den Leser ebenfalls zu Schmunzeln und Rührung bringen. Während des Studiums verbrachte Rm ein Schuljahr in einer französischen Kleinstadt als Fremdsprachenassistent. Seine Anekdoten über diese Zeit, die, er war damals Mitte Zwanzig, gelegentlich auch erotische Anspielungen (mehr nicht, der Text ist ja vor allem an seine Schüler adressiert) enthalten, sind, wie alle Begebenheiten in diesem Buch, nicht erfunden, sondern, bis auf die Veränderung mancher Namen, wahr. Dann endlich das Ziel erreicht. Die erste eigene Klasse. Die erste Klassenfahrt, ein Fiasko. Eine Schülerin kippt volltrunken von einer Treppe, knallt mit dem Kopf gegen einen Türrahmen und sitzt am nächsten Tag im Flieger nach Berlin. Als Sportlehrer ließ sich Rm immer wieder etwas Neues einfallen, um die Schüler zu motivieren. Das war zwar nicht immer sinnvoll, hat den Schülern aber trotzdem Spaß gemacht. Dem Lehrer auch, und das merkt man.

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Michael Reim. Lehrer sein und Mensch bleiben

Der Autor

Lehrer sein und Mensch bleiben

Vorwort

Oberschulkarriere und erste Orientierung

Erinnerungen an die Walther-Rathenau-Schule (WRS)

Vorbilder

Raucherklo

Referendare

„Versuchs doch mal mit einer Frau von Dreißig.“

Mitschüler

Abitur, und was dann ?

Hamburg

Fast ein Seemann

Raum ist in der kleinsten Hütte

Eine Spinne für 48,45 DM

Otto

Mit Sportsgeist durch die DDR

Unlogisch und dennoch effektiv

Eine Aktie vom Messingbergwerk

Endlich aufgeklärt

Studium an der FU von 1970 -1979

Akkord ist Mord

Ich wurde nicht entdeckt

Taxigeschichten

Der Eisbärenweg

Geld stinkt nicht

Fritz Franz B. (FFB)

Mit gleicher Münze heimgezahlt

General von Seydlitz

Ein Schein kommt selten allein

Lady Nina und das Bad im See

Trauer um Siggi S

Muhammad Ali

Achtung Aufnahme !

Der Rückfall lauert überall

Das Schicksal kann so gemein sein

Die Hure und ihr Loddel

Hilfe, das Baby kommt!

Meine kürzeste Schicht, weil das Baby kam

Alarm nachts um zwei

Kampflesben unterwegs 9

Mit 8o km/h Richtung Spandau

Im Kittchen ist kein Zimmer frei

Die dunkle Seite des Gewerbes

Die Mausefalle gilt für alle

Die Uni

Arbeitsgruppen

Marxisten-Leninisten und Sapere Aude 10

Wer schläft, sündigt nicht

Und der Arbeiter hat doch Recht

Keine Ahnung und trotzdem zur Prüfung

Streiken, aber richtig

Semesterferien

Semesterferien Sommer 1970. Per Anhalter durch Westeuropa

„Ritz“ ist nicht gleich „Ritz“

Paris- zum ersten Mal

Semesterferien Sommer 1971

Aller Anfang ist schwer

Das siebente Gebot lautet: Du sollst nicht stehlen

Ein Motorrad kommt geflogen

Ein Kuchen und 1000 Photos

Paris-Montmartre oder: im Bett mit Walter

Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat. oder: Unrecht Gut gedeihet nicht

Und die Madonna schaute zu

Sens

Erste Erfahrungen mit Pädagogik

Wovor uns Aschüaschen gewarnt hatte- trotzdem reingefallen

Fast das Ende meiner Karriere

Ein Blinder ohne Durchblick

Zwei Hähne und kein Aschenbecher

Pädagogisches Eigentor

La bande (die Clique)

Dann waren da noch

Zivilcourage. Pack die Badehose ein

Der Kölner Hauptbahnhof und ein Entschluss

Ein unbeabsichtigter Bluff auf dem Bahnhof Bülowstraße

Der Nazi mit den Schweinsäuglein

Die Poelchau-Schule-, meine Feuerprobe oder: Grau, lieber Freund, ist alle Theorie

Das Referendariat

Einige ganz besonderen Erlebnisse mit meinen Schülern. Endlich Lehrer- meine erste Klasse

Die erste Klassenfahrt - ein Fiasko

Die Schüler meiner ersten Klasse 814 28. Mancher lernt’s nie oder „Petri Heil“

Der 12.12. hat es in sich

Hinweis ist nicht Bedingung

Mit den Schülern unter die Dusche 29

Ein orientalischer Märchenerzähler

Eine sehr rührende Art von Achtung

Reyhan

Fuad C

Kirstin*

Jessica* L

Schade, dass Sie eine Transe sind

Kava und der Gerichtsvollzieher

Handauflegen hilft nicht immer

Le temps perdu 34

Aladin* und die 40 Räuber

Die Polizei, dein Freund und Lehrmeister

Eine erstaunliche Entwicklung

Ananasekim und was die Mutter davon hat

Wahlpflicht Sport

Herr Reim das Yudenschwein

„Hurensohn“

„Biste schwul oder was?“

Das „Quba“

Ein „déjà vu“ der besonderen Art

Tischtennis mit Sara B

„Feuchtgebiete“

Ein Basecup für 1 €

Anklopfen erwünscht I

Anklopfen erwünscht II

Wie ich einmal einen Schüler mobbte

Die Judo-AG und ihre Wurzeln

Actio-reactio oder verschiedene Formen von Schlagfertigkeit. Rauchen macht blöde

Galgenhumor

Die passende Antwort auf eine ungenaue Frage

Es gibt „Dinge“, die man einfach nicht übersehen kann

Wer anderen eine Grube gräbt…

Bitte nicht stören: Ich ekele mich gerade

Eins auf die Nase für Gilbert*

Du sollst deinen Lehrer nicht erschrecken

Der Lehrer darf nicht schlagen

Als der Zeitnehmer sich viel Zeit nahm

Geistesblitze und andere Dummheiten. Ich vergesse, ich vergaß, ich vergaste 39

Die Wahrnehmung ist von Zigaretten abhängig

Der große Sprung des Boris* G

Ich glaube, ich geb’ mir die Kugel

Völkerball mal etwas anders

Voll auf die Zwölf

Der Reck

Ein Quadrat ist ein Quadrat ist ein Quadrat ist ein Quadrat

Ordnung muss sein Blinder Alarm

Bitte recht freundlich

Das „schwache“ Geschlecht

Exhibitionisten

„Bumm“, und du bist tot

Eine Skireise, die „ins Auge“ ging

Ein Blinder mit Durchblick

Der „Dubedweini“

Ach, macht doch alle, was ihr wollt! oder: Tami darf nicht Recht behalten

Et maintenant ? 43

Anhang. Klassen und Schüler

2003 bis 2007 meine erste Integrationsklasse. als Klassenlehrer, die 724 bis 1024

Meine „Übergangsklassen“

Die lieben Kollegen

Segeletz (Se)

Dietzel

Das Dream-Team

Sabine

Ulrich

Bru

Die „Anderen“

Fußnoten

Nachwort

Отрывок из книги

Lehrer sein und Mensch bleiben

Die nicht ganz ernst gemeinte Dokumentation

.....

Zwei Hähne und kein Aschenbecher

Pädagogisches Eigentor

.....

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