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Die Sai Symphony ist ein symphonisches interkulturelles Werk in fünf Sätzen über 90 Minuten für Klassisches Orchester, Chor und indische sowie afrikanische Solisten. 2014 beauftragte die Sai Corporation Mike Herting mit der Schaffung einer Sinfonie über das Leben und Wirken Sai Babas. Dieser gilt als die Inkarnation des Göttlichen und wird von seine Anhängern in Indien und der ganzen Welt verehrt und hoch geschätzt. Am 23.11.2015 wäre der vor wenigen Jahren verstorbene Swami 90 Jahre alt geworden. Anlässlich dieses Geburtstages wird Sai Symphony in Sai Babas Geburtsort und Hauptashram Puttaparthi uraufgeführt werden.
Sai Symphony widerspiegelt nicht nur Leben und Lehren Sai Babas, sondern zeigt auch in ihrer Konzeption der interkulturellen Zusammenarbeit die grenzüberschreitenden Grundsätze des Swami. Viele der besten Musiker Indiens sind Anhänger Sai Babas und einige wirken in Sai Symphony mit. In einem noch nicht gehörten Amalgam aus unterschiedlichen Musikkulturen ergänzen sich die klassischen Formen der europäischen Musik und der indischen Skalentheorie. Eine indische Rhythmusgruppe dient dem Orchester als Stütze. Dieses wiederum bedient sich der ganzen Palette westlicher Klänge und Harmonik und setzt so die fantastischen indischen Solisten in ein neues Licht. Dies ist ein interkulturelles Werk von Bedeutsamkeit und Frische und setzt neue Maßstäbe im sinfonischen Klangbereich.
Das Buch «Sinfonie für eine Gottheit – Die Entstehung der Sai Symphony – (Von Indien und anderen Dingen)» ist Mike Hertings persönlicher Bericht von der Entstehung dieses außergewöhnlichen Projekts und Werks.
Sai Symphony widerspiegelt nicht nur Leben und Lehren Sai Babas, sondern zeigt auch in ihrer Konzeption der interkulturellen Zusammenarbeit die grenzüberschreitenden Grundsätze des Swami. Viele der besten Musiker Indiens sind Anhänger Sai Babas und einige wirken in Sai Symphony mit. In einem noch nicht gehörten Amalgam aus unterschiedlichen Musikkulturen ergänzen sich die klassischen Formen der europäischen Musik und der indischen Skalentheorie. Eine indische Rhythmusgruppe dient dem Orchester als Stütze. Dieses wiederum bedient sich der ganzen Palette westlicher Klänge und Harmonik und setzt so die fantastischen indischen Solisten in ein neues Licht. Dies ist ein interkulturelles Werk von Bedeutsamkeit und Frische und setzt neue Maßstäbe im sinfonischen Klangbereich.
Das Buch «Sinfonie für eine Gottheit – Die Entstehung der Sai Symphony – (Von Indien und anderen Dingen)» ist Mike Hertings persönlicher Bericht von der Entstehung dieses außergewöhnlichen Projekts und Werks.