Todesfährte

Todesfährte
Автор книги: id книги: 2313825     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 489,15 руб.     (5,33$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783738032949 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Zwei Foltermorde in einer entlegenen Burg bei Koblenz erschüttern die Weinberge an der Mosel. Zwischen den bizarr entstellten Opfern, einem Offizier und einem Studenten, existiert keinerlei Verbindung. Staatsanwalt Robert Hartmann in Berlin wird um Amtshilfe gebeten. Während seiner atemlosen Reise durch eine brutale Vergangenheit verschwimmen die Grenzen zwischen Freund und Feind. Die Ermittlungen zwingen ihn, sich in den Nebel seiner eigenen, unheilvollen Erinnerungen zu begeben. Die blutige Spur reicht bis in seine unmittelbare Umgebung. Als weitere Menschen auf unerklärliche Weise sterben, muss Hartmann erkennen, dass diese Bedrohung vor niemandem zurückschreckt. Auch er ist nur Figur in einem mächtigen Spiel, dessen Regeln andere bestimmen. Als er ahnt, dass der nächste Zug ihm gilt, steht er längst im Fadenkreuz…

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Moritz Hirche. Todesfährte

Prolog

Hauptteil

Epilog

Über den Autor

Impressum

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Todesfährte: Staatsanwalt Robert Hartmanns erster Fall

(1.Ausgabe: Schattengeburt)

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Er entfernte den Kronkorken. Zischend entwich Kohlensäure aus der Flasche. Das Bier hatte ihm sein Kommilitone Silvio Meier mitgebracht. Der tiefe Schluck war eine Erlösung. Er sah aus dem kleinen Fenster über die Baumwipfel, um die wie immer zu dieser Tageszeit unermüdlich einige Fledermäuse kreisten. Inzwischen war die tiefschwarze Nacht hereingebrochen, während der Regen mit gleichbleibender Intensität vom Himmel rauschte. Die unablässige Geräuschkulisse wirkte gleichzeitig beruhigend und bedrückend. Das Gewitter, das sich am Horizont angekündigt hatte, war wider Erwarten in der Ferne vorbeigezogen. Im Wald hätte man die Hand vor Augen nicht erkennen können.

Schnell leerte er die erste Flasche. Im Begriff, die zweite zu öffnen, hielt er unvermittelt inne. Bereits in den letzten Minuten war er das Gefühl nicht losgeworden, etwas vergessen zu haben. Er hatte es nicht vergessen, er hatte es verdrängt. Der Keller war von Beginn an ein Ort des Unbehagens für ihn geblieben. Harnisch überlegte kurz. Es war eine Sache, das Licht die Nacht über brennen zu lassen. Der Keller verfügte jedoch mittels einer Treppe über einen separaten Ausgang zum Hof. Diese stand tagsüber für die Besucher offen. Da er sie nicht geschlossen hatte, musste sie das auch jetzt noch sein. Nein, es half nichts. Er musste noch einmal dort hinuntergehen.

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