Die scharfe Heike

Die scharfe Heike
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"Glaubst du, dass es hier sicher ist?", hörte Heike eine leise Mädchenstimme fragen. «Na klar.», kam eine ungeduldige Antwort. «Wir stecken hier mitten im Gebüsch. Sieh doch selbst, das nächste Haus liegt dahinten. Wer sollte denn hier durch die Sträucher schleichen? Außerdem würden wir ihn hören.» Heike sah sich um. In dem nächsten Haus wohnte sie mit ihrer Familie. Sie konnte gerade noch den oberen Teil des Giebels erkennen. Wer sich hinter dem dichten Brombeergestrüpp vor ihr verbarg wusste sie nicht, aber die Beiden hatten ganz offensichtlich keine Ahnung, dass das zum Haus gehörende Grundstück bis zu dieser Hecke reichte, die vor vielen Jahren zur Begrenzung des Grundstücks gepflanzt worden war. Und davon, dass Heike es sich ausgerechnet an diesem heißen Tag in den Kopf gesetzt hatte, das dichte Unterholz zu lichten, wussten sie erst recht nichts. Neugierig trat Heike noch einen Schritt näher heran und versuchte durch die Zweige zu spähen. Erst als sie sich auf die Zehenspitzen stellte, wobei sie sich an einem kleinen Bäumchen festhielt, konnte sie durch eine etwas lichtere Stelle auf die kleine Lichtung vor ihr blicken. Das Mädchen und der Junge waren ihr völlig unbekannt. Heike brauchte nicht zu überlegen, warum die Zwei einen abgeschiedenen Platz suchten, die Situation war eindeutig.

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"Glaubst du, dass es hier sicher ist?", hörte Heike eine leise Mädchenstimme fragen. "Na klar.", kam eine ungeduldige Antwort. "Wir stecken hier mitten im Gebüsch. Sieh doch selbst, das nächste Haus liegt dahinten. Wer sollte denn hier durch die Sträucher schleichen? Außerdem würden wir ihn hören." Heike sah sich um. In dem nächsten Haus wohnte sie mit ihrer Familie. Sie konnte gerade noch den oberen Teil des Giebels erkennen. Wer sich hinter dem dichten Brombeergestrüpp vor ihr verbarg wusste sie nicht, aber die Beiden hatten ganz offensichtlich keine Ahnung, dass das zum Haus gehörende Grundstück bis zu dieser Hecke reichte, die vor vielen Jahren zur Begrenzung des Grundstücks gepflanzt worden war. Und davon, dass Heike es sich ausgerechnet an diesem heißen Tag in den Kopf gesetzt hatte, das dichte Unterholz zu lichten, wussten sie erst recht nichts. Neugierig trat Heike noch einen Schritt näher heran und versuchte durch die Zweige zu spähen. Erst als sie sich auf die Zehenspitzen stellte, wobei sie sich an einem kleinen Bäumchen festhielt, konnte sie durch eine etwas lichtere Stelle auf die kleine Lichtung vor ihr blicken. Das Mädchen und der Junge waren ihr völlig unbekannt. Heike brauchte nicht zu überlegen, warum die Zwei einen abgeschiedenen Platz suchten, die Situation war eindeutig. Der Junge schob eine Hand unter den Saum des kurzen Kleides und rieb mit der anderen über die kleinen, festen Brüste unter dem dünnen Stoff. Bereitwillig hob das Mädchen ihre Arme und ließ sich ihr Kleid über den Kopf ziehen. Dann streifte sie dem Jungen ihrerseits T-Shirt und Jeans ab. Heike sah die Beiden prüfend an. Der Junge mochte wohl so alt wie ihr Großer sein und das Mädchen war nicht älter als ihre Tochter, eher jünger. Heike wollte sich da aber kein Urteil erlauben, denn die enorme Oberweite, die sie ihrer Tochter Nicole vererbt hatte, ließ sie wesentlich älter als sechzehn aussehen.

Vielleicht waren die Beiden ja doch gleichaltrig. Heikes Überlegungen fanden ein Ende als das Mädchen den Slip des Jungen abstreifte und ihre schmalen Hände über den steil aufragenden Schwanz gleiten ließ. Das helle Sonnenlicht glitzerte auf der feuchten, dicken, roten Eichel und Heike leckte sich unwillkürlich die Lippen. Langsam sank der Junge auf die Knie und streifte dabei den Slip des Mädchens herunter. Leise seufzend drängte sie ihm ihre Hüften entgegen. Ohne zu zögern drängte der Junge sein Gesicht zwischen die schlanken Beine. Dem sofort einsetzenden leisen Stöhnen nach zu urteilen fand er auf Anhieb den richtigen Punkt und machte es wahrscheinlich nicht zum ersten Mal. Mit beiden Händen griff das Mädchen nach ihren Brüsten und rieb mit den Handflächen über die steil aufragenden Brustwarzen.

.....

"Ich glaube, wir müssen uns mal unterhalten.", sagte sie leise. "Komm mit." "Verdammt!", fluchte Carmen vor sich hin und folgte Heike ins Wohnzimmer.

"Du hast also gedacht, dass ich mich noch etwas hinlege, ja?" Heike setzte sich und lud Carmen mit einer Handbewegung ein, das Gleiche zu tun. "Ja... Nein." Carmen schüttelte den Kopf. "Ich weiß, was du gemacht hast und wollte dich nicht in Verlegenheit bringen.

.....

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