Festspiel Kurier #14

Festspiel Kurier #14
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Описание книги

So haben Sie Wagner noch nie gelesen!
Erfahrene Musikkritiker und Kulturjournalisten werfen darin einen Blick hinter die Kulissen sowie auf die Geschichte, Gegenwart und Zukunft des weltberühmten Bayreuther Opernfestivals. Die Redaktion des Festspielkuriers verfügt zudem über eines der umfassendsten Bildarchive zu den Festspielen. Inklusive aller Premierenkritiken der Bayreuther Festspiele 2014

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Nordbayerischer Kurier. Festspiel Kurier #14

Liebe Leser,

IMPRESSUM

FESTSPIELKURIER #14

Mein Fahrrad heißt Grane

Sie reisen nicht, sie pilgern

Geistige Granaten

„Als in Bayreuth ein Theaterwunder passierte“

„Ich kenne keinen Regisseur, der zukunftsweisend wäre“

Heimlich, still und leise

Zurück in die Zukunft

Gegen den Kulturzynismus

„Wenn alles so bleiben soll, wie es ist, muss sich alles ändern“

Der Blick von außen

Überforderung als Prinzip

„Es soll nicht aussehen, als wäre Wahnfried nie zerstört worden“

Vollendet das ewige Werk

Dichtung und Wahrheit in stürmischen Zeiten

Die Moderne wohnt in Nibelheim

FESTSPIEL-KRITIKEN 2014

Gehofft, gekämpft und doch verloren

Schöner wird es nicht mehr

Starkes Stück

Er war ja doch schon fertig

Da habt ihr euren Siegfried

Der Lohengrin der Herzen

Da ist die Wende

Mein Fahrrad heißt Grane

Sie reisen nicht, sie pilgern

Geistige Granaten

„Als in Bayreuth ein Theaterwunder passierte“

„Ich kenne keinen Regisseur, der zukunftsweisend wäre“

Zurück in die Zukunft

Gegen den Kulturzynismus

Wenn alles so bleiben soll, wie es ist, muss sich alles ändern“

Überforderung als Prinzip

„Es soll nicht aussehen, als wäre Wahnfried nie zerstört worden“

Dichtung und Wahrheit in stürmischen Zeiten

Die Moderne wohnt in Nibelheim

Gehofft, gekämpft und doch verloren

Schöner wird es nicht mehr

Starkes Stück

Er war ja doch schon fertig

Da habt ihr euren Siegfried

Der Lohengrin der Herzen

Da ist die Wende

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das Heft, das Sie in der Hand halten, ist eine Premiere: Zum ersten Mal bringt der „Nordbayerische Kurier“ ein eigenes Magazin zu den Bayreuther Festspielen heraus. Die Legende, dass über keinen anderen Komponisten so viel publiziert wird wie über Richard Wagner, stimmt zwar nach wie vor – zumal nach der Bücherflut des Wagner-Jahrs 2013. Ein unabhängiges Magazin über die Bayreuther Festspiele aber, das inhaltlich fundierte Aufsätze und Analysen und Interviews bündelt mit opulenten, exklusiven Bilderstrecken: Das gab’s in dieser Form noch nie.

Und wir finden: Dieser Moment ist dafür genau der richtige. In einem Jahr, in dem es auf der Bühne des Festspielhauses sieben Premieren, aber keine Neuproduktion gibt. In einem Jahr, in dem Festspielleiterin Katharina Wagner ihre Intendanz bis 2020 verlängern wird, mit Christian Thielemann als Berater.

.....

Beer: Er hat meinem Wunschbild von Bayreuth entsprochen. Auch er war ein manischer Arbeiter, wurde aber gern als spinnert abgetan. Dabei war seine soziale Komponente – mit den Behinderten, die er auf die Bühne stellte – für „Parsifal“ interpretatorisch unglaublich bereichernd. Leider hat er nicht durchgängig die richtige Besetzung gehabt für das, was er wollte. Und dass das Haus anfangs nicht mal das Geld für einen Beamer aufbringen wollte, ist schon ein Hammer. Bayreuth sollte doch etwas anderes sein als jedes andere Festival! Wenn man schon einen einmaligen Ort hat, sollte er auch mit etwas Einmaligem gefüllt werden. Und das Einmalige kann nur entstehen, wenn Verantwortliche da sind, die wissen, was Kunst ist – und was in der Kunst einmalig sein kann.

„Man kann sich nie darauf verlassen, dass man einen tollen Abend erlebt, wenn man ins Theater geht.“

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