Wo sind die Engel geblieben?

Wo sind die Engel geblieben?
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Описание книги

Schicksal einer sehr intellegenten und wunderschönen Frau. Der Ehemann wurde von Ihr getrennt. Auf der Suche nach ihm hat sie 8000 km hinter sich gelassen. Unterwegs hatte sie schreckliche und auch gute Erlebnisse. Hilfsbereitschaft fremder Menschen.

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O. Trilling. Wo sind die Engel geblieben?

Vorwort

Einleitung

Olga Trilling

Kapitel 1

In der Tat, wo seid ihr denn geblieben, unsere Schutzengel?!

„Oh, endlich! Guten Morgen. Gibt es was Neues? Hat man ihn freigelassen?“

„Rim“, sagte sie leise. „Artjom wurde gestern früh verhaftet. Das ist so schrecklich…“

„Ich weiß es nicht mehr.“

„Na, junger Mann, gegen was und wen rebellieren wir?“

Artjom schaute den Mann mit der Glatze nachdenklich an, sah seine gespreizten Ohren…

„Unterstehen Sie sich nicht den Namen meines Vaters zu erwähnen! Hören Sie?! Sie…“

„Ja, dieses Scheusal erlaubt sich noch zu spucken…“

„Nun gut, Jelena, gut. Ich kann dir nicht widerstehen. Ich mach es, aber nur deinetwillen.“

„Jascha wir fahren sofort zu ihm…“

„Kira!“ fiel es ihr plötzlich ein. “Oh, mein Gott, ich muss sie anrufen.“

Jakow war sichtlich nervös. Er schob die Teller auf dem Tisch hin und her. Die Mutter

„Ja, der bin ich.“

„Wir haben auf Sie gewartet, Sergej Dmitrievitch, so gewartet.“

„Und wir wissen nichts von ihm. Wir sind völlig ahnungslos.“

„Ich bitte Dich, Genosse Knutov.“

„Ich schätze das Kompliment eines Menschen mit einem künstlerischen Geschmack.“

„Na also. Jetzt aber muss ich rauchen. Die Dame gestattet?“

Im Nu. Schon der Stein. fällt vom Herz…

„Warum hast du nicht zuvor angerufen? Bedauere sehr, aber ich muss sofort weg.“

„ Die Granovskys? Hier, die Tür links.“

„Was soll das heißen“ Gibt es nicht? Sehen sie bitte noch einmal nach.“

„Ja.“

Kapitel 2

„Na, habt ihr sie gesehen?“ fragte Klavka gereizt, „ noch eine ist da. Es hat der Gnädigsten nicht gefallen. Die sind ja alle gleich! Wenn sie nur die Macht hätten, sie würden uns alle an die Mauer stellen und erschießen.“ Ein Schnarchen unterbrach den lebhaften Meinungsaustausch in der Küche. Den Kopf in die

Das Blatt glitt aus Kiras Händen…

„Können sie auch nicht schlafen, Kira?“

„Oh, mein Gott, sie ist gestorben!“ Kiras Stimme bebte. „Ist sie gestorben?“

„Anna Andreevna, was ist passiert?“

„Was machen Sie denn hier?“

„Ja. Aber ja doch. Hier ist der Brief.“

„Komm zurück! Komm zurüüüück!“

„Dann muss er doch ins Krankenhaus. Was meinst du?“

„Mein lieber General,“ erinnerte ihr Kira ungeduldig. “Und wie ging es weiter?“

„Mischel,“ erklang plötzlich Ariadnas Stimme, „ sei so lieb, lass uns beide allein.“

Kira musste lächeln

„Wofür danken Sie, mein Kind? Ich habe ja noch gar nichts getan.“

„Ich glaube kaum, dass dieser Bürokrat mir wird helfen wollen.“

Er selbst setzte sich an den Tisch. Sein Gesicht verriet Langeweile und Unzufriedenheit

„Selbstverständlich. Sie sind doch seinetwegen nach Moskau gekommen, oder irre ich mich?“

„Nein, ich muss ihn sehen, jeden Tag sehen!“

„Lassen Sie mich in Ruhe“, wehrte sich Kira, „ ich habe es eilig, mein Bus fährt gleich ab.“

„Der Herr hört uns jetzt nicht und Du weißt auch warum, Djomov.“

„ Ich verlassen diesen Raum nur mit Kira.“

„Also, ich heiße Kira und du, wie heißt du?“

„Als man mich hierher brachte, hatte ich auch einen Namen. Jetzt bin ich Niemand.“

„Oh, Gott, habe ich einen Durst“, stöhnte ihr ganzer Körper

„Hallo, mein Mädchen! Lebst Du noch? Nun aber aufwachen! Aufwachen !“

„Haben die Verwandten Sie im Stich gelassen?“

„Zu spät“, hämmerte es in Rogovzevs Kopf. „Zu spät!...“

„Bloße Formsache, Solomon Isakovitch. Beamtenkram.“

„Sie sind mir ein Spaßvogel, Solomon Isakovitch.“

„Bella, es zieht!“

„Bellotchka. Ich liebe Dich!“

Bella Boxmann war die Tochter eines erfolgreichen Kaufmanns in Odessa, der mit den begehrenswerten kubanischen Zigarren handelte. Der alte Boxmann war ein echter Geschäftsmann. „Wissen Sie“, erzählte eine seiner Verwandten, „Unser Benja macht Geld aus Luft“

„Und was schlägst Du vor?“

„Haben Sie den Feinden der Revolution Hilfe geleistet?“

„Mit Ihren Nieren stimmt was nicht. Zögern Sie nicht, wenden Sie sich an einen Arzt.“

Der Arzt kam sofort und sagte nach der Untersuchung nur kurz: “Ins Krankenhaus!“

„Die Antwort ist falsch!“

„Setzen Sie sich doch. Bitte, nehmen Sie Platz. So also sehen wir aus? Wir sind jung und schön“, gurrte er. Seine Augen strahlten die pure Freundlichkeit aus, das ganze Gesicht sprühte voller Wohlwollen

Aber was jetzt passiert war, das war durchaus kein Traum. Das war die garstige Realität

Kapitel 3

„Jegor ist sehr beschäftigt.“

„Jegor…“

Und Rim? Was war jetzt mit Rim?

Kapitel 4

Epilog

Impressum

Отрывок из книги

Titel

Vorwort

.....

Impressum neobooks

Die Zeit der Dialoge zwischen dem Volk und den Machthabenden sei endlich da.

.....

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