Abschiedsbrief an die Liebe

Abschiedsbrief an die Liebe
Автор книги: id книги: 2309471     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 196,3 руб.     (2,13$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783738039399 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

…Dieses Buch ist der glutrote Sonnenuntergang unserer Beziehung. Wenn die Sonne unter dem Meer versunken ist, das Abendrot langsam der Dämmerung weicht und schließlich in die Nacht übergeht, wird sie vorbei und Vergangenheit sein. So wie du es dir immer gewünscht hast…. Ein junger Mann reflektiert über seine große unerwiderte Liebe aus Jugendtagen und seine Beziehung zur «Emotion Nummer eins», landauf, landab auch «Liebe» genannt. Er muss feststellen, dass auch die erste und wichtigste aller Emotionen, die Liebe, ihre Schattenseiten hat. Also beschließt er, sowohl der Freundin aus der Jugendzeit, als auch «Emotion Nummer eins» einen Abschiedsbrief zu schreiben. Bleibt nach vielen Enttäuschungen noch genug Hoffnung übrig, um an die Liebe zu glauben?

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Patrick Sandro Nonn. Abschiedsbrief an die Liebe

Inhalt

Prolog

Wie alles begann

Unsere gemeinsame Zeit

Die Suche nach Ersatz

Neue Gefährten

Vor dem letzten Treffen

Verabredung

Das letzte Treffen

Wut

Räumliche Distanz

Resignation

Resümee

Erneutes Aufflammen

Verzweiflung im Vollrausch

Zurückschauen und umkehren?

Ausschau voraus!

Abschiedsbrief an die Liebe

Epilog

Impressum

Отрывок из книги

Ste­pha­nie, schwers­ter Stein auf mei­nem Her­zen, Edel­stein, mein leuch­ten­der Stern. Ich wer­de dich be­stimmt nie­mals ver­ges­sen. Das schwö­re ich. Zu wert­voll und kost­bar war für mich un­se­re ge­mein­sa­me Zeit. Vie­les än­dert sich im Lau­fe der Jah­re, aber mei­ne Erin­ne­run­gen an dich sind fest­ge­fro­ren und gleich­zei­tig ein­ge­brannt in mei­nem Ge­dächt­nis zu dem Zeit­punkt, als ich dich end­gül­tig ver­lo­ren ha­be. Ver­lo­ren durch mein ei­ge­nes fahr­läs­si­ges Ver­hal­ten. Ich könn­te mich bei­ßen! Nichts war un­nö­ti­ger als der letz­te große Krach zwi­schen uns. Lei­der gibt es kei­ne Macht im Him­mel und auf der Er­de, die die­sen Tag un­ge­sche­hen ma­chen könn­te. Emo­ti­on Num­mer eins, land­auf, land­ab auch Lie­be ge­nannt, schert sich nicht dar­um, ob je­mand lei­det. Ih­re klei­ne Schwes­ter Ein­sam­keit reibt sich genüss­lich die Hän­de, da sie glaubt, ih­re herrsch­süch­ti­ge Schwes­ter wür­de mal wie­der je­man­den in ihr Bett trei­ben. Die bei­den sind ja so ge­ris­sen! Sie beu­ten dich aus, wo sie nur die ge­rings­te Mög­lich­keit da­zu wit­tern. Es reicht ih­nen nicht, dich in die Knie zu zwin­gen. Nein du musst auch noch „blu­ten“! Selbst wenn es nur Herz­blut ist, reicht ih­nen dies voll­kom­men. Haupt­sa­che sie wis­sen, das man lei­det. Das ist es was sie wol­len. Von nie­man­dem sonst hät­te ich den Sa­dis­mus so gut, so ge­nau ler­nen kön­nen, wie von den bei­den un­glei­chen Schwes­tern.

Ste­pha­nie, du bist der Pfeil, der mein Herz durch­bohrt. Wie ger­ne wür­de ich im sma­ragd­blau­en Ozean dei­ner Au­gen er­trin­ken und dir die Trä­nen weg­küs­sen, die ich ver­schul­det ha­be. Mehr kann ich nicht tun. Selbst da­zu hat­te ich kei­ne Chan­ce. Kei­ne Chan­ce für mich, kei­ne Chan­ce für uns und jetzt ist es zu spät.

.....

Ir­gend­wann und ir­gend­wie ha­ben wir uns ka­me­rad­schaft­lich zu­sam­men­ge­fun­den. Ha­ben ge­merkt, dass wir die­sel­be Spra­che spre­chen. Wir lern­ten uns zu un­ter­hal­ten, lern­ten uns ken­nen. Fan­den The­men über The­men und je­de Men­ge Ge­sprächss­toff. Und ich war in dei­ner Nä­he. Mei­nem bren­nen­den Her­zen war das je­doch ein biss­chen zu we­nig.

Dei­ne bes­te Freun­din, die ich schon seit dem Kin­der­gar­ten kann­te, brach­te mir, als ich sie frag­te, scho­nungs­los bei, dass du kei­nen Freund ha­ben woll­test. Das glaub­te ich ihr. Ei­ne gan­ze Zeit lang stell­te dies die Wahr­heit dar. Manch­mal sieht man die Wahr­heit. Mann kann sie mit bloßem Au­ge er­ken­nen. Sie hat här­te­re Kon­tu­ren als die Lü­gen, die einen um­schlei­chen. An die­se Wahr­heit glaub­te ich. Ich glaub­te sie und wur­de das, als was du mich in dei­nem Le­ben ha­ben woll­test. Nicht ganz ein Freund, aber dein bes­ter Kum­pel. Es wur­de zu ei­nem ge­flü­gel­ten Wort zwi­schen uns. Teuf­lisch. Ich ha­be ge­lernt, es zu has­sen: Bes­ter Kum­pel.

.....

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