PLATON - Gesammelte Werke

PLATON - Gesammelte Werke
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Diese Sammlung enthält: Vorwort: Platons Leben und Werk Tetralogie I: Euthyphron (Über die Frömmigkeit) Apologie des Sokrates Kriton Phaidon (Über die Unsterblichkeit der Seele) Tetralogie II: Kratylos (Über die Sprachkunde) Theaitetos (Die Erkenntnistheorie) Der Sophist Der Staatsmann (Politikos) Tetralogie III: Parmenides Philebos (Verhältnis von Lust, Intelligenz und Gut) Symposion (Das Gastmahl) Phaidros (Vom Schönen) Tetralogie IV: Alkibiades (Der sogenannte Erste) Alkibiades (Der sogenannte Zweite oder Kleiner Alkibiades) Hipparchos Die Nebenbuhler (Anterastai) Tetralogie V: Theages Charmides (Die Bedeutung der Besonnenheit) Laches (Über die Tapferkeit) Lysis (die Natur der Philia) Tetralogie VI: Euthydemos Protagoras (Über die Lehrbarkeit der Tugend) Gorgias (Rhetorik als Propagandamittel) Menon Tetralogie VII: Hippias maior (Das größere Gespräch dieses Namens) Hippias minor (Das kleinere Gespräch dieses Namens) Ion Menexenos (Die Rhetorik der Parodie) Tetralogie VIII: Kleitophon Politeia (Der Staat) Timaios (Über die Natur, Kosmologie und Weltseele) Kritias (Über Atlantis) Tetralogie IX: Minos Nomoi (Gesetze) Epinomis Briefe Ein Kernthema ist für Platon die Frage, wie unzweifelhaft gesichertes Wissen erlangt und von bloßen Meinungen unterschieden werden kann. Platon geht davon aus, dass die Welt, wie sie vom Menschen sinnlich wahrgenommen wird, einem der sinnlichen Wahrnehmung entzogenen, jedoch realen und eigenständig existierenden Reich der Ideen nachgeordnet ist. In den frühen aporetischen Definitionsdialogen beschäftigt sich der Sokrates Platons primär mit ethischen Themen (Apologie, zum Beispiel). In der mittleren Phase befasst sich Platon in den mittleren Dialogen mit dem Wesen einer Tugend oder eines beliebigen Objekts, ohne sich auf die Suche nach Definitionsmerkmalen zu beschränken. In der späten Phase werden die Dialoge wissenschaftlich-diskursiv und Platon setzt sich kritisch mit seiner eigenen Philosophie auseinander.

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Платон. PLATON - Gesammelte Werke

PLATON - Gesammelte Werke

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Platons Leben und Werk

Werke

Tetralogie I

Euthyphron (Über die Frömmigkeit)

Einleitung

EUTHYPHRON. EUTHYPHRON • SOKRATES

Apologie des Sokrates

Einleitung

DES SOKRATES VERTEIDIGUNG

NACH DER VERURTEILUNG

Kriton

Einleitung

KRITON. SOKRATES • KRITON

Phaidon (Über die Unsterblichkeit der Seele)

Einleitung

PHAIDON. ECHEKRATES • PHAIDON

Tetralogie II

Kratylos (Über die Sprachkunde)

Einleitung

KRATYLOS. HERMOGENES • KRATYLOS • SOKRATES

Theaitetos (Die Erkenntnistheorie)

Einleitung

THEAITETOS (142) EUKLEIDES • TERPSION

Sokrates • Theodoros • Theaitetos

Der Sophist

Einleitung

DER SOPHIST. THEODOROS • SOKRATES • FREMDER AUS ELEA • THEAITETOS

Der Staatsmann (Politikos)

Einleitung

DER STAATSMANN. SOKRATES • THEODOROS • DER FREMD • SOKRATES DER JÜNGERE

Tetralogie III

Parmenides

Einleitung

(126) PARMENIDES. KEPHALOS ERZÄHLT

Philebos (Verhältnis von Lust, Intelligenz und Gut)

Einleitung

PHILEBOS. SOKRATES • PROTARCHOS • PHILEBOS

Symposion (Das Gastmahl)

Tetralogie IV

Phaidros (Vom Schönen)

Einleitung

Phaidros. Sokrates • Phaidros

Alkibiades (Der sogenannte Erste)

Einleitung

ALKIBIADES. SOKRATES • ALKIBIADES

Alkibiades (Der sogenannte Zweite oder Kleiner Alkibiades)

Einleitung

ALKIBIADES. SOKRATES • ALKIBIADES

Hipparchos

Einleitung

HIPPARCHOS. SOKRATES • EIN FREUND

Die Nebenbuhler (Anterastai)

Einleitung

DIE NEBENBUHLER. SOKRATES ERZÄHLT

Tetralogie V

Theages

Einleitung

THEAGES. DEMODOKOS • SOKRATES • THEAGES

Charmides (Die Bedeutung der Besonnenheit)

Einleitung

CHARMIDES (153) SOKRATES ERZÄHLT

Laches (Über die Tapferkeit)

Einleitung

LACHES. LYSIMACHOS • MELESIAS • NIKIAS • LACHES • DIE SÖHNE DES LYSIMACHOS UND MELESIAS • SOKRATES

Lysis (die Natur der Philia)

Einleitung

LYSIS (203) SOKRATES ERZÄHLT

Tetralogie VI

Euthydemos

Einleitung

EUTHYDEMOS. KRITON • SOKRATES

Protagoras (Über die Lehrbarkeit der Tugend)

Einleitung

PROTAGORAS. EIN FREUND • SOKRATES

Gorgias (Rhetorik als Propagandamittel)

Einleitung

GORGIAS. KALLIKLES • SOKRATES • CHAIREPHON • GORGIAS • POLOS

Menon

Einleitung

Menon. Menon • Sokrates • Ein Knabe des Menon • Anytos

Tetralogie VII

Hippias maior (Das größere Gespräch dieses Namens)

Einleitung

HIPPIAS. SOKRATES • HIPPIAS

Hippias minor (Das kleinere Gespräch dieses Namens)

Einleitung

HIPPIAS. EUDIKOS • SOKRATES • HIPPIAS

Ion

Einleitung

ION. SOKRATES • ION

Menexenos (Die Rhetorik der Parodie)

Einleitung

MENEXENOS. SOKRATES • MENEXENOS

Tetralogie VIII

Kleitophon

Einleitung

KLEITOPHON. SOKRATES • KLEITOPHON

Politeia (Der Staat)

Einleitung

Erstes Buch

Zweites Buch

Drittes Buch

Viertes Buch

Fünftes Buch

Sechstes Buch

Siebentes Buch

Achtes Buch

Neuntes Buch

Zehntes Buch

Timaios (Über die Natur, Kosmologie und Weltseele)

01. Wiederholung der Hauptpunkte einer von Sokrates durchgeführten Rede über den besten Staat

02. Wunsch des Sokrates, den von ihm entworfenen Staat auch in Bewegung und Kampf zu sehen. Kritias über eine Kunde von alten Taten Athens

03. Der Bericht des Solon über sein Bekanntwerden mit alter ägyptischer Überlieferung

04. Bereitschaft des Kritias, die Erzählung im Einzelnen zu berichten. Voranstellung einer Rede des Timaios über das Entstehen der Welt

05. Unterscheidung zwischen dem Seienden und dem Werdenden. Die Welt als geworden und als nach einem Vorbild geschaffenes Abbild

06. Grund der Schöpfung und Vorbild der Welt. Ihre Einzigkeit

07. Der Leib der Welt. Grund seines Bestehens aus vier Bestandteilen und seiner Kugelgestalt

08. Die Zusammenfügung der Weltseele

09. Das Erkennen der Seele

10. Erschaffung der Zeit als bewegliches Abbild der Unvergänglichkeit

11. Die Planeten als Erzeuger der Zeit. Ihre Bahnen

12. Die vier Gattungen des Lebenden. Bewegung und Wesen der sichtbaren Götter

13. Die übrigen Götter. Der Auftrag des Weltschöpfers an sie

14. Erschaffung der menschlichen Seelen. Ihre Belehrung über die Gesetze des Schicksals

15. Durch die Einkörperung bedingte Verwirrung der Seelenumläufe

16. Bildung des Kopfes und der Glieder. Das Auge: Erklärung des Sehens und seines eigentlichen Nutzens. Stimme und Gehör

17. Übergang zu einem neuen Anfang: Das Entstehen durch Notwendigkeit

18. Die dritte Gattung: Das Worin des Werdens. Bestimmung seiner Art und des Verhältnisses des Seienden und Werdenden zu ihm

19. Zustand des Raumes und der Grundstoffe vor Erschaffung der Welt

20. Die Entstehung der vier ursprünglichen Körper aus dem Zusammentreten der zwei schönsten Dreiecke

21. Möglichkeit von fünf Welten? Verteilung der ursprünglichen Körper an die vier Grundstoffe

22. Der Übergang der Grundstoffe ineinander

23. Erklärung der immerwährenden Bewegung der Körper

24. Arten des Feuers und des Wassers: Das Flüssige und das Geschmolzene. Erklärung des Schmelzens und Erstarrens

25. Arten der Erde. Aus Erde und Wasser bestehende Stoffe

26. Erklärung der Beschaffenheiten warm und kalt, hart und weich, schwer und leicht, rauh und glatt

27. Wahrnehmbare und nicht wahrnehmbare Eindrücke. Die Lust- und Schmerzgefühle

28. Die Entstehung der Geschmacksempfindungen: scharf und herb, ätzend und salzig, sauer und süß

29. Geruchswahrnehmung und Gehör

30. Die Gesichtswahrnehmung. Erklärung der Farben

31. Erschaffung des sterblichen Teils der Seele und sein Sitz im Leibe. Herz und Lungen

32. Ansiedlung des begierigen Teils der Seele im Bauch. Beschaffenheit und Aufgabe von Leber und Milz

33. Unterleib und Gedärme. Mark, Knochen, Fleisch und Sehnen. Verteilung des Fleisches, Haut, Haare und Nägel

34. Die Natur der Pflanzen

35. Die zwei Hauptadern und das Bewässerungssystem des Körpers

36. Die Ursachen und der Vorgang des Atmens

37. Den Vorgängen beim Atmen verwandte Erscheinungen

38. Bildung des Bluts. Wachstum, Alter und natürlicher Tod

39. Die Entstehung der zwei ersten Arten körperlicher Krankheiten

40. Die durch Luft, Schleim und Galle entstehende dritte Art von Krankheiten des Körpers

41. Krankheiten der Seele: Der Unverstand und seine zwei Arten

42. Mittel zur Heilung und Erhaltung des Körpers und der Seele

43. Die Pflege der Seele

44. Entstehung der Frauen und Bildung der Geschlechtsorgane. Die übrigen Lebewesen. Schlusswort

Kritias (Über Atlantis)

(Atlanticus)

Tetralogie IX

Minos

Einleitung

MINOS. SOKRATES • EIN FREUND

Nomoi (Gesetze)

Erstes Buch

Zweites Buch

Drittes Buch

Viertes Buch

Fünftes Buch

Sechstes Buch

Siebentes Buch

Achtes Buch

Neuntes Buch

Zehntes Buch

Elftes Buch

Zwölftes Buch

Epinomis

oder: dreizehntes Buch der Gesetze (Philosophos)

Briefe

Erster Brief

Platon Wünscht Dem Dionysios Heil Und Segen Der Vernunft In Allen Seinen Handlungen

Zweiter Brief

Platon Wünscht Dem Dionysios Heil Und Segen Der Vernunft In Allen Seinen Handlungen

Dritter Brief

Platon An Dionysios

Vierter Brief

Platon Wünscht Dem Syracusaner Dion Heil Und Segen Der Vernunft In Allen Handlungen

Fünfter Brief

Platon Wünscht Dem Perdikkas Heil Und Segen Der Vernunft In Allen Seinen Handlungen

Sechster Brief

Platon Wünscht Dem Hermeias, Erastos Und Koriskos Heil Und Segen Der Vernunft In Allen Ihren Handlungen

Siebenter Brief

Platon Wünscht Dions Verwandten Und Einheimischen Freunden Sowie Den Politischen Brüdern Desselben Heil Und Segen Der Vernunft In Allen Ihren Handlungen

Achter Brief

Platon Wünscht Den Verwandten, Einheimischen Wie Auswärtigen Politischen Freunden Des Dion Segen Der Vernunft In Allen Handlungen Ihres Lebens

Neunter Brief

Platon Wünscht Dem Tarentiner Archytas Heil Und Segen Der Vernunft In Allen Seinen Handlungen

Zehnter Brief

Platon Wünscht Dem Aristodoros Den Segen In Allen Seinen Handlungen

Elfter Brief

Platon Wünscht Dem Laodamas Segen In Allen Seinen Handlungen

Zwölfter Brief

Platon Wünscht Dem Tarentiner Archytas Heil Und Segen Der Vernunft In Allen Seinen Handlungen

Dreizehnter Brief

Platon Wünscht Dem Herrn Von Syrakus, Dionysius, Segen Und Heil Der Vernunft In Seinen Handlungen

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Platon

Apologie des Sokrates + Der Staat - Politeia + Das Gastmahl + Alkibiades + Phaidros + Timaios + Kritias + Menon + Kriton + Hippias + Theages + Der Sophist + Protagoras + Die Briefe und viel mehr

.....

Hermogenes: Das will ich tun; sprich du nur dreist.

Sokrates: Zuerst scheint mir das R gleichsam das Organ jeder Bewegung zu sein, welche wir ja selbst auch noch nicht erklärt haben, woher sie diesen Namen führt. Aber es ist wohl offenbar, daß er auch ein Gehen bedeuten will, und er kommt von Weg her; nur daß wir kein einfaches Zeitwort wegen mehr haben. Sich bewegen heißt aber soviel als sich auf den Weg machen, und Bewegung also drückt das auf dem Wege sein aus; indes könnte man auch das Gehn dazu nehmen, und Weggehung sagen oder Weggang. Das Stehen aber will nur ein Stillen des Gehens ausdrücken, der Verschönerung wegen aber ist es Stehen genannt worden. Der Buchstabe R also, wie ich sage, schien dem, welcher die Benennungen festsetzte, ein schönes Organ für die Bewegung, indem er sie durch seine Rührigkeit selbst abbildet; daher bedient er sich desselben hiezu auch gar häufig. Zuerst schon in Strömen und Strom stellt er durch diesen Buchstaben die Bewegung dar; eben so in Trotz und in rauh, und in allen solchen Zeitwörtern wie rasseln, reiben, reißen, zertrümmern, krümeln, drehen, alle dergleichen bildet er größtenteils ab durch das R. Denn er sah, daß die Zunge hiebei am wenigsten still bleibt, sondern vorzüglich erschüttert wird, daher gewiß hat er sich dessen hiezu bedient. Das G hingegen zu allem dünnen und zarten, was am leichtesten durch alles hindurchgeht; (427) daher stellt er das Gehen und das Gießen durch das G dar. Wie im Gegenteil durch W, S, Sch und Z, weil die Buchstaben sausend sind, stellt er alles dergleichen dar und benennt es damit, schaudern, sieden, zischen, schwingen, schweben; auch wenn er das schwellende nachahmt, scheint der Wortbildner meistenteils dergleichen Buchstaben anzuwenden. Dagegen scheint er das Zusammendrücken und Anstemmen der Zunge bei d und t und der Lippen bei b, und p, für eine nützliche Eigenschaft zu halten zur Nachahmung des bindenden dauernden so wie des Pech und Teer. Eben so hat er bemerkt, daß bei dem l die Zunge am behendesten schlüpft, und hat sich dieser Ähnlichkeit bedient um das lose, lockere und schlüpfrige selbst, und das leckere und leimige und viel anderes dergleichen zu benennen. Wo nun aber der entschlüpfenden Zunge die Kraft des G oder K zu Hülfe kommt, dadurch bezeichnet er das glatte, gleitende, gelinde, klebrige. Von dem n bemerkte er, daß es die Stimme ganz nach innen zurückhält, und benannte daher damit das innere und innige um durch den Buchstaben die Sache abzubilden. Das a widmete er dem ganzen, langen, das e dem gedehnten ebenen, weil die Buchstaben groß und vollständig tönen. Für das runde brauchte er das u als Zeichen, und drängte daher in den Namen des kugelrunden besonders soviel davon zusammen als möglich. Und so scheint auch im übrigen der Wortbildner sowohl durch Buchstaben als Silben jeglichem Dinge seine eigene Bezeichnung und Benennung angewiesen und hieraus denn das übrige ebenfalls nachahmend zusammengesetzt zu haben. Dieses nun, o Hermogenes, scheint mir die Richtigkeit der Benennungen sein zu wollen, wenn nicht unser Kratylos etwas anderes meint.

.....

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