Jung bleiben ist Kopfsache

Jung bleiben ist Kopfsache
Автор книги: id книги: 2279680     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 959,51 руб.     (10,46$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Здоровье Правообладатель и/или издательство: Readbox publishing GmbH Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783833884306 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Altern besser verstehen und entscheidend verlangsamen – vom Bestsellerautor und Altersmediziner Altersforschung ist ein Bereich, in dem sich die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse seit Jahren schier überschlagen, weshalb auch die Big Player aus dem Silicon Valley hier massiv investieren. In diesem Buch nimmt uns Professor Dr. Kleine-Gunk, einer der weltweit führenden Anti-Aging-Mediziner , mit auf die Entdeckungsreise zu den zahllosen Alterungsprozessen, die von unserem Gehirn direkt beeinflusst und gesteuert werden. Er erklärt und gewichtet die neuesten, bahnbrechenden Forschungsergebnissen aus der Wissenschaft ebenso spannend wie unterhaltsam . So erfahren wir etwa, wie unser Denken unseren Hormonhaushalt , aber auch unser Mikrobiom im Darm beeinflusst, warum auch Seele ein Immunsystem besitzt und wie wir dieses stärken. Aber auch, was wir von Superalten lernen können – und, warum auch Glück im Alter vor allem Kopfsache ist – und wie wir es finden. Ein Buch für alle, die die natürlichen Alterungsprozesse besser verstehen und deutlich verlangsamen wollen.

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Prof. Dr. med. Bernd Kleine-Gunk. Jung bleiben ist Kopfsache

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Impressum

VORWORT

HORMONGESTEUERT ODER SELBSTBESTIMMT? WARUM HORMONE DIE REGISSEURE UNSERES LEBENS SIND, WIR ABER TROTZDEM EINFLUSS AUF SIE HABEN

Die Hirn-Körper-Kommunikation

Der große Unterschied: Wechseljahre

Die Neuronenschützer Östrogen und Progesteron

Was Frau beeinflussen kann und was nicht

Hormonersatztherapie – Schrecken oder Segen?

Länger und besser leben durch Testosteron?

Was »Testosteronmangel« genau bedeutet …

… und was Mann dagegen tun kann

Wachstumshormon statt Muckibude – keine gute Idee

Multitalent Oxytocin

Woher wir Oxytocin »beziehen« können

STRESS LASS NACH! WIE STRESS UNS KRANK MACHT UND WARUM WIR TROTZDEM NICHT AUF IHN VERZICHTEN SOLLTEN

Von der Technik zu Medizin und Psychologie

Aufruhr im Nervensystem

Alarm bei den Hormonen

Kann man Stress messen?

Gesundheitsrisiken durch chronischen Stress

Stress beschleunigt den Alterungsprozess

Stressauslöser kontrollieren

Wie man mit Stress am besten umgeht

Was Meditation mit dem Gehirn zu tun hat

Ausprobieren geht über Studieren

DAS IMMUNSYSTEM DER SEELE. WARUM RESILIENZ SO WICHTIG IST UND WIE WIR SIE TRAINIEREN KÖNNEN

In Hawaii fing alles an

Umwelt oder Gene – was macht Menschen resilient?

Wichtige Resilienzfaktoren

Von den vier Säften zu den Big Five

Wie sich Resilienz trainieren lässt

GLÜCK UND UNGLÜCK. WARUM GLÜCK NICHT EINFACH GLÜCKSSACHE IST UND WELCHE ROLLE ES FÜR DAS ALTERN SPIELT

Die Chemie der guten Gefühle

Glück gibt es nicht auf Rezept

Wir sind geborene Genießer

Wenn Genuss zur Sucht wird

Wie Geld und Glück zusammenhängen

Glück ist nicht gleich Glück

NAHRUNG FÜRS KÖPFCHEN – BRAINFOOD. WIE WIR UNS GEZIELT SCHLAUER ESSEN UND WARUM UNSER GEHIRN GELEGENTLICH EINE DIÄT BRAUCHT

Schädigung durch oxidativen Stress

Achtung: unbemerkte Entzündungsprozesse

Wie kommen wir an die guten Fettsäuren?

Kurze Geschichte des süßen Glücks

Wenn Zucker zündelt

Pflanzenschutz fürs Gehirn

Der Superstar unter den Pflanzenstoffen

Das Müllrecycling in unserem Körper

Fasten macht leistungsstark

Hunger – Stimmungsaufheller und Jungbrunnen

DAS MIKROBIOM DENKT MIT. WIE DARMBAKTERIEN UNSER DENKEN STEUERN UND WELCHE MÖGLICHKEITEN WIR HABEN, SIE ZU BEEINFLUSSEN

Unsere Freunde, die Bakterien

Mit dem Licht der Welt

Darmbakterien für Dick und Dünn

Austausch zwischen Darm und Hirn

Eine ausgeklügelte Verteidigungsstrategie

Abwehrfehler im Verdauungstrakt

Fragwürdige Methoden

Vormeidungsstrategie und …

… sinnvolle Darmpflegemaßnahmen

Weniger Keime, mehr (Zivilisations-)Krankheiten

Einsatz für Artenvielfalt

GENE SIND KEIN SCHICKSAL. WARUM WIR GENE HEUTE GANZ ANDERS SEHEN UND WIE WIR SIE DURCH UNSER DENKEN SOGAR VERÄNDERN

Die Milchzuckermutation

Wie unser Erbgut reguliert wird

Ernährung beeinflusst epigenetische Mechanismen

Wie Verhalten entsteht und vererbt wird

Wir können uns bis in die Gene hinein verändern

Personalisierte Medizin durch Epigenetik

Auf das biologische Alter kommt es an

Wie tickt die epigenetische Uhr?

Gesund 150 Jahre alt

Knackpunkt Verjüngung

GRAUE ZELLEN UND BLAUE ZONEN. WAS WIR VON DEN 100-JÄHRIGEN LERNEN KÖNNEN UND WIE UNS EIN ALTES JAPANISCHES KONZEPT HILFT, JUNG ZU BLEIBEN

Wie es zum Joghurtboom kam

Gruß aus Sardinien: Langlebigkeitsfaktoren

Okinawa – Spitzenreiter unter den Blauen Zonen

Fastfood gefährdet gesunde Langlebigkeit

Loma Linda – gesunde Lebensführung in den USA

Weitere Langlebigkeitsparadiese: Nicoya und Ikaria

Mäßigung oder Hara hachi bu

Lob dem Lebens- und Gemeinschaftssinn

Lebenskunst – Empfehlungen aus Japan

GEGEN DAS VERGESSEN. WARUM ES GEGEN DEMENZ IMMER NOCH KEINE BEHANDLUNG GIBT UND WIR TROTZDEM VIEL DAGEGEN TUN KÖNNEN

Erstes literarisches Zeugnis

Der Pionier Alois Alzheimer

Keine Hilfe im fortgeschrittenen Stadium

Vorbeugemaßnahmen und Risikofaktoren

Das Risiko minimieren

Chancen und Grenzen von Gehirntrainings

Wie Lernen im Gehirn vor sich geht

Schadensersatzleistung der grauen Zellen

Die Zellgeneratoren in unserem Gehirn

Die neuronale Plastizität fördern

ALTERN NEU DENKEN. WARUM DAS METHUSALEM-KOMPLOTT VON GESTERN IST UND WIE DIE ALTEN DIE ZUKUNFT PRÄGEN

Wie Ältere bei Intelligenz und Gedächtnis punkten

Wie sieht es mit Glück und Zufriedenheit im Alter aus?

Jung denken ist möglich

Der demografische Wandel erfordert ein Umdenken

Dem Leben einen Sinn geben

Lebensstil für Junggebliebene

Altwerden als Chance begreifen

ANHANG. QUELLEN. Hormongesteuert oder selbstbestimmt?

Stress lass nach

Das Imunsystem der Seele

Gück und Unglück

Nahrung fürs Köpfchen – Brainfood

Das Mikrobiom denkt mit

Gene sind kein Schicksal

Graue Zellen und Blaue Zonen

Gegen das Vergessen

Altern neu denken

BÜCHER

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PETER BAMM

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So klar definiert wie die Grenzen der Testosteronspiegel inzwischen sind – Experten hätten es gerne noch etwas präziser. Die Testosteronspiegel von Männern im Jugendalter weichen nämlich deutlich voneinander ab. Und an denen sollte sich eigentlich der »individuelle Normwert« orientieren. Allerdings – wer weiß schon, wie seine Testosteronwerte im jungen Erwachsenenalter waren? Da freute man sich einfach, dass alles so gut funktionierte, und kam gar nicht auf die Idee, die Hormone irgendwann messen zu lassen. Für künftige Generationen ist dies aber doch eine ganz gute Anregung. Wenn die Grenzwerte nicht mehr vom Gemeinschaftslabor, sondern von der individuellen Vorgeschichte der Einzelnen bestimmt werden, ist das sicher ein wichtiger Schritt in Richtung einer personalisierten Medizin. Also einer Medizin, die bei der Behandlung von Krankheiten die individuellen Gegebenheiten der Patienten stark berücksichtigt und so zu passgenaueren Behandlungen kommt.

Was also tun, wenn die Testosteronwerte im Alter zu niedrig werden? Da gibt es zunächst einmal eine gute Nachricht: Männer haben nämlich sehr viel mehr Möglichkeiten, ihre Hormonspiegel zu beeinflussen, als Frauen. Wohlgemerkt – wir sprechen hier über die Hormone selber, nicht über die hormonmangelbedingten Beschwerden.

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