Das Praxisbuch für den modernen Außendienst

Das Praxisbuch für den modernen Außendienst
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Описание книги

Vier Situationen aus dem Leben eines Außendienstmitarbeiters: Er hat in wenigen Minuten einen wichtigen Termin. Er steht vor einem bedeutenden Jahresgespräch mit einem Stammkunden. Er will ein Angebot schreiben, das verkauft. Er möchte einen Kunden strategisch entwickeln. Mit dem vorliegenden Buch kann er sich nun auf die Situationen vorbereiten, er geht top vorbereitet in den jeweiligen Kundenkontakt.<br> Ralf Koschinski legt mit seinem umsetzungsfokussierten Ratgeber eine Arbeitshilfe für Außendienstmitarbeiter und Verkaufsführungskräfte vor, die ihre Mitarbeiter systematisch weiterentwickeln wollen. Das Arbeitshandbuch beschreibt mit der Außendienst-Viertakt-Strategie (AVS) eine schlüsselfertige Systematik, mit der ein Umsatzwachstum nach Plan möglich ist und Kundenaufträge sich vom Zufall befreien lassen.<br> Im Mittelpunkt stehen die vier entscheidenden Prozesse im Außendienst: Akquisitionsprozess, Beratungsprozess, Verkaufsprozess und Entwicklungsprozess. Bei jedem der vier Prozesse (deshalb Quattro) stehen drei Managementbereiche im Fokus. Zu jedem der Managementbereiche gibt es drei Themen, zu denen der Autor rasch und sofort einsetzbares Knowhow, Umsetzungstipps und individualisierbare Checklisten präsentiert, die der Außendienstmitarbeiter zur systematischen Selbststeuerung nutzen kann.<br> Außendienstler erhalten so rasch und einfach umsetzbare Problemlösungen für alle Herausforderungen, die ihnen im Außendienst begegnen, und können sich mit den Arbeitshilfen (Checklisten und Umsetzungstipps) des Praxiskompendiums zielorientiert, effektiv und zeitsparend auf ihre Kundenkontakte vorbereiten. Die klare Systematik sorgt dafür, dass der Leser Souveränität, Sicherheit und Gelassenheit gewinnt.<br>

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Ralf Koschinski. Das Praxisbuch für den modernen Außendienst

Inhaltsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Illustrationsverzeichnis

Orientierungspunkte

Seitenliste

Einleitung: Mit der Außendienst-Viertakt-Strategie von der unbewussten Inkompetenz zur unbewussten Kompetenz

Moderner Außendienst: Verkaufen, ohne zu verkaufen

Es ist Ihre Entscheidung

Aus dem Leben eines Außendienstmitarbeiters

Werden Außendienstler noch gebraucht?

Auf welcher Stufe der Kompetenzentwicklung befinden Sie sich?

Ihre Persönlichkeit verkauft – aber bitte immer mit Hybrid Sales

Viertakt-Kapitel 1 DER AKQUISITIONSPROZESS IM AUßENDIENST: WER NICHT STARTET, BLEIBT STEHEN

Bereich 1 Antriebsmanagement: Den Antriebsturbo für die Motivation zünden

Fit zwischen den Ohren: Wie Sie mit Köpfchen, Herz und Verstand Ihren Antriebsmotor starten

Haltung des Gelingens aufbauen

Impuls 1: Setzen Sie sich mit Ihren Zielen auseinander

Impuls 2: Erkennen Sie Ihre persönlichen Antriebsmotive

Impuls 3: Beschäftigen Sie sich mit Ihren Handlungsmotiven

Impuls 4: Werte-Liste und Unwerte-Liste erstellen

Praxistipp zur Umsetzung: Benennen Sie jetzt Ihre Top-Antreiber

Außendienst-Yoga: Wie Sie Ihrem Körper Flügel verleihen und noch mehr Energie unter die Motorhaube bekommen

Ihr stärkster Verkäufer ist die Stimme

Trainieren Sie Ihre Atmung und Ihre Körperhaltung

Stretching-Übung leicht gemacht

Nutzen Sie das Treppensteigen, um Kraft und Ausdauer aufzubauen

Praxistipp zur Umsetzung: Ihr persönliches Außendienst-Yoga-Programm

Mit Kompetenzaufbau Sicherheit und Motivation aufbauen: Werden Sie zum Experten für Hybrid Sales

Schritt 1 zum Hybrid Sales: Umdenken!

Schritt 2 zum Hybrid Sales: Bauen Sie digitale Kompetenzen auf

Schritt 3 zum Hybrid Sales: Legen Sie den Fokus auf die Leadgenerierung

Schritt 4 zum Hybrid Sales: Verknüpfen Sie Außen- und Innendienst

Schritt 5 zum Hybrid Sales: Bauen Sie sich Ihr Homeoffice auf

Schritt 6 zum Hybrid Sales: Vergessen Sie den klassischen Kompetenzaufbau nicht

Praxistipp zur Umsetzung: Ihr Kompetenzcheck für die Online- und Offlinewelt

Selbststeuerung: Zehn Tipps zur Verbesserung Ihres Antriebsmanagements

Bereich 2 Planungsmanagement: Mit dem Ziele-Navigator die Kundenpotenziale ausschöpfen

Zukunftsplanung: Wie Sie mit Strategie Ihre Aktivitäten steuern

Phase 1 der Zukunftsplanung: Prinzip der Schriftlichkeit

Phase 2: Die vier Ebenen des Sales-Excellence-Konzeptes

Ebene der Vertriebsstrategie

Ebene der Vertriebsbeziehungen

Ebene der Vertriebsinformationen

Ebene der Vertriebskoordination

Phase 3: Schaffen Sie neue Ursachen

Phase 4: Arbeiten Sie einen Aktivitätenplan aus

Zielplanung: So verändern Sie mit der Zielformel Ihr Verhalten und starten in die Umsetzung

Zieltreffer 1: Mit Zielen Verhaltensveränderungen einleiten

Zieltreffer 2: Mit Zielformel Aktivitätsenergie pushen

Zieltreffer 3: Konzentrieren Sie sich auf die Frühindikatoren

Zieltreffer 4: In Zielformel Hybrid Sales integrieren

Zieltreffer 5: Kennzahlen mit Systematik und Plausibilität auswählen

Praxistipp zur Umsetzung: Drehen Sie Ihren Krimi zum Thema »Ziele«

Zeitplanung: Nur wer sich selbst kennt, kann effektiv und effizient mit Zeit umgehen

Stellen Sie fest, zu welchem Persönlichkeitstypus Sie gehören

So landen Sie im Flow

Tipp 1: Konzentrieren Sie sich auf Ihre EPAs

Tipp 2: Erst das Wichtige erledigen, und zwar sofort

Tipp 3: Suchen Sie nach Alternativen

Tipp 4: Fangen Sie Ihre Zeitdiebe

Praxistipps zur Umsetzung: So verhindern Sie Aufschieberitis

Selbststeuerung: Zehn Hinweise zur Verbesserung Ihres Planungsmanagements

Bereich 3 Terminmanagement: Direkt zum wertvollen und verbindlichen Gespräch mit den Zielkunden navigieren

Den Erfolg adressieren: Fokussieren Sie Ihre Ressourcen und Kompetenzen auf Ihre Zielkunden

Schritt 1 auf Ihrem Weg zur Top-10-Liste: Aktive Terminvereinbarung als Ziel

Schritt 2: Schärfen Sie Ihren Fokus und definieren Sie Ihren idealen Kunden

Schritt 3: Erstellen Sie eine Kundenportfolio-Matrix

Schritt 4: Eisenhower- und ABC-Prinzip anwenden

Schritt 5: Recherchieren Sie den entscheidenden Ansprechpartner

Schritt 6: Legen Sie eine Top-10-Liste zur sofortigen Umsetzung an

Den richtigen Aufhänger wählen: Überzeugen Sie Ihre Zielkunden mit zündenden Gesprächsideen

Aufhänger-Tipp 1: Recherchieren Sie auf der Faktenebene

Beispiel für ein Ergebnis der VGZ-Analyse

Aufhänger-Tipp 2: Recherchieren Sie auch auf der emotionalen Ebene

Aufhänger-Tipp 3: Fassen Sie Ihre Ergebnisse zusammen

Überzeugende Aktivanrufe: Mit der richtigen Einstellung zum Wunschtermin

Impuls 1: Die innere Einstellung ist entscheidend

Impuls 2: Die erste Hürde überwinden

Impuls 3: Mit der AIDA-Formel das Interesse wecken

Gesprächseröffnung und Begrüßungstipp

A = Durch Aufhänger Aufmerksamkeit wecken

I = Interesse finden

D = Details durch Fragen qualifizieren

A = Aktivität vereinbaren – den Termin

Impuls 4: Nutzen Sie die Möglichkeiten des Hybrid Sales

Impuls 5: Nachfassen – aber richtig

Impuls 6: Stellen Sie Verbindlichkeit her

Selbststeuerung: Zehn Empfehlungen zur Verbesserung Ihres Terminmanagements

18 Check-Aussagen zum Akquisitionsprozess im Außendienst

Viertakt-Kapitel 2 DER BERATUNGSPROZESS IM AUßENDIENST: WER DEN KUNDEN ZUR ENTSCHEIDUNG FÜHRT, KOMMT GUT AN

Bereich 4 Beziehungsmanagement: Mit ratiomotion® proaktiv Kunden gewinnen, die am Steuer sitzen

Sympathieband knüpfen: Mit Authentizität, Charisma, Neugier und Sprachwitz eine gute Verbindung herstellen

Verbindungsaufbau 1: Bleiben Sie authentisch

Verbindungsaufbau 2: Nutzen Sie Ihre Ausstrahlung

Verbindungsaufbau 3: Zeigen Sie Neugier und Interesse

Verbindungsaufbau 4: Vermeiden Sie den Negativeinstieg

Verbindungsaufbau 5: Rationale und emotionale Vorgehensweise kombinieren

Praxistipps zur Umsetzung: Fünf Wege zum gelungenen Verbindungsaufbau

Vertrauen aufbauen: Führen Sie »das kleine Gespräch« – mit großer Resonanz

Die Top-5-Kriterien des Vertrauensaufbaus in der Kommunikation

Beachten Sie die »Das kleine Gespräch«-Regeln

Fragen Sie, fragen Sie – und fragen Sie

Vertrauen entsteht durch konsequentes Nachfragen

Praxistipp zur Umsetzung: Erfahrungsvertrauen im Moment der Wahrheit

Vernetzung auf allen Ebenen: Verbinden Sie (auch) Geschäftseinheiten und Unternehmen miteinander

Starten Sie Vernetzungsaktionen auch auf der Inter-Unternehmensebene

Menschen miteinander in Kontakt bringen

Vernetzen Sie Ihre Kontakte und die Kontakte Ihrer Kontakte

Praxistipps zur Umsetzung: Treiben Sie Ihre Vernetzungsaktivitäten auf der Inter-Unternehmensebene voran

Selbststeuerung: Zehn Impulse zur Verbesserung Ihres Beziehungsmanagements

Bereich 5 Informationsmanagement: Den Kunden in drei Schritten zur Analyse seines Engpasses lenken

Schritt 1 – die Projektstrategie-Analyse: Betrachten Sie den Kundenkontakt als Projektaufgabe

Die Kundenberatung als Projektaufgabe

Die spezielle Herausforderung: Selling Center und Buying Center

Gehen Sie als beratender Außendienstmitarbeiter in die Analyse

Die zehn W-Fragen zur Projektstrategie-Analyse

Praxistipps zur Umsetzung: Der Paradigmenwechsel »Der Kunde als Projekt«

Schritt 2 – die Workshopstrategie-Analyse: Bieten Sie einen projektorientierten Beratungsworkshop an

Bringen Sie die Workshop-Idee gezielt ein

Moderieren Sie den Workshop mit zehn W-Fragen

Die zehn W-Fragen der Workshopstrategie-Analyse

Bauen Sie moderationsspezifische Kompetenzen auf

Praxistipp zur Umsetzung: Mit dem Entscheiderteam richtig interagieren

Schritt 3 – die Engpassstrategie-Analyse: Entdecken Sie im Beratungsworkshop den engsten Engpass

Von der Verkaufsorientierung zur Engpassorientierung

Auf der Suche nach dem engsten Engpass

Die zehn W-Fragen zur Engpassstrategie-Analyse

Die Kunst des guten Zuhörens und Fragens

Praxistipps zur Umsetzung: Entwickeln Sie Ihre Zuhör- und Fragekompetenz in ungeahnte Höhen

Selbststeuerung: Zehn Tipps zur Verbesserung Ihres Informationsmanagements

Bereich 6 Überzeugungsmanagement: Mit Vollgas auf die Überholspur

Mehrwertkonzeption: Entwickeln Sie ein Konzept für Ihre wettbewerbsüberlegene Überzeugungsarbeit

USP: Was zeichnet Sie aus?

Beschäftigen Sie sich mit den psychologischen Grundbedürfnissen Ihrer Kunden

Praxistipp zur Umsetzung: So bauen Sie eine überzeugende Mehrwertkonzeption in fünf Schritten auf

Lösungspräsentation: Lassen Sie Ihre Persönlichkeit wirken und entfachen Sie auch online ein Feuerwerk auf allen Sinneskanälen

Ihre Persönlichkeit überzeugt

Impuls 1: Mit Geschichten und Bildern überzeugen

Impuls 2: Möglichst viele Sinneskanäle ansprechen

Impuls 3: Mit Argumenten überzeugen

Impuls 4: Königsherausforderung Entscheiderteam

Impuls 5: Und noch eine Herausforderung – online präsentieren

Weitere Praxistipps zur Umsetzung der Lösungspräsentation

Nutzenargumentation: Fokussieren Sie sich beim Value Selling auf den ratiomotionalen Wert

Value Selling im Kundenkontakt in fünf Stufen umsetzen

Tragen Sie Vorteile und Nutzen zielgerichtet vor

Praxistipps zur Preisnennung

Selbststeuerung: Zehn Hinweise zur Verbesserung Ihres Überzeugungsmanagements

18 Check-Aussagen zum Beratungsprozess im Außendienst

Viertakt-Kapitel 3 DER VERKAUFSPROZESS IM AUßENDIENST: WER MEHR POWER HAT, GEWINNT

Bereich 7 Verteidigungsmanagement: Den Schlaglöchern sicher ausweichen

Souveräne Vorwandbehebung: So bringen Sie die VorWAND zum Einsturz

VorWAND-Durchbrecher 1: Gewinnen Sie mit Brückenfragen Zeit

VorWAND-Durchbrecher 2: Stellen Sie den Pauschalgrad der Aussage fest

VorWAND-Durchbrecher 3: Analysieren Sie die Gründe

VorWAND-Durchbrecher 4: Nehmen Sie den Vorwand ernst

VorWAND-Durchbrecher 5: Stellen Sie die »Nur einmal angenommen«-Frage

VorWAND-Durchbrecher 6: Hinterfragen Sie und setzen Sie die »Gibt es sonst noch etwas?«-Frage ein

VorWAND-Durchbrecher 7: Drehen Sie weitere Runden und stellen Sie eine Kontrollfrage

Praxistipp zur Umsetzung: Ratiomotional auf die Metaebene wechseln

Souveräne Einwandbehandlung: Nutzen Sie die Sherlock-Holmes-Methode, um Ihr Angebot zu verteidigen

Phase 1: Bereiten Sie sich auf mögliche Einwände vor

Phase 2: Legen Sie den Einwand mit der Sherlock-Holmes-Methode unter die Analyselupe

Sherlock-Holmes-Schritt 1: Den Einwand isolieren

Sherlock-Holmes-Schritt 2: Deduktive Fragen stellen

Sherlock-Holmes-Schritt 3: Induktive Fragen stellen

Sherlock-Holmes-Schritt 4: Die rationale Argumentation

Sherlock-Holmes-Schritt 5: Die sozial-emotionale Argumentation

Sherlock-Holmes-Schritt 6: Die Transformation

Phase 3: Kontrollieren Sie das Ergebnis

Praxistipps zur Umsetzung: Zwei weitere erfolgreiche Einwandbehandlungsmethoden

Souveräne Preisverteidigung: Starten Sie mit High-Speed-Techniken durch

High-Speed-Technik 1: Optimieren Sie Ihre Einstellung – »Ich verteidige mein Angebot!«

High-Speed-Technik 2: Nutzen Sie Schwächen aus

High-Speed-Technik 3: Agieren Sie mit Gegenfragen

High-Speed-Technik 4: Wenden Sie die TAO-Methode an

High-Speed-Technik 5: Setzen Sie selbstbewusst die Bumerang-Methode ein

High-Speed-Technik 6: Deuten Sie den Preiseinwand um

High-Speed-Technik 7: Geben Sie nicht alles auf einen Schlag preis

High-Speed-Technik 8: Agieren Sie im intelligenten Team

High-Speed-Technik 9: Kombinieren Sie die High-Speed-Techniken

High-Speed-Technik 10: Präsentieren Sie sich als Außendienstler mit Persönlichkeit

Praxistipp zur Umsetzung: Geben Sie Nachlass- und Rabattforderungen nicht nach!

Selbststeuerung: Zehn Empfehlungen zur Verbesserung Ihres Verteidigungsmanagements

Bereich 8 Verhandlungsmanagement: Mit Höchstgeschwindigkeit auf die Zielgerade einbiegen

Verhaltenspsychologie: Bereiten Sie Ihren starken Verhandlungsauftritt vor

Prüfen Sie, mit wem genau Sie verhandeln

Rechnen Sie mit dominanten Verhandlungspartnern

Überprüfen Sie die allgemeine Strategie

Legen Sie Ihren Verhandlungsspielraum fest

Gehen Sie mit schwierigen Verhandlungspartnern und Verhandlungstricks souverän um

Praxistipps zur Umsetzung: Achten Sie auf die Körpersprache!

Verhandlungsführung: Streben Sie lösungsorientiert und ratiomotional ein positives Verhandlungsergebnis an

Weg 1: Die Win-win-Kooperation

Weg 2: Der Konsens

Weg 3: Die »beste Alternative« als Kompromiss

Weg 4: Mit der 5E-Methode zur Einigung

Erwartungen festlegen

Eingrenzung vornehmen

Fortschritte Evaluieren

Einigung erzielen und VerhandlungsEnergie aufbauen

Praxistipps zur Win-win-Umsetzung

Abschlussvereinbarung: Sorgen Sie für ein starkes Commitment

Mit der 4Fest-Methode souverän auf den Abschluss zusteuern

Online verteidigen, verhandeln und abschließen

Checkliste: Präsenzgespräch, Onlinekundengespräch oder hybrides Vorgehen: Was ist richtig?

Selbststeuerung: Zehn Impulse zur Verbesserung Ihres Verhandlungsmanagements

Bereich 9 Auftragsmanagement: Den Erfolg sicher und nachhaltig einfahren

Nachverfolgung professionalisieren: So fassen Sie systematisch mit der Dranbleib-Strategie nach

Gang 1 der Dranbleib-Strategie: Die richtige Einstellung

Dranbleib-Gang 2: Die neuen Medien einsetzen – und die alten nicht vergessen

Dranbleib-Gang 3: Kundenindividuelle Nachfass-Strategie festlegen

Dranbleib-Gang 4: Agieren Sie im Team

Dranbleib-Gang 5: Kommen Sie zur Entscheidung

Dranbleib-Gang 6: Feiern Sie!

Praxistipp zur Umsetzung: Was tun bei Absagen?

Auftragskoordination sichern: Wie Sie als Projektmanager Ihre Verantwortung für das Auftragsmanagement wahrnehmen

Erstellen Sie eine Auftragsprojekt-Map

Durchdenken Sie wichtige Fragen zur Auftragsabwicklung

Bewältigen Sie Ihre Aufgaben als Konfliktmoderator

Praxistipp zur Umsetzung: 5 Tipps für Ihre Rolle als Konfliktmoderator im eigenen Unternehmen

Kundenbeschwerden behandeln: Bringen Sie einen exzellenten Ton in Ihr Reklamationsmanagement

Befreien Sie sich vom emotionalen Hochdruck

CDEFGAHC: Den exzellenten »Ton« bei Reklamationen treffen

C = Chance …

D = Danken …

E = Einigung …

F = Fragen …

G = Gemeinsam(en) …

A = Aufgaben …

H = Hinterhergehen …

C = Coaching …

Praxistipp zur Umsetzung: Know-how im Reklamationsworkshop aufbauen

Selbststeuerung: Zehn Tipps zur Verbesserung Ihres Auftragsmanagements

18 Check-Aussagen zum Verkaufsprozess im Außendienst

Viertakt-Kapitel 4 DER ENTWICKLUNGSPROZESS IM AUßENDIENST: WER BREMST, FÄLLT ZURÜCK

Bereich 10 Vertrauensmanagement: Einen Gang hochschalten und den Kunden-Fanklub ausbauen

Kundenbegeisterung: Entfachen Sie ratiomotional Begeisterungsstürme

Mit Ratiomotion Begeisterungsanforderungen erfüllen

Fassen Sie Ihre Überlegungen zusammen

After Sales Services – ein starkes Instrument

Praxistipp zur Umsetzung: Weitere Beispiele für After Sales Services

Kundenbindung: Knüpfen Sie durch Intensivierung der Netzwerkaktivitäten lebenslängliche Beziehungen

Knüpfen Sie ein neuronales Netzwerk zwischen den Unternehmen

Setzen Sie die Vertrauensspirale in Gang

Praxistipp zur Umsetzung: Beschleunigungsstipps für Ihre Netzwerkaktivitäten

Kundencoaching: Tragen Sie mit der WNU-Systematik zur Potenzialsteigerung bei

Beachten Sie die drei Potenzialbereiche des Kundencoachings

Mit der WNU-Systematik Potenziale entwickeln

Praxistipp zur Umsetzung: Erwerben Sie die Kompetenzen eines Kundencoachs

Selbststeuerung: Zehn Hinweise zur Verbesserung Ihres Vertrauensmanagements

Bereich 11 Wachstumsmanagement: Tuning für die nächste Runde mit dem Kunden

Kundenwert nutzen: Rücken Sie die Kunden mit Wachstumspotenzial in den Fokus

Beurteilen Sie den Kunden unter dem Aspekt des Kundenwertes

Ermitteln Sie den Kundenwert

Erstellen Sie ein vertriebsstrategisches Kundenportfolio

Praxistipp zur Umsetzung: Leisten Sie Ihren Beitrag zur Kundenpriorisierung

Planvolle Entwicklung: Legen Sie mithilfe der Wachstumstabelle konkrete Ziele und Maßnahmen fest

Erstellen Sie eine vertriebsstrategische Wachstumstabelle

Erarbeiten Sie einen Umsetzungsplan

Praxistipp zur Umsetzung: Premiumkunden als Multiplikatoren gewinnen

Strategisches Value Selling: Setzen Sie Ihre Wachstumsmaßnahmen kundennutzenorientiert um

Konzentrieren Sie sich auf den mehrwertorientierten Lösungsverkauf

Führen Sie Up-Selling und Cross-Selling stets aus Kundensicht durch

Praxistipp zur Umsetzung: Führen Sie Kundenturnusgespräche

Selbststeuerung: Zehn Empfehlungen zur Verbesserung Ihres Wachstumsmanagements

Bereich 12 Veränderungsmanagement: Mit neuen Coachingrunden zur Meisterschaft

Prozesscoaching: Verbessern Sie kontinuierlich die Qualität Ihrer Abläufe

Phase 1 (Plan): Erstellen Sie einen Plan

Phase 2 (Do): Setzen Sie die Lösung(en) um

Phase 3 (Check): Überprüfen Sie die Ergebnisse

Phase 4 (Act): Starten Sie den Kreislauf erneut

Praxistipp zur Umsetzung: Eine Selbstreflexion zu Ihren Verbesserungsaktivitäten

Teamcoaching: Sorgen Sie als Team Transformer für mehr Außendienstpower

Kundenpotenziale im Team heben

Abschied vom Einzelkämpfertum

Einzelinteressen den Teaminteressen unterordnen

Praxistipp zur Umsetzung: Berücksichtigen Sie die Persönlichkeit der Teamkollegen

Selbstcoaching: Der Kreis schließt sich – erfolgreicher Außendienst beginnt bei Ihnen

Coachen Sie sich selbst zuerst

Schritt 1: Die eigenen Potenziale analysieren, entdecken und heben

Schritt 2: Nutzen Sie den Performance-Balance-Quadranten

Schritt 3: Bewerten Sie Ihre Kompetenzen im Rahmen der Außendienst-Viertakt-Strategie

Schritt 4: Überprüfen Sie Ihre Kernkompetenzen

Praxistipp zur Umsetzung: Erstellen Sie einen Umsetzungsplan

Selbststeuerung: Zehn Impulse zur Verbesserung Ihres Veränderungsmanagements

18 Check-Aussagen zum Entwicklungsprozess im Außendienst

Schlussbetrachtung: Der letzte Schritt zur unbewussten Kompetenz

Literaturverzeichnis

Der Autor

Stichwortverzeichnis

WILEY END USER LICENSE AGREEMENT

Отрывок из книги

Welche Gründe gibt es, meine Einladung anzunehmen und sich mit diesem Ratgeber zu beschäftigen? Nun, Sie werden nichts dagegen haben, dass Ihr Umsatzwachstum planbar wird und Sie Ihre Kundenaufträge vom Zufall befreien können. Der Ratgeber zeigt Ihnen, wie Sie Außendienst neu und in größeren Dimensionen denken, um Ihre Kunden dazu zu bewegen, ihre Einkäufe vorzugsweise bei Ihnen zu erledigen. Sie lernen verkaufen, ohne zu verkaufen, und wie Sie anstrengende Verkaufsprozesse zu mühelosen Einkaufsprozessen entwickeln, die Ihre Kunden mit Freude und Spaß bei Ihnen absolvieren wollen.

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Die Akquisition läuft nicht immer, aber häufig über das Telefon. Darum kommt Ihrer Stimme bei der Kaltakquisition eine elementare Bedeutung zu. Und aufgrund der zunehmenden Digitalisierung bieten Außendienstler ihre Produkte und Dienstleistungen seltener persönlich vor Ort bei ihren Kunden oder Interessenten an, sondern immer öfter von PC-Bildschirm zu PC-Bildschirm. Dabei spielen Reize wie Outfit, persönliches Auftreten und Körpersprache eine untergeordnete Rolle. Die Folge: Die Macht der Stimme nimmt auch hier zu! Gerade wenn ein Außendienstler über eine quakende und schrille Stimme verfügt, die dem Gesprächspartner lediglich zu Ohrenschmerzen verhilft, liegt nichts näher, als die Stimme zu trainieren. Sokrates soll gesagt haben: »Sprich, damit ich dich sehe.« Bedenken Sie: Mit Ihrer Stimme transportieren Sie Kompetenz und Ihre Persönlichkeit und erzeugen Sympathie.

Wenn Sie zum Telefonhörer greifen oder kurz vor einem persönlichen Gespräch stehen, ist die erste Außendienst-Yoga-Übung daher:

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