BUCH

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Der Wiener Bezirksinspektor Peter Palmayer wird mit der Aufklärung des Mordes an einer hohen Beamtin im Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl betraut. Die Landespolizeidirektorin und der Staatsanwalt glauben an ein Verbrechen mit politischem Hintergrund. Palmayer findet am Tatort ein Buch, dessen Anziehungskraft er nicht widerstehen kann. Er liest das erste der beiden Kapitel, aus denen das Machwerk besteht, und muss verwundert feststellen, dass es sein Leben, seine Realität beschreibt. Im zweiten Abschnitt liest er den Mord an der Beamtin. Ist diese Darstellung real, wie die seiner Lebensgeschichte? Mit Hilfe des Buches, das sich jeden Abend weiterzuschreiben scheint, verfolgt der Kriminalbeamte die Spur des Täters. Es beginnt eine Jagd, bei der Palmayer droht, zunehmend den Verstand zu verlieren. Die Ermittlungen entwickeln sich in eine für den Polizisten erschreckende Richtung, die Palmayer nicht vorhersehen konnte.
Überarbeitete Auflage.

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Riccardo Rilli. BUCH

Impressum

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Titel

ERSTES BUCH

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„Der Mann war gefasst“, sagte Wimmer, als sie in den Garten traten und zum schmiedeeisernen Gartentor gingen. „Ich glaube, es hat ihn getroffen. Er hat sich zusammengerissen. Da suchst du dir eine Frau, die sechzehn Jahre jünger ist, um nicht einsam zu sein, und verlierst sie wegen jemand, der sie umbringt. Für null.“ Mit einem „Hm.“ stimmte Wimmer dem Kollegen zu. „Meinst du, der Mord hat mit ihrem Job beim Bundesamt zu tun?“, fragte der Gruppeninspektor Pepe, als sie den Dienstwagen, einen dunkelroten Skoda Superb, erreichten. „Eher unwahrscheinlich. Viele werden es denken. Zuallererst die Presse. Für die ist das ein gefundenes Fressen“, antwortete Palmayer. „Apropos Fressen. Ich hab Hunger. Besorgen wir uns Essen.“, fuhr er fort. Wimmer stimmte zu und sie öffneten die Autotüren, als Pepes Handy klingelte. Er hatte den schrillen Klingelton, der die alten Telefone nachahmte. Er war unüberhörbar. Palmayer sah auf das Display. Claudia Büro stand darauf. Pepe nahm das Gespräch an. „Was gibt’s?“, fragte er. „Hier ist Claudia“, kam die junge Stimme vom anderen Ende der Leitung. „Du wirst es nicht glauben, Pepe, mich hat gerade eine Frau Dannemann-Wagner angerufen. Ihres Zeichens Landespolizeidirektorin von Wien. Sie will dich umgehend in ihrem Büro sprechen. Keine Ahnung warum.“ Palmayer war nicht erstaunt. Er hatte sich gedacht, dass der Fall Wellen schlüge. Die Direktorin des Bundesamts war keine kleine Beamtin und das Amt war eine nachgeordnete Behörde des Innenministeriums. Desselben Ministeriums, dem die Landespolizeidirektion angehörte. Und in letzter Konsequenz er. Dass die Wellen derart hoch waren, hatte er nicht vermutet. „Gib mir die genaue Zimmernummer meiner obersten Chefin“, sagte er ins Telefon. Das Essen musste warten, dachte er.

Die Landespolizeidirektion Wien war in der Wiener Innenstatt, am Schottenring, einem Teilabschnitt der Ringstraße. Der Skoda parkte sich in der Nebenfahrbahn direkt vor dem riesigen, blockartigen Gebäude ein. In die Tiefgarage zu fahren war Pepe zu umständlich, zumal er den Besuch kurz halten wollte. Palmayer und Wimmer standen vor dem dunkelgrauen Eingangsbereich, der, wie die ganze Fassade im untersten Geschoss, aus Granitplatten bestand. Zwischen dem Untergeschoss und dem ebenso grauen Himmel ragte das Gebäude sechs Stockwerke in die Höhe und die helle Vorderseite konnte nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich um eine Bausünde aus den späten Sechzigerjahren handelte. Ein Block aus Stahlbeton. Nach dem Eintreten wiesen sie sich als Kriminalbeamte aus, womit sie sich den Sicherheitsvorkehrungen weitestgehend entziehen konnten. Ein Wachbeamter nahm ihre Dienstwaffen und tastete die beiden Polizisten ab. Nach seiner Arbeit händigte er ihnen die Waffen aus. Es war, um der Pflicht Genüge zu tun. Keine echte Überprüfung. Wie Pepe von Claudia wusste, befand sich das Büro der Direktorin im vierten Stock. Sie nahmen den Aufzug, der sie zur gewünschten Etage brachte. Nach dem Aussteigen informierte sich Wimmer auf einem Plan, der gegenüber der Aufzugstüre hing, in welche Richtung sie mussten. Bald hatten sie das richtige Zimmer gefunden.

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