Der Ponyferrari

Der Ponyferrari
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Описание книги

Zaubern kann man nicht im realen Leben. Aber mit Wissenschaft geht es fast genauso so gut. Prof. Knack ist ein genialer Professor. Er erfindet allerlei wundersame Gerätschaften. Milena und Sigi stehlen Prof. Knack eine besondere Füllfeder. Man erstellt mit dem Stift einfach eine Zeichnung eines gewünschten Dinges. Dann aktiviert man den Stift und die gezeichneten Gegenstände werden sofort per Miniaturtechnik hergestellt. Dumm nur, dass Sigi und Milena ein Zwitterwesen zwischen rosarotem Pony und feuerrotem Ferrari erschaffen – ein Ponyferrari eben. Das macht einige Probleme. Als auch noch der gemeine Kai und seine Bande den Stift an sich bringen wollen, wird es richtig gefährlich.

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Roger Aeschbacher. Der Ponyferrari

ERSTES KAPITEL

ZWEITES KAPITEL

DRITTES KAPITEL

VIERTES KAPITEL

FÜNFTES KAPITEL

SECHSTES KAPITEL

SIEBTES KAPITEL

ACHTES KAPITEL

NEUNTES KAPITEL

Impressum

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Titel

ERSTES KAPITEL

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„Wo bist du so lange geblieben?“, fragte Milena Sigi und errötete sofort stark. Sie war einfach neugierig und wollte wissen, warum er sie hatte warten lassen. Aber kaum, dass sie diese Frage gestellt hatte, merkte sie natürlich sofort, dass sie sich verraten hatte. Jetzt würde Sigi aus ihrer Neugier unweigerlich folgern, dass sie extra auf ihn gewartet hatte. Natürlich hatte sie das getan. Aber sie wollte nicht, dass er das wusste, obwohl sie sich doch schon beinahe verraten hatte.

„Ooch, nichts Wichtiges“, beantwortete Sigi die Frage nach dem Grund seiner Verspätung. Er schaute Milena dabei nicht in die Augen. Auch ihm war ein wenig unwohl, denn Milena hatte sicherlich gesehen, dass der große Sigi wie ein Blitz um die Ecke gekommen war. Offensichtlich musste sie gemerkt haben, dass er versucht hatte, sie noch einzuholen. Ja, klar. Sigi hätte dafür gemordet, um mit Milena gemeinsam nach Hause fahren zu können. Na ja, nicht wirklich gemordet! Aber er hätte viel dafür gegeben, um mit Milena zusammen sein zu können. Aber das durfte seine kleine Wunschfreundin natürlich niemals merken.

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