Simmerl

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Sie leben friedlich zusammen in ihrem bayrischen Dorf: Die Bauern und die Torfstechern mit dem sympathischen Johannsen. Die hierhergezogene Gertrud Hellwig, die mit ihrer Hühnerfarm ihre beiden Kinder allein aufzieht. Der Simmerl und seine Frau, Beni und die Afra, der Bürgermeister, der Wirt Ägid und all die anderen. Und im Wald haust Jerofkin, der russische Kommunist, mit seinen Leuten, die heimlich das arme Volk ein bisschen aufhetzen wollen. Doch jetzt herrscht Aufruhr im Dorf. Simmerl kann die Hypothek für sein «Güterl» nicht bezahlen. Sein Besitz wird versteigert und aus München sind lauter Städter angereist, um billig ein Wochenendhäuschen zu ersteigern. Besonders Herr Körbl, mit einem Makler im Gefolge, macht sich unbeliebt. Als er in der Nacht vor der Versteigerung verschwindet, glaubt die Obrigkeit an Mord, und der Verdacht fällt schnell auf den Filzensimmerl. Der dubiose Körbl bleibt verschwunden, es wird keine Leiche gefunden. Und nachts schleicht jemand durch die Dunkelheit. Vielleicht der gefährliche Radl-Kramer? Eine verzwickte Kriminalgeschichte in einer einfachen Dorfgemeinschaft aus dem Jahr 1926, deren liebenswerte und charakterstarke Bewohner sich nicht auseinanderbringen lassen.-

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Rudolf Stratz. Simmerl

Simmerl

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Über Simmerl

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Rudolf Stratz

Die Birkenstämme standen weiss im schwarzen Morast, und ihre letzten bunten Blätter wehten im Wind; am Himmel flogen die grauen Novemberwolken und unter ihnen gellte es: Gia! Gia! Der Wanderfalke überschaute auf seinem Zug nach Süden, den fernen Bergen zu, die endlosen Hochmoore voll welken Heidekrauts, stiller Schilfsümpfe und verkrüppelten Kieferngestrüpps — dies Stück unbekannte oberbayrische Einsamkeit, in dem es keine bildsaubern Alm-Dirndl mehr gibt wie drüben in den Alpen und keine feschen Buan und harben Wildschützen, keine lustigen Dorfbader und hartkantigen Grossbauern, sondern es spricht zu den wenigen Menschen, die da wirken und werken, die eherne Stimme der Öde: „Im Schweiss deines Angesichts sollst du dein Brot essen . . .”

.....

„Gnädige Frau . . .” Der Agent faltete beschwörend die Hände unter dem Kinn. „Wenn Sie die Hühnerfarm loswerden wollen, dann denken Sie an mich: Sie können sie auf die Dauer nicht halten!”

„Ich hab’ sie schon über ein Jahr!” Die junge Frau nickte ihm belustigt zu. Es war ein zwinkern in ihren glänzenden, braunen Augen: ,Den Schwindel kennen wir!‘

.....

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