das goldene Haus

das goldene Haus
Автор книги: id книги: 2304263     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 293,1 руб.     (3,19$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783742710321 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

nach einer Trennung von ihrem Mann begibt sich Eva auf eine Reise nach Irland. Eine Autopanne lässt sie unvermutet in einem kleinen irischen Ort stranden. Unorthodoxe Hilfe bekommt sie von einem Landsmann, der am Rande der Wellt an seinem persönlichen Projekt arbeitet. Es entwickelt sich eine Liebesgeschichte an wechselseitigen Orten – himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt. Und immer wieder steht Irland mit seinen ganz eigentümlichen Menschen und einer umwerfenden Landschaft im Mittelpunkt.

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Sabina Ritterbach. das goldene Haus

Widmung

Kapitel - Irland1

Kapitel - Nachtgedanken

Kapitel - Irland2

Kapitel - Irland3

Kapitel - Anne

Kapitel - Holland

Kapitel - Irland4

Kapitel - Köln1 - Entscheidung

Kapitel - Irland5

Kapitel - Köln2

Kapitel - Irland6

Kapitel - Köln3 - Frühjahr

Kapitel - Irland7

Kapitel - Köln4

Kapitel - Irland8

Kapitel - Köln5 - Winter

Kapitel - Irland9 - Herbst

Kapitel - Köln6 - Frühjahr

Kapitel - Irland10 - Ostern

Kapitel - Köln7 - Krankheit

Kapitel - Irland11 - Silvester

Kapitel - Köln8 - Stefan1

Kapitel - Irland12 - Oktober

Kapitel - Köln9 - Weihnachten

Kapitel - Italien - Sommer

Kapitel - Irland13 - Herbst

Kapitel - Köln10 - Stefan2

Kapitel - Irland14

Kapitel - Köln11 - Abschiede

Kapitel - Mittelmeer

Kapitel - Irland15

Kapitel - Köln12

Kapitel - Irland16

Impressum

Отрывок из книги

Titel

Widmung

.....

In diesem Pub landete ich auch, nachdem ich meine kleine Brücke so fluchtartig verlassen hatte. Dieser Wolkenbruch, der einfach nicht aufhören wollte, der es mir unmöglich machte weiterzufahren, der Weg war nicht zu erkennen, die Fahrbahn ein reißender Fluss. Das Dunkelgrau der Regenwolken ging in Nachtschwärze über. Es wurde sehr ungemütlich in meinem roten Auto. Ich fürchtete, dass es am Straßenrand stecken bleiben würde. Ich hatte Angst, dass jemand vorbeikäme, ich hatte Angst, dass niemand vorbeikäme. Irgendwann hört jeder irische Regen auf, hatte man mir gesagt. Dies war kein irischer Regen, dies war ein Unwetter. Als es nach Ewigkeiten anfing, normal zu schütten, startete ich den Wagen, schob mich vom weichen Straßenrand auf die Fahrbahn und fuhr im Schritttempo, das Gesicht ganz nah an der Windschutzscheibe, durch den Straßenfluss. Ich erahnte einen Wald und eine Kreuzung, Wegweiser waren nicht erkennbar, und ich entschloss mich, in die nächstgrößere Straße einzubiegen. Als nach einigen Meilen schemenhaft Häuser in meinem Scheinwerferlicht auftauchten, gaben die Scheibenwischer mit einem langgezogenen Quietschen ihren Geist auf. Idiotisch drehte ich am Schalter, klopfte an die Scheibe, keine Wirkung. Nach kurzer Überlegung verließ ich das Auto und versuchte nun, von außen durch Hin- und Herschieben die Sache wieder in Gang zu bringen. Mittlerweile war ich klatschnass. Das Wasser lief mir den Rücken hinunter, mein Baumwollkleid klebte an meinem Körper, die Haare hingen mir in die Augen. Natürlich tat sich nichts, die Scheibenwischer rührten sich nicht. Ich war ganz schön verzweifelt und fing an zu frieren, aber auf dem Rücksitz lag eine trockene Strickjacke, ich zog sie an, fuhr im Schritttempo durch den Ort und sah voller Freude die Guinness-Reklame. Durch den Regen lief ich auf den erleuchteten Eingang zu, schlüpfte durch die Tür und befand mich in einer lärmerfüllten Geisterhöhle. Neben der Tür stand der einzige freie Barhocker, ich setzte mich und versuchte, meine Augen an den Rauch und die trübe Beleuchtung zu gewöhnen. Kein Mensch nahm Notiz von mir, alle redeten miteinander. Die Sicht auf das Geschehen in der Bar wurde mir durch den breiten Rücken eines knochigen Mannes genommen. Der Wirt war sehr beschäftigt, aber ein junges Mädchen brachte den von mir bestellten Whisky.

Da hörte ich leise angezupfte Gitarrenklänge, das Lied schien sehr bekannt, denn es ging ein zufriedenes Raunen durch den Raum; der Geräuschpegel sackte ab, noch ein paar Akkorde und dann sang eine mehlige, tiefe Frauenstimme ein Lied. den Refrain konnten alle. Strophe um Strophe sang die Frau, die letzte wurde von allen mitgesungen. Der Mann mit dem breiten Rücken drehte sich mir zu und lächelte, laut rief er nach einem neuen Pint, und als der Wirt es ihm brachte, wollte ich schnell die Gelegenheit nutzen und ihn nach einer Übernachtungsmöglichkeit fragen. Nach dem Gesang war es laut wie zuvor, und ich musste meine Bitte ziemlich brüllen. Der Wirt bekam ein halbes Dutzend Bestellungen gleichzeitig, er rief: "Einen Moment!" und verschwand hinter dem Bierhahn.

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