Die silberne Stiefelschnalle

Die silberne Stiefelschnalle
Автор книги: id книги: 2331980     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 636,2 руб.     (6,91$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783847633297 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Anno 1525: Spätes Mittelalter in dem kleinen Dorf Rimpar bei Würzburg. Die Müllerstochter Lisbeth wird in die Geschehnisse des Bauernkrieges hineingezogen. Ihr Lieblingsbruder Jakob wird des Verrates bezichtigt, ins Gefängnis der Burg geworfen und kann flüchten. Er bleibt verschwunden.
Gleichzeitig wird der, als Bauernfreund, verrufene Adlige Florian Geyer, welcher zwischen den Fronten vermittelt, hinterrücks im Wald ermordet. Offiziell bekennt sich der Burgherr Wilhelm von Grumbach zu der Tat. Dessen Schwester Barbara, welche mit ihren Kindern auf der Burg in Rimpar Schutz sucht, war Florian Geyers Eheweib. Sie bemerkt, dass Bruder Wilhelm jemanden deckt, den wahren Mörder.
Die beiden Frauen verbünden sich auf der Suche nach Lisbeths verschollenem Bruder Jakob und nach dem Mörder des Florian Geyer. Von beiden fehlt jede Spur. Als auch noch Barbaras Tochter entführt wird, spitzt sich die Lage zu. Nicht nur das Kind ist in Lebensgefahr.
Eine gräßlichen Intrige, ein Gespinst aus Lügen, Haß und Eifersucht wird aufgedeckt, das scheinbar tatsächlich aus den Reihen der der Familie von Grumbach kommt. Gefangen werden nur die Handlanger des Mörders. Während diese gerichtet werden, ahnt Barbara nicht, dass sie und ihre Kinder immer noch in höchster Gefahr schweben. Sie läuft dem Anstifter der Mordhändel direkt in die Arme. Es kommt zum Kampf auf Leben und Tod.

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Sandra Dittrich. Die silberne Stiefelschnalle

I. Tanz in den Mai

II. Auf der Flucht

III. Zwischen Hoffnung und Bangen

IV. Der letzte Funke verlischt

VI. Heimlichkeiten und Gefahr

VII. Entführt

VIII. Überraschende Wendung

IX. Des Rätsels Lösung

X. Epilog

Impressum

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Titel

I. Tanz in den Mai

.....

„Schlägerei!“, grölte der alte Bastlein unter der Dorflinde hervor. Adrian bekam einen heftigen Hieb auf die Nase. Ein blutiges Rinnsal war das Ergebnis. Dafür traf er Melchior am Auge. Der holte erneut aus. Daniel Haupt und Gabriel Rücker hielten ihn fest. Zwei andere umklammerten den tobenden Adrian Kraft, als eine voluminöse Stimme der Schlägerei lautstark ein Ende setzte. „Ihr Taugenichtse, zeigt gefälligst mehr Respekt, wenn euer Herr nach Hause kehrt!“ Majestätisch saß Wilhelm von Grumbach, in voller Rüstung, auf seinem schwarzen Hengst. Die Streithähne stoben auseinander. Adrian Kraft wankte Richtung Niederhof davon, während die restlichen Dorfbewohner ihren Herrn gebührend begrüßten.

Der Bürgersprecher, Daniel Haupt, reichte ihm unterwürfig einen Becher Wein. Wilhelm leerte ihn durstig in einem Zug. Sein Blick fiel auf Eva Picht, die neben Gabriel Rücker stand. „Saubere Maigräfin hat er sich auserkoren“, sprach er den Stallknecht seines Rittergutes an, und schaute lüstern auf Evas volle Brüste. Dann befahl er seinem Tross, mit einem Wink, den Aufbruch. Wilhelm warf den geleerten Becher in die Arme von Cunz Leuboldt und ritt los. Bevor die Dunkelheit den Ritter umschloss, blickte er Eva Picht direkt an. Der Magd lief es eiskalt über den Rücken. Da packte Gabriel sie plötzlich. Melchior und Lisbeth sprangen gerade, Hand in Hand, über das heruntergebrannte Feuer. „Wollen wir auch?“, hörte Eva seine Stimme nah an ihrem Ohr. Eva nickte. „Ich wusste gar nicht, dass es dir so ernst ist“, lächelte sie verlegen. „Ich auch nicht bis vorhin“, gestand Gabriel, im warmen Schein der Flammen. Von Glückseligkeit überrollt drückte Eva seinen Arm, ein Sprung über das Feuer kam einem Eheversprechen gleich. Beide landeten unversehrt auf der anderen Seite. Eva war schwindlig vor Freude. Tausend Gedanken jagten durch ihren Kopf und ein Kribbeln erfüllte ihren ganzen Körper. Lisbeth zwinkerte ihrer Freundin zu. „Wartest du vorne an der Linde auf mich“, flüsterte Gabriel, „ich möchte gern mit dir alleine sein.“

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