Luise Büchners Frauenherz

Luise Büchners Frauenherz
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Luise Büchner war die jüngere Schwester von Georg Büchner, mit dem sie offenbar die literarische Begabung gemein hatte. Als «Hauspoet(in)» der Familie, erwarb sie sich autodidaktisch umfangreiches Wissen über Literatur, Mythologie und Geschichte. Was an ihren Gedichten auffällt, ist insbesondere die große formale Begabung. Büchners Gedichte sind stilistisch so perfekt und klassisch gebildet, dass viele davon auch einem Goethe Ehre gemacht hätten. Dass das Privatleben der Autorin, wohl einer früh erlittenen Gehbehinderung geschuldet, nicht allzu glücklich war, strahlt auch in ihre Dichtung aus. Vielen Frühlingsgedichten steht eine Vielzahl erstaunlich pessimistischer und Todes-beeinflusster Lyrik gegenüber. Dass Luise Büchner in späteren Jahren sich feministisch engagierte, deutet dieser Lyrikband nicht an, auch wenn der Titel «Frauenherz» es vermuten lassen könnte. Auch ist dankenswerterweise keine religiöse Vereinnahmung festzustellen. Selbst wenn das Buch thematisch nicht gerade Neuland betritt, beeindrucken der virtuose Sprachgebrauch und die teils tiefe Emotionalität dieses Werks dennoch. Luise Büchner muss man angesichts dieses Bandes zu den großen lyrischen Begabungen des 19. Jahrhunderts zählen.

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Sebastian Lange (Hrsg.). Luise Büchners Frauenherz

Impressum

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Jugendklänge

Guter Rath

Erinnerung

Ein Traum

Frühlingsgruß

Frühling

Am Baume

Die Glockenstimmen erschallen

An Marie

Sanfter Trost

Jugendträume

Stille Frage

Vergebens

Hoffe doch nicht

Duldung

Wahrhaftigkeit

Schönes Bild

Die Rosen

Herbstesschwere

Zu einem »Lied ohne Worte«

An Auguste

Sonette

Wie oft gedenkt mein Herz der schönen Sage

Wollt' ich vom Herzen fort den Felsen rollen

Spätere Tage

Ein Liebesbote

Willst ruhig du durch's Leben geh'n

Die Mondesbrücke

Frühlingslied

Die Buche

Am Rheine

Einsamkeit

Todte Freundschaft

Ein Felsenherz

Charfreitag

Im schmerzlichsten Gefühle

Liebesklage

So tief verwundet ist dies Herz

Treue

Trauer

Zweifel

Weiser Vorsatz

Den Kranken

Der Liebestempel

Dichtersegen

Es trat Alltäglichkeit

An Viele

Warum o armes Herz

Eine trübe Stunde

Segen der Natur

Höchstes Leid

Rechtes Streben

Herbstlied

Am See

Wenn der ein Dichter ist

Am Grab des Bruders

Die Zürcher Glocken

Lieder

Kam die Liebe in mein Herz gezogen

Das hab' ich nicht gedacht

Wenn diese Stirne trüb der Gram umdüstert

Weiche Luft, nach Sonnenbrande

Erzählende- und Gelegenheits- Gedichte

Das Kind an der Quelle

Der Sclavin Teppich

Der Morgen graut in jener fernen Zone

Der Morgen graut im heim'schen Abendlande

Schiller

Zu einer goldnen Hochzeit

Einer Jugendfreundin

Bei Ueberreichung einer Turnerfahne

Der erste Minnesänger

Petrarch und Tasso

Rodomonte

Lorenzo di Medici

Die niedren Hütten, wie die stolzen Hallen

Lorenzo folgt dem allgemeinen Drange

Vittoria Colonna

Armin's Klage

Die Ehekämpen

Einst zu Turin am Hofe versammelte zum Feste

Es war am zwölften Mai

Unwegsame, rauhe Pfade mußte nun Herr Corsant zieh'n

Manchen Tag noch zog der wackre Reiter

Im Schatten dieser Bäume

Zu leben und zu sterben am reichsten Glücke arm!

Welch heitres Leben wogte auf dem Schlosse

Frisch wie des Gletschers Quelle

Und wieder wogt's geschäftig durch die Hallen

Отрывок из книги

Luise Büchner’s

- Gedichte -

.....

Höchstes Leid

Rechtes Streben

.....

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