Rom und das Schwert

Rom und das Schwert
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Описание книги

Simon James bietet so eine anregend neue Perspektive auf die römische Geschichte, indem er sie aus der Sicht der Legionäre und ihrer Aktionen beschreibt. In einer einzigartigen Verbindung von Militär- und Sozialgeschichte zeigt er, dass Roms Herrschaft letztlich auf der Grausamkeit seiner Soldaten und ihrer exzellenten Bewaffnung beruhte.

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Simon James. Rom und das Schwert

Rom und. das Schwert

Impressum

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Inhalt

Vorwort

Danksagung

Einführung Schwerter und Soldaten. Das Schwert, dem niemand entrinnt

Das Schwert als Artefakt und Metapher

Die römische Armee: Eine Kriegsmaschine?

Adler oder Wölfe? Das zweischneidige Schwert der Römer

Kalter Stahl: Die Schwerter als konkrete Artefakte

Vorspiel Schock und Furcht: Der unerwartete Aufstieg Roms

1 Das römische Schwert wird geschmiedet Die Republik bis 270 v. Chr. Roms Aufstieg: Die Schlacht von Sentinum

Ein kriegerisches Rom in einem kriegerischen Italien

Das Schwert in der Republik

Pyrrhus und der Nachweis römischer Macht

2 Besessen vom Sieg Die imperiale Republik (270–30 v. Chr.) Von der Hegemonie über Italien zur Supermacht; 270–167 v. Chr

Die beiden Duelle mit Karthago: 264–202 v. Chr

Die Folgen des Zweiten Punischen Krieges

Die Gefahren des militärischen Erfolgs

Alexanders Erben werden erniedrigt: 200–167 v. Chr

Herrscher der bekannten Welt: 167–44 v. Chr

Soldaten und Veränderungen in der späten Republik

Äußere Feinde und innerer Zwist

Die Eroberung Galliens: 58–50 v. Chr

Kriegsherren, Soldaten und der Tod der Republik

3 „Unser Wehr und Waffen“ Die frühe Kaiserzeit (30 v. Chr.–167 n. Chr.) Die ersten Kaiser

Eine Armee nach neuem Muster

Das grenzenlose Imperium

Waffen, Krieg und Regimewechsel

Der ‚römische Frieden‘

Brutale Friedenskriege115

Soldaten und Gewalt in der Zivilgesellschaft

Der Kaiser und seine Soldaten

4 Tödliche Umarmungen Die mittlere Kaiserzeit (167–269 n. Chr.) Vom ‚Goldenen Zeitalter‘ in die militärische Anarchie

Die antoninische Waffenrevolution

Die milites und das Reich

Die Soldaten und die interne Kontrolle in der mittleren Kaiserzeit

Das zweischneidige Schwert: Vom Parthien der Arsakiden zum Persien der Sassaniden

Das zweischneidige Schwert: Rom und die Germanen

Der Beitrag der Barbaren

Die Krise des 3. Jahrhunderts: Selbstverschuldet am Abgrund

5 Das Imperium der Soldaten Die Entstehung des spätantiken Staates (269–376 n. Chr.) ‚Abstieg und Untergang‘?

Constantius kommt nach Rom (357)

Der Neuaufbau der Welt (269–284)

Die Tetrarchie wird geschmiedet (284–361)

Soldaten, Schwerter und Festungsanlagen

Effektivität und Organisation der Streitkräfte

Das Römische Reich des 4. Jahrhunderts: Dynamische Stabilität

6 Die Schwerter Gottes Untergang und Verwandlung (376–565 n. Chr.) Die Katastrophe von Adrianopel (378)

Der exogene Schock: Die Hunnen und ihre barbarischen Bogenschützen

Milites und foederati

Der Untergang des Westens und das Überleben des Ostens (376–565)

Epilog Rom und das Schwert

Anhang

Chronologie

Anmerkungen. Vorwort. Seite 7–12

Einführung. Seite 15–37

Vorspiel: Schock und Furcht. Seite 38–41

Kapitel 1: Das römische Schwert wird geschmiedet. Seite 42–68

Kapitel 2: Besessen vom Sieg. Seite 69–114

Kapitel 3: „Unser Wehr und Waffen“ Seite 115–165

Kapitel 4. Tödliche Umarmungen. Seite 166–211

Kapitel 5: Das Imperium der Soldaten. Seite 212–250

Kapitel 6: Die Schwerter Gottes. Seite 251–267

Epilog: Rom und das Schwert. Seite 268–282

Bibliographie. Quellen

Abkürzungen

Literatur

Bildnachweis

Register

Informationen zum Buch

Informationen zum Autor

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Simon James

Wie Krieger und Waffen

.....

3. Die älteste bekannte Darstellung des Legionsadlers (Adlerstandarte) auf einem Siberdenarius, 82 v. Chr.

4. Die Wölfin säugt die Zwillinge und Halbgötter Romulus und Remus (Silberdenarius).

.....

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