Don Bosco - eBook

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Описание книги

Selten ist das Leben und Wirken des großen italienischen Sozialapostels, Ordensgründers und Heiligen Don Bosco so lebensnah und spannend beschrieben worden wie in diesem Buch. Teresio Bosco lässt in seiner Biografie die Leser zu Augenzeugen der Ereignisse werden. Eine Vielzahl von historischen und aktuellen Fotografien der Lebens- und Wirkungsstätten des «Vaters und Lehrers der Jugend» ergänzt die vorliegende, vollständig überarbeitete Neuauflage dieses Klassikers unter den Don Bosco-Biografien. Ebook.

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Teresio Bosco. Don Bosco - eBook

Vorwort zur deutschen Ausgabe

Vorwort zur Neuauflage

Der Junge aus Becchi. Weggeschickt

Ein schwerer Gang

Ein Traum, der den Weg weist

Don Boscos „Erinnerungen“

Hunger und Krieg

„Du hast keinen Vater mehr“

Eine schlimme Zeit

Ein Ereignis, das die Welt veränderte

Ein General mit 27 Jahren

Man kann das Rad der Geschichte nicht zurückdrehen

Mama Margherita – mütterliche Liebe und väterliche Festigkeit

Der Mittelpunkt der Familie

„Mutig zu sein ist schon recht, aber …“

Die Rute in der Ecke

Der „Teufel“ auf dem Dachboden

Oje, der Ölfleck!

Bewegte Kindheit in unruhiger Zeit

Die Füße des Bettlers

Die „Banditen“ aus dem Wald

„Meine Mutter lehrte mich beten“

Erster Schulbesuch und Freizeitabenteuer

Eine kleine Amsel

Ein Sohn seiner Heimat

Politische Umwälzungen

Der kleine Seiltänzer

Die Trompeten der Gaukler

Vorführungen auf der Wiese

Giovannis Erstkommunion

Der dunkelste Winter seines Lebens

Zwei Jahre Bauernhof und ein Jahr Pfarrhaus

Verlorene Jahre?

Onkel Michele hilft

Vier Soldi für eine Predigt

„Mit ihm starb jede Hoffnung“

Schulbesuch in Castelnuovo

Beim Schneider Roberto in Pension

Der Kuhhirte aus Becchi

Den Abstand zu den Menschen aufheben

Giovannis Hobbys

„Ich muss lernen“

Die 20 Lire auf dem Maibaum

Widerwillen gegen das Betteln

Auf dem Weg nach Chieri

Lang und traurig wie die Fastenzeit

Giovanni wird Priester. Jugendjahre in Chieri

Ein Riese inmitten der Kleinen

Ein phänomenales Gedächtnis

Der Klub der Fröhlichen

Ein Wettkampf mit dem Akrobaten

Das erste Mal in Turin

Zeiten der Freundschaft

Zwei Ohrfeigen für Luigi Comollo

Der „menschliche Knüppel“

Abendliche Arbeit im Billardsaal

Giacomo Levi, genannt „Giona“

Die Äpfel der Familie Blanchard

Eine schwierige Entscheidung

Die Weisheit einer einfachen Bäuerin

Ein sehr seltsamer Traum

Don Cafasso zeigt den Weg

Im Priesterseminar

Sieben Vorsätze

Unvergessliche Worte

Ein strenger Stundenplan

Der fröhliche Donnerstag

Erfahrungen mit der reichen Jugend

Aus Giovanni wird Don Bosco

Große Umwälzungen bahnen sich an

Die erste Predigt

Priester auf ewig

Don Bosco findet seine Berufung. Schockierende Eindrücke in Turin

Das Elend am Rande der Städte

Der „Markt der Jugendlichen“

Die industrielle Revolution und ihre Folgen

Verheerende Verhältnisse auch in Italien

Wie Abhilfe schaffen?

Ein unscheinbarer Beginn

Jugend hinter Gittern

Don Bosco fasst einen Entschluss

Ein „Ave Maria“ zum Anfang

„Sofort“ – ein Wort, das zum salesianischen Markenzeichen wird

Das Oratorium der kleinen Maurer

Brot ist wichtiger als Medaillen

Giuseppe Buzzetti – der kleine Maurergehilfe aus Caronno

„Wenn ich nur ein einziges Stück Brot hätte …“

„Euer Gewand ist zu leicht …“

Er war zuallererst Priester

Die Gräfin und der „kleine Pater“

Reich für die Armen

Ein neuer Traum weist den Weg

„Wo ist Don Bosco? Wo ist das Oratorium?“

Das Oratorium erhält seinen Namen

Don Boscos Oratorium muss wieder ausziehen

Das „Wanderoratorium“

Schwere Anschuldigungen

„Nimm, Michele, nimm!“

Don Bosco schreibt sein erstes Schulbuch

Drei Zimmer im Haus Moretta

Schwarze Wolken über dem Oratorium

Eine Hinrichtung in Alessandria

Erneute Kündigung

Ein Ende und ein neuer Anfang

Unter polizeilicher Beobachtung

Ist Don Bosco verrückt geworden?

Schon wieder vertrieben!

Aus einem kleinen Schuppen entsteht ein riesiges Werk

Als am Ostermorgen die Glocken läuteten

Das Pinardi-Haus – Keimzelle des. salesianischen Werks. Das Pinardi-Haus. Durch die Fürbitte seiner Jungen gerettet

Mit sanftem Druck

Allabendlicher Abschied an der Kreuzung

Große Sorge um Don Bosco

„Gott, lass ihn doch nicht sterben!“

„Geld oder Leben!“

Mama Margherita zieht ins Oratorium

Don Bosco ist wieder da!

Mit frischer Kraft ans Werk

Die kleine Herde

Besser vorbeugen!

Engel waren sie sicher nicht

Die „kleinen Lehrer“ und die Laien helfen

Don Bosco schafft ein neues Zuhause

Ein Baum im Nebel

Durchnässt und verzweifelt

Er zitterte wie Espenlaub

Die Mitra des Bischofs

Ein zweites Oratorium entsteht

Das Revolutionsjahr 1848

Auf die Barrikaden!

Echte und fingierte Kämpfe in Valdocco

„Lass mich nach Becchi zurückkehren!“

Krieg in der Lombardei

Zusammenbruch aller Hoffnungen

Plötzlicher Umschwung

Magere Rationen im Blechnapf

Niederlage gegen Österreich

Attentat in der Pinardi-Kapelle

Schlechte Nachrichten aus Rom

Zwei Zeichen der Hoffnung

Das traurige Jahr 1849

Stimmungsmache gegen Don Bosco

Und wieder herrscht Krieg

Die Freiheit wird überleben

Ein Geschenk von Herzen

Berufungen – der erste Versuch

Das Bataillon von Vanchiglia

Immer mehr Heimbewohner

Vier Soldi für Polenta

Er rief ihn mit seinem Namen

Der Korb wird nicht leer

Ein eigenes Haus und eine neue Kirche

Der Erzbischof wird verhaftet

Die zweite Gruppe von Berufungen

30.000 Lire und ein wenig Kopfzerbrechen

Und jetzt noch eine schöne Kirche …

16 Jahre lang das Zentrum des Werks Don Boscos

Ein Unglück, auch ohne Zutun des Teufels

Gott schickte einen Hund

Ohne Kompromisse

Ein Mordversuch bei Wein und Kastanien

Prügel für Don Bosco

Der „Graue“

Ein ungewöhnlicher Schlafplatz

Vater und Lehrer der Jugend. Ein halbes Dutzend Werkstätten

Zwei Schusterbänke machen den Anfang

Die Buchdruckerei

Vier Anläufe, um das richtige Konzept zu finden

Schüler in Militärmänteln

„… den lassen wir im Brotkorb schlafen“

Ein neues Leben für Michele Rua

„In 50 Jahren …“

Kleine Herrschaften und arme Schlucker

Ein „Professor“ mit 17 Jahren

Wir werden „Salesianer“ heißen

Der Traum von der Rosenlaube

„Und wie sieht es mit der Vergütung aus?“

Der Tod in den Straßen der Dora-Vorstadt

Die Eingeborenen mit dem traurigen Gesicht

Ein Junge, der große Hoffnungen weckt

Nur acht Minuten für eine Seite

Ein rätselhafter Satz

Bunte Lampions an den Ufern des Po

Der kleine Waisenjunge von San Domenico

Die kleinen „Übeltäter“ in der „Generala“

„Große Trauerfeiern bei Hof“

Mut und Beziehungen helfen weiter …

Ein Tag in Freiheit

Neun Seiten, um Don Boscos „Erziehungssystem“ zu erklären

Abschied von Mama Margherita und einem Jungen

Nur sechs Worte

Das Immaculata-Bündnis

Mama Margherita stirbt

Ein Junge, mit dem Gott spricht

„Kann ich vom Himmel aus meine Freunde und Eltern sehen?“

Don Bosco, der Ordensgründer. Die Salesianische Kongregation entsteht

Ratschläge von Papst und Minister

Nur eine Woche Bedenkfrist

„… was tust du dann im Oratorium?“

Buzzettis Krise

Der salesianische „Laienbruder“

Wanderungen durch das Monferrato

Filippo Rinaldi

Ein gewagtes Versprechen

Maria Mazzarello, eine junge Frau aus Mornese

400 Brote in einem leeren Korb

Der Traum von der großen Marienkirche

Don Bosco sieht drei Kirchen

„Sie wird die Mutterkirche unserer Kongregation werden“

Acht Soldi Anzahlung

Die Muttergottes hilft Don Bosco

Der Tagelöhner aus Alba

Auf Valdocco folgt Mornese

Die Typhusepidemie

Es begann mit einer Nähstube

Zwei Paar ängstliche Augen

Don Pestarino

„Gott will, dass wir uns auch der Mädchen annehmen“

Widerstände in Mornese

Der Tod einer Schwester bringt die Versöhnung

Das Werk der Don-Bosco-Schwestern wächst

Maria Mazzarello stirbt

Don Boscos Helfer: die Salesianischen Mitarbeiter

Abschied von Don Borel

Männer und Frauen guten Willens

Das Modell des „externen Salesianers“ – von Rom abgelehnt

Die „Fromme Vereinigung der Salesianischen Mitarbeiter“

Aus Turin in die Welt. Gerufen – aber wohin?

Die Salesianer mit dem heiteren Gesicht

Es ist Argentinien

Die Aussendung der ersten Salesianermissionare

Patagonien, das verheißene Land

Aber was ist mit den Eingeborenen?

Turiner Jungen kommen in die Neue Welt

„Das Kreuz geht hinter dem Schwert einher, in Gottes Namen“

Menschenjagd

Nochmals Blicke in die Zukunft …

„… bevor noch die zweite Generation vorüber ist“

Der letzte Missionstraum Don Boscos

Giovanni Cagliero wird Bischof

Don Bosco nimmt Abschied

Don Bosco fühlt die Einsamkeit

Wie eine Kerze, die erlischt …

Letzte Ratschläge für Monsignore Cagliero

Gedanken, die nach Ewigkeit klangen

„Man muss lernen zu leben und lernen zu sterben“

„Sagt meinen Jungen, dass ich sie alle im Himmel erwarte“

Stationen des Lebens- und. Berufungswegs Don Boscos. Die Periode der Vorbereitung und Formung

Die Periode der Grundlegung des Jugendwerks Don Boscos

Die „Verherrlichung“

Отрывок из книги

In der italienischen Originalausgabe dieser Don-Bosco-Biografie von Teresio Bosco, die 1978 erschien, heißt es: „Wer die Gestalt Don Boscos, seine Gedanken und sein Werk kennenlernen wollte, musste auf die Schriften zurückgreifen, die vor fast einem halben Jahrhundert geschrieben worden waren.“ In letzter Zeit hat man nicht nur die während der Lebensjahre Don Boscos herrschenden sozialen und politischen Gegebenheiten verstärkt in den Blick genommen, sondern auch Untersuchungen über die Beziehungen Don Boscos zu anderen Persönlichkeiten seiner Epoche durchgeführt. So erhalten wir ein deutlicheres Bild von ihm. Teresio Bosco stellt die Botschaft des Heiligen und sein Erziehungssystem nicht nur für die heutige Zeit verständlich dar. Er bindet sie auch in den historischen Kontext jener Jahre ein. Man muss bedenken, dass in einer Zeit, in der der Jugend weder in der Kirche noch in der übrigen Gesellschaft eine Bedeutung beigemessen wurde, in der die armen Bevölkerungsschichten nur als passive Objekte der Politik und der sozialen Veränderungen betrachtet wurden und in der die Laien in der Kirche noch nicht als unersetzliche Mitarbeiter bei der Evangelisierung betrachtet wurden, Don Bosco gerade diesen Gruppen den Vorrang bei seinem Apostolat gab.

Natürlich gibt es darüber hinaus im Leben Don Boscos etwas – und auch das betont Teresio Bosco –, das unabhängig von den geschichtlichen Verhältnissen ist und sich nur als übernatürliches Charisma erklären lässt.

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Kaum hatte Giovanni lesen gelernt, wurden Bücher seine Leidenschaft. Er lieh sich bei Don Lacqua einige aus. So verbrachte er im Sommer viele Nachmittage im Schatten der Bäume und verschlang die Bücher geradezu. Ging er auf die Weide, dann war er gern bereit, auch auf die Kühe seiner Kameraden zu achten, wenn sie ihn nur in Ruhe ließen.

Ein Streber aber wurde er nicht. Er las gern, aber er spielte auch gern und kletterte gern auf Bäume. Eines Nachmittags entdeckte er zusammen mit seinen Kameraden auf einem dicken Eichenast ein Stieglitznest. Er kletterte den Stamm hinauf und sah, dass schon Junge im Nest waren, gerade recht, um sie in einen Käfig zu stecken. Aber das Nest befand sich ganz am Ende des Astes, der fast waagrecht zum Boden verlief.

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