Blaues Feuer

Blaues Feuer
Автор книги: id книги: 2328720     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 196,3 руб.     (2,13$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783748598398 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Der Siedlerjunge Norbert ist geistersichtig. Seine Heimatsiedlung im Gornwald wird von dunklen, dämonischen Mächten bedroht. Die Siedler suchen Schutz bei der «schwarzen Dame der Grotte». Nur Norbert ahnt, wer die «schwarze Dame» wirklich ist. Als er acht Jahre alt wird, offenbart sich ihm ein furchtbares Geheimnis… Mit 16 Jahren verlässt er das heimgesuchte Dorf und seine frühe Jugendliebe, um bei dem Dämonologen Anton Dreyfuß in Altenweil zu lernen, den Fluch über seinem Heimatdorf zu bannen. Den Warnungen seines Lehrmeisters zum Trotz gerät er immer stärker in den Bann dämonischer Mächte. Ein Geistermädchen, halb Selbstmörderin, halb Wölfin, heftet sich an seine Fersen. Sucht sie bei ihm Hilfe oder zieht sie ihn hinab in die Abgründe der Anderwelt? Bei den waghalsigen Forschungen seines Lehrherrn stößt Norbert auf kryptische Hinweise, die ihn seinem Ziel näher zu bringen scheinen. Er bricht auf zu einer Fahrt, die ihn an einen Ort unvorstellbaren Grauens führt. Doch was ihm hilft, nicht aufzugeben, ist seine Liebe zu einem Altenweiler Schankmädchen. Verzweifelt kämpft er um sein Leben…

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Thomas Hoffmann. Blaues Feuer

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Impressum

Отрывок из книги

Titel

1.

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„Smeta!“ Es war kaum mehr als ein Schluchzer.

Da war ein Geräusch wie aus der Kehle eines Raubtiers. Ein kurzes Gurgeln, bei dem sich Norberts Nackenhaare aufrichteten. Er hörte Smeta schreien. Der Schrei schwoll an zu einem panischen Kreischen, brach abrupt ab, setzte röchelnd wieder ein. Norbert presste die bebenden Lippen zusammen. Tränen rannen ihm übers Gesicht. Er schlotterte am ganzen Körper. Zwei blutende Hände klammerten sich aus der Schwärze heraus an den Fels am Grotteneingang. Die Ärmel waren zerfetzt. Etwas ruckte an den Armen, die Hände glitten ab, verschwanden in der Dunkelheit. Die Schreie kamen jetzt stoßweise. Sie verröchelten weit hinten in der Grotte.

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