Glauben wozu?

Glauben wozu?
Автор книги: id книги: 2080103     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 1015,99 руб.     (11,41$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Документальная литература Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783765575402 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Timothy Kellers neues Buch «Glauben wozu?» behandelt die große Frage nach Gott – in einer säkularen, aufgeklärten, nachchristlichen Gesellschaft. Eine Einladung zum Denken und Glauben. Wozu brauchen wir heute noch Religion, Gott oder das Christentum? Wir leben doch in einer aufgeklärten Zeit, die Wissenschaft hat Gott längst überflüssig gemacht und die Kirchen haben ihr Vertrauen verspielt. In den Jahren nach seinem Bestseller-Erfolg «Warum Gott?» hat Timothy Keller gemerkt, dass sich viele Menschen die Fragen gar nicht mehr stellen, die er dort behandelt hat, weil Religion schlicht keine Rolle mehr in ihrem Leben spielt. Deshalb fragt er in diesem Buch nicht «Warum Gott?» – sondern «Glauben wozu?» Hat der christliche Glaube tatsächlich tragfähige Antworten auf die großen Fragen unserer Zeit? Kann er helfen, die persönlichen Fragen nach Sinn und Bedeutung zu beantworten? Der erste Teil behandelt die Frage, wozu wir Religion überhaupt noch brauchen in einer Kultur, die nicht mehr auf Glauben, sondern auf Wissen beruht – und in der im Namen der Religion viel Schaden angerichtet wird. Im zweiten Teil geht es um den «Mehrwert» der Religion. Kann sie Sinn, Zufriedenheit, Idtentität und Hoffnung bringen – oder ist sie nicht doch nur eine einengende Moral? Im dritten Teil stellt Keller die Frage, ob es überhaupt vernüftig ist, noch an Gott zu glauben. Muss man dann nicht seien Verstand an der Garderobe abgeben? Timothy Keller lädt ein, die eigenen unbewiesenen Annahmen über diese Welt und sich selbst zu überdenken und den Wert des christlichen Glaubens neu zu entdecken.

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Timothy Keller. Glauben wozu?

GLAUBEN WOZU?

Inhalt

Vorwort. Was säkular Denkende glauben

Kapitel 1. Ist Religion nicht auf dem absteigenden Ast?

Ein Bewusstsein von dem, was fehlt

Dem Tod entgegensehen und Vergebung finden

Ein Sinn für das Transzendente

Die Erfahrung der Fülle

Atheismus mit einem wilden Gott

Warum Staunen so natürlich ist

Aber ist Religion nicht im Niedergang begriffen?

Warum weiterlesen?

Kapitel 2. Beruht Religion nicht auf Glaube und säkulares Denken auf Wissen?

Exklusive Rationalität

Standpunkte ohne Voraussetzungen?

Grundüberzeugungen

Kritik am Zweifel

Glaube und Denken in Balance

Humanistische Moral

Das christliche Vermächtnis

Nietzsche und der Atheismus

Zurück zu den Geschichten vom Glaubensverlust

Kapitel 3. Ein Sinn im Leben, den Leid einem nicht nehmen kann

Die Sinnkrise

Gott und die moderne Sinnlosigkeit

Gott und postmoderne Bedeutung

Vorgefundener Sinn ist rational besser begründet als selbst erfundener

Vorgefundener Sinn ist gemeinschaftlicher als selbst erfundener

Vorgefundener Sinn ist dauerhafter und belastbarer als selbst erfundener

Das Ende der Sinnlosigkeit

Kapitel 4. Zufriedenheit, die nicht an Umstände gebunden ist

Fortschritt in Sachen Glück?

Dimensionen der Unzufriedenheit

Umgang mit der Unzufriedenheit

Es gibt dieses „Etwas“

Es gibt dieses „Etwas“ nicht

Die Unzufriedenheit verstehen

Die Grenzenlosigkeit unserer Unzufriedenheit

Die Heilung unserer Unzufriedenheit

Gott lieben – aber wie?

Kapitel 5. Warum darf man nicht leben, wie man will, solange man niemandem schadet?

Die Geschichte dieses Gedankens

Der Feind der Freiheit?

Es funktioniert nicht

Es ist ungerecht

Freiheit kann nicht alleine stehen

Freiheit zersetzt Gemeinschaft und Beziehungen

Freiheit braucht Ergänzung

Die unsichtbare Gefangenschaft

Wenn Pflicht zur Wahl wird

„Mein Joch ist leicht“

Kapitel 6. Das Problem mit dem Ich

Zwei Ansätze zur Identität

Die großen Errungenschaften moderner Identität

Moderne Identität ist nicht kohärent

Moderne Identität ist eine Illusion

Moderne Identität ist erdrückend

Moderne Identität zersplittert

Kapitel 7. Identität, die andere nicht ausgrenzt

Das Angebot

Eine neue Motivation

Eine neue Art von Identität

Die Dynamik des Ausschließens

Eine neue Offenheit für Unterschiede

Die kulturelle Flexibilität des christlichen Glaubens

Der Demütige wird erhöht

Kapitel 8. Hoffnung, die allem ins Auge sieht

Wie aus Hoffnung Optimismus wurde

Der Niedergang des säkularen Optimismus

Warum aus Optimismus Hoffnung werden muss

Nichts zu fürchten?

Die Angst vor dem Tod

Warum haben wir Angst?

Jesus, unser Sieger

Christliche Hoffnung ist personal

Christliche Hoffnung ist konkret

Christliche Hoffnung ist unvorstellbare Herrlichkeit

Christliche Hoffnung ist sicher

Kapitel 9. Das Problem mit der Moral

Dostojewskis Herausforderung

Die Schizophrenie moderner Moral

Das Versagen der Sozialwissenschaften

Wie es dazu kam

Gibt es einen Weg nach vorne?

Wem bin ich verantwortlich?

Das moralische Argument für Gott

Kapitel 10. Gerechtigkeit ohne neue Unterdrücker

Gerechtigkeit und Recht

Zwei Fallstudien

Unterdrückung in der Moderne

Das Versagen der Postmoderne

Absolut und doch nicht repressiv

Eine Geschichte voller Umkehrungen

Eine Geschichte, die den Kreislauf durchbricht

Kapitel 11. Ist es vernünftig, an Gott zu glauben?

Vergleich der Weltanschauungen

Warum an Gott glauben?

Staunen über den Kosmos

Die Feinabstimmung in der Welt

Moralischer Realismus

Bewusstsein

Rationales Denken

Schönheit

Wie wäre es mit einer neuen Prämisse?

Kapitel 12. Ist es vernünftig, den christlichen Glauben anzunehmen?

Die Quellen, die wir über Jesus haben

Der Charakter Jesu

Die Weisheit und Freiheit Jesu

Der Selbstanspruch von Jesus

Das Rätsel um Jesus

Die Auferstehung Jesu

„Ich bin der Weg“

Epilog. Nur in Gott

Zerbrechliche Existenz

Das Wesen des Menschen

Wahre Tugend

Dank

Anmerkungen. Vorwort: Was säkular Denkende glauben

Teil 1: Wozu Religion? Kapitel 1: Ist Religion auf dem absteigenden Ast?

Kapitel 2: Beruht Religion nicht auf Glaube und säkulares Denken auf Wissen?

Teil 2: Religion hat mehr zu bieten, als man meint. Kapitel 3: Ein Sinn im Leben, den Leid einem nicht nehmen kann

Kapitel 4: Zufriedenheit, die nicht an Umstände gebunden ist

Kapitel 5: Warum darf man nicht leben, wie man will, solange man niemandem schadet?

Kapitel 6: Das Problem mit dem Ich

Kapitel 7: Identität, die andere nicht ausgrenzt

Kapitel 8: Hoffnung, die allem ins Auge sieht

Kapitel 9: Das Problem mit der Moral

Kapitel 10: Gerechtigkeit ohne neue Unterdrücker

Teil 3: Christsein ist vernünftig. Kapitel 11: Ist es vernünftig, an Gott zu glauben?

Kapitel 12: Ist es vernünftig, den christlichen Glauben anzunehmen?

Epilog: Nur in Gott

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Timothy Keller

Religion im Zeitalter der Skepsis

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Die Grenzen des Verstandes, die normale Transzendenzerfahrung in der Kunst wie auch die außergewöhnlichen Erfahrungen, die den säkularen Denkrahmen selbst eingefleischter Atheisten aufbrechen, erklären, warum religiöse Überzeugungen sich wieder geltend machen, auch im Herzen des säkularen Westens.

Eigentlich ist es für Menschen nur natürlich, sich in Richtung auf Glauben an Gott zu bewegen. Der Humanwissenschaftler Mark Lilla schreibt: „Für die meisten Menschen ist Neugier auf die höheren Dinge normal; was sie lernen müssen, ist die Gleichgültigkeit.“59 Strenger Säkularismus geht davon aus, dass Menschen seelenlose physische Einheiten sind, dass sterbende Angehörige einfach aufhören zu existieren, dass Empfindungen von Liebe und Schönheit bloße chemisch-neurologische Ereignisse sind und dass es kein Falsch oder Richtig außerhalb dessen gibt, was wir in unserem Kopf bestimmen. Diese Positionen stehen dem Empfinden der allermeisten Menschen entgegen und große Teile der Menschheit werden sie einfach als unmöglich zu glauben ablehnen.

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