Sozialpsychologie

Sozialpsychologie
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Описание книги

Sozialpsychologische Fragestellungen sind allgegenwärtig: Gesellt sich gleich und gleich oder ziehen sich Gegensätze an? Treffen Einzelne oder Gruppen die besseren Entscheidungen? Wie wirkt Dampfablassen auf aggressive Impulse? Die sozialpsychologische Forschung hat viele Antworten auf diese und andere Fragestellungen gefunden. In prägnanter und gut verständlicher Weise werden die wichtigsten Erkenntnisse der modernen Sozialpsychologie dargestellt. In jedem Kapitel werden Definitionen gegeben, die wichtigsten Theorien besprochen, beispielhaft die bedeutsamsten empirischen Studien vorgestellt und nicht zuletzt auch die angewandte Seite der Sozialpsychologie diskutiert. Das Lehrbuch bietet alles, was man über die Sozialpsychologie im Bachelorstudium wissen muss & mit vielen Fragen zur Selbstüberprüfung und Literaturempfehlungen zum Weiterlesen.

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Tobias Greitemeyer. Sozialpsychologie

Inhalt

Danksagung

Geleitwort

1 Themen und Methoden der Sozialpsychologie. Inhalt

1.1 Was ist Sozialpsychologie?

Definition

1.2 Sozialpsychologie ist eine Wissenschaft

Merke

Merke

1.3 Methoden in der Sozialpsychologie

1.3.1 Beschreibende Methode

1.3.2 Korrelationsmethode

Merke

Beispiel

Merke

1.3.3 Experimentelle Methode

Merke

Merke

Statistische Signifikanz

Merke

Validität eines Experiments

Merke

Merke

1.3.4 Mediations- und Moderationsanalyse

Merke

1.3.5 Metaanalyse

Merke

Zusammenfassung

Literaturempfehlungen

Fragen zur Selbstüberprüfung

2 Das Selbst. Inhalt

2.1 Das Selbstkonzept

Beispiel

Definition

Beispiel

Merke

Merke

2.2 Selbstwert

2.2.1 Expliziter Selbstwert

Merke

2.2.2 Impliziter Selbstwert

Beispiel

Merke

2.3 Selbstregulation

Beispiele

Merke

Zusammenfassung

Literaturempfehlungen

Fragen zur Selbstüberprüfung

3 Soziale Kognition. Inhalt

Merke

3.1 Wie Schemata unsere Wahrnehmung steuern. Definition

3.1.1 Erwartungskongruente Bewertung von Informationen

Beispiel

Exkurs

3.1.2 Positive Teststrategie

Beispiel

3.1.3 Sich selbst erfüllende Prophezeiungen

Beispiel

Merke

3.2 Wie Schemata automatisches Handeln beeinflussen

Beispiel

Merke

3.3 Urteilsheuristiken

Merke

Verfügbarkeitsheuristik. Beispiel

Merke

Repräsentativitätsheuristik. Beispiel

Merke

Ankerheuristik. Beispiel

Merke

Zusammenfassung

Literaturempfehlungen

Fragen zur Selbstüberprüfung

4 Soziale Wahrnehmung. Inhalt

4.1 Eindrucksbildung

4.1.1 Priming

Merke

4.1.2 Reihenfolgeeffekte

Beispiel

Merke

Exkurs

4.1.3 Implizite Persönlichkeitstheorien

Merke

4.1.4 Bestätigung von Erwartungen

Beispiel

Merke

Exkurs

4.2 Attributionen (Ursachenzuschreibung)

Beispiel

4.2.1 Attributionstheorien

Beispiel

Beispiel

4.2.2 Attributionsverzerrungen

Fundamentaler Attributionsfehler

Beispiel

Definition

Akteur-Beobachter-Effekt

Definition

Selbstwertdienliche Attributionen

4.2.3 Attributionale Theorien

Beispiel

Zusammenfassung

Literaturempfehlungen

Fragen zur Selbstüberprüfung

5 Einstellungen. Inhalt

Beispiel

5.1 Einstellungen: Definition, Messung und Entstehung. 5.1.1 Definition

Definition

5.1.2 Messung

Beispiel

5.1.3 Entstehung

Beispiel

5.2 Einstellung und Verhalten

5.2.1 Einfluss von Einstellungen auf Verhalten

Beispiel

5.2.2 Theorie des geplanten Verhaltens

Beispiel

5.2.3 Einfluss von Verhalten auf Einstellungen

Beispiel

Beispiel

Exkurs

5.3 Einstellungsänderung

5.3.1 Die Quelle

5.3.2 Die Argumente

Beispiel

Beispiel

5.3.3 Der Empfänger

5.3.4 Wie und warum wirken Überzeugungsversuche?

Merke

Zusammenfassung

Literaturempfehlungen

Fragen zur Selbstüberprüfung

6 Sozialer Einfluss. Inhalt

6.1 Arten sozialen Einflusses. Definition

Merke

6.1.1 Informationaler Einfluss

Merke

6.1.2 Normativer Einfluss

Merke

6.2 Einflussstrategien

Fuß-in-der-Tür-Technik

Beispiel

Klein-Anfangen-Technik. Beispiel

Tür-im-Gesicht-Technik. Beispiel

Das-ist-noch-nicht-alles-Technik

Beispiel

6.3 Der Einfluss von Rollen

6.4 Konformität. 6.4.1 Der Einfluss der Mehrheit. Beispiel

Merke

6.4.2 Der Einfluss der Minderheit

Merke

6.5 Gehorsam

6.5.1 Die Milgram-Experimente

Merke

6.5.2 Für und wider Konformität und Gehorsam

Zusammenfassung

Literaturempfehlungen

Fragen zur Selbstüberprüfung

7 Vorurteile. Inhalt

7.1 Definitionen

Definition

Definition

Definition

Definition

7.2 Formen von Vorurteilen und Diskriminierung

7.3 Ursachen von Vorurteilen und Diskriminierung. 7.3.1 Konflikte zwischen Gruppen

Beispiel

Merke

7.3.2 Kategorisierung in »Wir« und »Die«

Merke

7.4 Folgen der Stereotypisierung für die betroffene Person

7.4.1 Bestätigung der Stereotype

7.4.2 Bedrohung durch Stereotype

Merke

7.5 Gegenmaßnahmen. Kontakt zwischen Eigen- und Fremdgruppe

Merke

Selbstwertbestätigung

Soziale Rekategorisierung

Implizite Vorurteile

Zusammenfassung

Literaturempfehlungen

Fragen zur Selbstüberprüfung

8 Gruppen. Inhalt

8.1 Individuelle Leistung in Anwesenheit anderer

Merke

Merke

Beispiel

Merke

8.2 Leistung Einzelner in Gruppen. Beispiel

8.2.1 Koordinationsverluste

8.2.2 Motivationsverluste

Trittbrettfahrer-Effekt

Soziales Faulenzen

Bewertungsängste

Gimpel-Effekt

8.2.3 Motivationsgewinne

Definition

Definition

8.3 Gruppenleistung

Definition

8.4 Urteilen und Entscheiden in Gruppen

8.4.1 Hidden Profiles

Definition

Merke

8.4.2 Gruppendenken

Definition

Exkurs

8.4.3 Gruppenpolarisation

Beispiel

Beispiel

Zusammenfassung

Literaturempfehlungen

Fragen zur Selbstüberprüfung

9 Interpersonelle Attraktion und Liebesbeziehungen. Inhalt

9.1 Das Bedürfnis nach Zugehörigkeit

9.2 Interpersonelle Attraktion

9.2.1 Vertrautheit und Ähnlichkeit. Effekt von Nähe

Der Effekt des bloßen Ausgesetztseins

Beispiel

Ähnlichkeit

Merke

Gegenseitigkeit

9.2.2 Physische Attraktivität

Beurteilerübereinstimmung bei der Bestimmung der physischen Attraktivität

Beispiel

Beispiel

Das Attraktivitätsstereotyp

Merke

Stimmt das Attraktivitätsstereotyp?

Merke

9.3 Romantische Beziehungen. 9.3.1 Partnerschaftspräferenzen

Evolutionäre Erklärung

Merke

Soziokulturelle Erklärung

Merke

Geschlechtsunterschiede in Partnerschaftspräferenzen: empirische Untersuchungen

9.3.2 Theorien interpersonaler Attraktion

Theorie des sozialen Austauschs

Equity-Theorie

9.3.3 Liebesbeziehungen

Zusammenfassung

Literaturempfehlungen

Fragen zur Selbstüberprüfung

10 Hilfeverhalten. Inhalt

Definition

10.1 Warum helfen wir?

10.1.1 Evolutionäre Erklärung hilfreichen Verhaltens

Merke

10.1.2 Sozialer Austausch

Merke

10.1.3 Empathie-Altruismus-Hypothese

Merke

10.2 Wann helfen wir?

10.2.1 Anzahl der Zuschauer (Bystander)

Definition

Beispiel

Merke

10.2.2 Rollenmodelle und Medieneinflüsse

10.2.3 Residentielle Mobilität

10.3 Wer hilft?

10.3.1 Gibt es eine altruistische Persönlichkeit?

Merke

10.3.2 Geschlechtsunterschiede

10.3.3 Religion

10.3.4 Stimmungseffekte

Merke

10.4 Wem wird geholfen?

10.4.1 Ähnlichkeit zwischen Helfer und hilfesuchender Person

10.4.2 Physische Attraktivität

10.4.3 Attribution. Beispiel

10.5 Wie kann man Hilfsbereitschaft erhöhen? Beispiel

Merke

Merke

Zusammenfassung

Literaturempfehlungen

Fragen zur Selbstüberprüfung

11 Aggression. Inhalt

Beispiel

Definition

Definition

11.1 Situative Determinanten aggressiven Verhaltens. 11.1.1 Warum verhalten sich Menschen aggressiv? Frustrations-Aggressions-Hypothese

Beispiel

Kognitiv-neoassoziationistische Perspektive

Merke

Soziale Lerntheorie

Beispiel

Merke

11.1.2 Wann verhalten sich Personen aggressiv?

Die Hitze-Hypothese

Exkurs

Alkohol

Medienkonsum

11.2 Persönliche Determinanten aggressiven Verhaltens: Welche Personen sind aggressiver als andere?

11.2.1 Geschlecht

Merke

11.2.2 Feindseliger Attributionsstil. Beispiel

11.2.3 Ehrenkultur

Beispiel

Merke

11.3 Zusammenspiel von Person und Situation

Beispiel

11.4 Ein integrierendes Modell

Beispiel

11.5 Wie kann Aggression reduziert werden?

11.5.1 Dampf ablassen: Katharsis. Definition

11.5.2 Bestrafung

11.5.3 Ärgermanagement und Reattributionstrainings

11.5.4 Medienkonsum

Zusammenfassung

Literaturempfehlungen

Fragen zur Selbstüberprüfung

Literatur

Stichwortverzeichnis. A

B

C

D

E

F

G

H

I

K

L

M

N

O

P

R

S

T

V

Отрывок из книги

Der Autor

Prof. Dr. Tobias Greitemeyer ist Professor für Sozialpsychologie am Institut für Psychologie der Universität Innsbruck.

.....

• Es gibt keinen kausalen Zusammenhang zwischen X und Y, der Zusammenhang zwischen X und Y ist durch eine dritte Variable Z verursacht.

Eine signifikante Korrelation zwischen sozialer Ungleichheit und dem Auftreten von Übergewicht kann also bedeuten, dass soziale Ungleichheit tatsächlich zu Übergewicht führt. Übergewicht kann aber auch soziale Ungleichheit bedingen (Übergewichtige erhalten beispielsweise von ihren Arbeitgebern weniger Geld und werden eher entlassen als Normalgewichtige). Schließlich könnte eine dritte Variable, wie der Bildungsstand, den Zusammenhang zwischen sozialer Ungleichheit und Übergewicht erklären: Ein niedriger Bildungsstand geht sowohl mit sozialer Ungleichheit einher als auch mit Übergewicht. Die Korrelationsmethode ist daher nur bedingt geeignet, psychologische Prozesse zu erklären.

.....

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