DINSLAKEN -Eine Stadt in Angst-

DINSLAKEN -Eine Stadt in Angst-
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Описание книги

Ein Mord mit einer öffentlich zur Schau gestellten Leiche. Ruben Weiss und seine Kollegin Sara Preuss finden keinen Ansatzpunkt. Noch mehr Morde verlangen alles von Ihnen ab, speziell von Sara Preuss, die ein dunkles Geheimnis umgibt. Unterstützt werden sie von Prof. Dr. Siegward von Mannteuffel, dem amtlichen Leichenbeschauer und dem fleißigen Streifenpolizisten Ali Schahin. Schaffen sie es, den Täter zur Verantwortung zu ziehen?

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uli rudelringer. DINSLAKEN -Eine Stadt in Angst-

DINSLAKEN -Eine Stadt in Angst-

-EINS- -Dinslaken -Eine Stadt in Angst-

-ZWEI-

-VIER-

-FÜNF-

-SECHS-

-SIEBEN-

Titel

- NEUN- - NEUN-

-ZEHN-

-ELF-

-ZWÖLF-

-DREIZEHN-

-VIERZEHN-

-FÜNFZEHN-

-SECHZEHN-

-SIEBZEHN-

-ACHTZEHN-

-NEUNZEHN-

-ZWANZIG-

-EINUNDZWANZIG-

-ZWEIUNDZWANZIG-

-DREIUNDZWANZIG-

- VIERUNDZWANZIG - - VIERUNDZWANZIG -

-FÜNFUNDZWANZIG-

-SECHSUNDZWANZIG-

-SIEBENUNDZWANZIG-

-ACHTUNDZWANZIG-

-NEUNUNDZWANZIG-

-DREISSIG-

- EINUNDDREISSIG -

- ZWEIUNDDREISSIG -

-VIERUNDDREISSIG-

-FÜNFUNDDREISSIG-

-SECHSUNDDREISSIG-

-SIEBENUNDDREISSIG-

-NEUNUNDDREISSIG-

-VIERZIG-

-EINUNDVIERZIG-

-ZWEIUNDVIERZIG-

-DREIUNDVIERZIG-

-VIERUNDVIERZIG-

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-SECHSUNDVIERZIG-

-SIEBENUNDVIERZIG-

-ACHTUNDVIERZIG-

-NEUNUNDVIERZIG-

-FÜNFZIG-

-EINUNDFÜNFZIG-

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-Dinslaken. Eine Stadt in Angst-

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-VIERUNDSECHZIG-

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-SECHSUNDSECHZIG-

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-ACHTUNDSECHZIG-

NEUNUNDSECHZIG-

-SIEBZIG-

-EINUNDSIEBZIG-

-ZWEIUNDSIEBZIG-

GRAUSAME TODESFÄLLE IN DINSLAKEN. EIN PERVERSER SERIENMÖRDER IST NICHT ZU FASSEN. PANIKARTIGE ANGST DER JUNGEN FRAUEN

-DREIUNDSIEBZIG-

-VIERUNDSIEBZIG-

-FÜNFUNDSIEBZIG-

-SECHSUNDSIEBZIG-

-SIEBENUNDSIEBZIG-

-ACHTUNDSIEBZIG-

-NEUNUNDSIEBZIG-

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-EINUNDACHTZIG-

-ZWEIUNDACHTZIG-

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-FÜNFUNDACHTZIG-

-SECHSUNDACHTZIG-

-SIEBENUNDACHTZIG-

-ACHTUNDACHTZIG-

-NEUNUNDACHTZIG-

-NEUNZIG-

-EINUNDNEUNZIG-

-ZWEIUNDNEUNZIG-

-DREIUNDNEUNZIG-

-VIERUNDNEUNZIG-

-FÜNFUNDNEUNZIG-

-SECHSUNDNEUNZIG-

-SIEBENUNDNEUNZIG-

-ACHTUNDNEUNZIG-

-NEUNUNDNEUNZIG-

-EINHUNDERT-

- EINHUNDERTEINS-

- EINHUNDERTZWEI-

- EINHUNDERTDREI-

- EINHUNDERTVIER - - EINHUNDERTVIER -

-EINHUNDERTFÜNF-

-EINHUNDERTSECHS-

-EINHUNDERTSIEBEN-

-EINHUNDERTACHT-

-EINHUNDERTNEUN-

- EINHUNDERTZEHN - - EINHUNDERTZEHN -

-EINHUNDERTELF-

-EINHUNDERTZWÖLF-

-EINHUNDERTDREIZEHN-

-EINHUNDERTVIERZEHN-

-EINHUNDERTFÜNFZEHN-

Titel - 1. Titel

- EINHUNDERTSIEBZEHN -

- EINHUNDERTACHTZEHN -

Titel - 2. Titel

- EINHUNDERTZWANZIG -

- EINHUNDERTEINUNDZWANZIG -

- EINHUNDERTZWEIUNDZWANZIG -

- EINHUNDERTDREIUNDZWANZIG -

- EINHUNDERTVIERUNDZWANZIG -

Titel - 3. Titel

- EINHUNDERTSECHSUNDZWANZIG -

- EINHUNDERTSIEBENUNDZWANZIG -

- EINHUNDERTACHTUNDZWANZIG -

- EINHUNDERTNEUNUNDZWANZIG-

- EINHUNDERTDREISSIG -

- EINHUNDERTEINUNDDREISSIG-

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- EINHUNDERTDREIUNDDREISSIG -

- EINHUNDERTVIERUNDDREISSIG -

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- EINHUNDERTSECHSUNDDREISSIG -

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- EINHUNDERTVIERUNDFÜNFZIG –

- EINHUNDERTFÜNFUNDFÜNFZIG -

- EINHUNDERTSECHSUNDFÜNFZIG -

- EINHUNDERTSIEBENUNDFÜNFZIG -

- EINHUNDERTACHTUNDFÜNFZIG-

- EINHUNDERTNEUNUNDFÜNFZIG-

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- EINHUNDERTDREIUNDSECHZIG-

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- EINHUNDERTFÜNFUNDSECHZIG-

- EINHUNDERTSECHSUNDSECHZIG- Bestialisch - Blutiger Kopf in Keller aufgefunden. Dinslaken, Stadt der toten Köpfe. Serienkiller macht weiter. War es doch der falsche?

- EINHUNDERTSIEBENUNDSECHZIG-

- EINHUNDERTACHTUNDSECHZIG-

- EINHUNDERTNEUNUNDSECHZIG-

- EINHUNDERTSIEBZIG-

- EINHUNDERTEINUNDSIEBZIG-

- EINHUNDERTZWEIUNDSIEBZIG-

- EINHUNDERTDREIUNDSIEBZIG-

- EINHUNDERTVIERUNDSIEBZIG-

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- EINHUNDERTSECHSUNDSIEBZIG-

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- EINHUNDERTACHTUNDNEUNZIG-

ANMERKUNG DES AUTORS

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Die leichte Decke hob und senkte sich im Takt der gleichmäßigen Atembewegungen. Immer wenn sie einatmete, wurde die Kontur ihres Busens noch deutlicher sichtbar. Beim Ausatmen bewegte sich eine Locke ihres roten Haares ein paar Millimeter in die Höhe. Wie sie so dalag, bot sie das Bild einer hübschen, doch sehr verletzlichen jungen Frau, die aber nur die schönen Seiten des Lebens kannte. Kein Leid wurde ihr jemals angetan, kein Schmerz zugefügt. Behütet und geliebt in ihrer natürlichen Unschuld, bot sie das Bild eines perfekten Individuums, behütet in einer perfekten Welt. Sein Kopf näherte sich ihrem Dekolleté und seine Nase sog langsam den betörenden Duft ihres Körpers ein. Mit geschlossenen Augen gab er sich kurz seinen Gefühlen hin. Als sie sich bewegte und auf die Seite drehte, öffnete er seine Augen. Mit einer zärtlichen Geste zog er die dünne Decke vorsichtig über ihre Schulter. Im Schutze der Dunkelheit verschwand er so lautlos, wie er gekommen war.

Das Telefon klingelte. Das schrille Schellen dröhnte in ihren Ohren. Hätte sie doch gestern nicht so ausgiebig mit ihrem Kollegen Ruben Weiss den abgeschlossenen Fall mit dem erst gestohlenen und dann auf die Schienen des Bahnhofes gelegten, 500 kg schweren Geldautomaten, gefeiert. Alle zwölf beteiligten Personen konnten ohne großen Aufwand verhaftet werden. Vier Deutsche, zwei Albaner, ein Syrer, ein Marokkaner und vier Asylanten ohne genau zuzuordnende Staatsangehörigkeit, bei denen die Anträge liefen. Sie hatten das Pech, zusammen in einer Hobbyfußballmannschaft zu spielen, die gerade am letzten Wochenende bei einem kleinen Turnier auf der Anlage von Wacker Dinslaken den Pokal gewinnen konnte. Hierbei tat sich ein Spieler mit besonders guten Leistungen hervor. Sein Markenzeichen waren die rot/goldenen Sportschuhe, mit denen er sechs Tore schoss und danach auch zum Spieler des Turniers gewählt wurde. Leider wurde einer dieser Schuhe inmitten der Trümmer des zerstörten Geldautomaten zwischen den Schienen des Bahnhofes gefunden. Die zwölf wurden in Gewahrsam genommen, weil sie nachts um drei mitten auf der Bahnstraße mit lautem Geschrei Fußball spielten. Dabei fiel einem der Beamten der fehlende Schuh des Syrers auf. So wurden dann die am Bahnhof gefundenen Fuß- und Schuhabdrücke abgeglichen und konnten jedem Beteiligten zugeordnet werden. Der Fall war gelöst. » Hauptkommissar Preuss, was kann ich für Sie tun? «, sprach Sara Preuss ins Telefon. Ein gelegentliches Nicken und Räuspern und ein anschließendes » Wir sind unterwegs «, beendete das Gespräch. » Wir haben eine Leiche. Weiß, männlich, ca. 65, mit einem Riesenloch im Hinterkopf «, erklärte sie Ruben Weiss. Dieser schaute auch ziemlich angeschlagen aus seinen kleinen Augen. » Wie, ne tote?« , fragte er mit einem leichten Grinsen. » Können wir uns ja Zeit lassen, die läuft ja nicht weg .« Sara Preuss zog sich ihren Mantel an. » Da haben wir monatelang nur Ladendiebstähle, Pöbeleien, Körperverletzungen und was weiß ich noch für`n Kleinscheiß. Jetzt haben wir halt mal was Richtiges. Los, komm schon, ich warte im Auto .«

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Das Telefon klingelte. Das schrille Schellen dröhnte in ihren Ohren. Hätte sie doch gestern nicht so ausgiebig mit ihrem Kollegen Ruben Weiss den abgeschlossenen Fall mit dem erst gestohlenen und dann auf die Schienen des Bahnhofes gelegten, 500 kg schweren Geldautomaten, gefeiert. Alle zwölf beteiligten Personen konnten ohne großen Aufwand verhaftet werden. Vier Deutsche, zwei Albaner, ein Syrer, ein Marokkaner und vier Asylanten ohne genau zuzuordnende Staatsangehörigkeit, bei denen die Anträge liefen. Sie hatten das Pech, zusammen in einer Hobbyfußballmannschaft zu spielen, die gerade am letzten Wochenende bei einem kleinen Turnier auf der Anlage von Wacker Dinslaken den Pokal gewinnen konnte. Hierbei tat sich ein Spieler mit besonders guten Leistungen hervor. Sein Markenzeichen waren die rot/goldenen Sportschuhe, mit denen er sechs Tore schoss und danach auch zum Spieler des Turniers gewählt wurde. Leider wurde einer dieser Schuhe inmitten der Trümmer des zerstörten Geldautomaten zwischen den Schienen des Bahnhofes gefunden. Die zwölf wurden in Gewahrsam genommen, weil sie nachts um drei mitten auf der Bahnstraße mit lautem Geschrei Fußball spielten. Dabei fiel einem der Beamten der fehlende Schuh des Syrers auf. So wurden dann die am Bahnhof gefundenen Fuß- und Schuhabdrücke abgeglichen und konnten jedem Beteiligten zugeordnet werden. Der Fall war gelöst. » Hauptkommissar Preuss, was kann ich für Sie tun? «, sprach Sara Preuss ins Telefon. Ein gelegentliches Nicken und Räuspern und ein anschließendes » Wir sind unterwegs «, beendete das Gespräch. » Wir haben eine Leiche. Weiß, männlich, ca. 65, mit einem Riesenloch im Hinterkopf «, erklärte sie Ruben Weiss. Dieser schaute auch ziemlich angeschlagen aus seinen kleinen Augen. » Wie, ne tote?« , fragte er mit einem leichten Grinsen. » Können wir uns ja Zeit lassen, die läuft ja nicht weg .« Sara Preuss zog sich ihren Mantel an. » Da haben wir monatelang nur Ladendiebstähle, Pöbeleien, Körperverletzungen und was weiß ich noch für`n Kleinscheiß. Jetzt haben wir halt mal was Richtiges. Los, komm schon, ich warte im Auto .«

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