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Ulrich Stöveken. Liebe!
Liebe!
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1 Einleitung
Noch einige wichtige Gedanken zur Verwendung des Buches:
2 Was ist Liebe? Definition eines unterschiedlich erlebten Phänomens
Der Ausgangspunkt für Liebe ist Wahrnehmung
Eine notwendige Zutat zur Liebe ist Akzeptanz
Das Wollen verbindet mit dem, was wir wahrgenommen und akzeptiert haben. Es macht Eins-Sein, oder Wirklich-Sein erlebbar
3 Visionen
4 Acht Schritte zur Liebe und wie du dieses Buch benutzen kannst. Gebrauchanleitung
Du hast die Wahl zwischen Sicherheit oder Liebe
Tausche den Gedanken „Ich will geliebt werden“ gegen die Einstellung „Ich liebe“
Verabschiede dich von deinen Erwartungen und mach dich reich durch Akzeptanz
Finde dein Bedürfnis und entlasse die Anderen aus dieser Verantwortung
Nimm deine Gefühle wahr, sie sind die Sprache deiner Seele
Warum der Schmerz?
Schenke dir Akzeptanz – liebe dich selbst
Wie du Nähe zu dir und zu Anderen herstellen kannst
Verschenke dein Herz an die Welt
5 Liebesgeschichten. Der Mann hinter den Spiegeln
Elfenliebe
Drachenliebe
Wir lieben, was wir sind und nicht, was wir nicht sind
Was würde die Liebe tun?
Liebe geht nicht nur durch den Magen
Ein Meer der Liebe entsteht durch das Zusammenfließen vieler Flüsse
6 Fallgruben für die Liebe
Angst frisst Liebe
Mangel – eine bedrückende Fantasie
Neid oder: „Es kann nur einen geben …“
Konkurrenz ist nicht nur eine Männerfalle
Enttäuschung – eine Säure, die Liebe zersetzt
Tauschhandel in Beziehungen
Gewöhnung laugt die Liebe aus
Sucht – die verweigerte Liebe
Anpassungstrieb – Bindungsunsicherheit – Flucht
Abhängigkeit verdrängt die Liebe
Eifersucht, die verletzte Herrscherin
„Ich bin es nicht wert“ – die selbstgegrabene Fallgrube
Zeitdruck – die Alltagsfalle
Achtlosigkeit, in der die Liebe ertrinkt
Stolz und Überheblichkeit – die Starkmacher für die Unsicheren
Die Opferrolle – Machthaber mit Unterlegenheitsgefühl
Verletzung und Vorwurf
Schuld, die in den Eingeweiden wütet
Verbitterung
Moral – „ich darf nicht sein, wer ich bin, dann darfst du es auch nicht“
Der Gutmensch
Scheinkontakt oder Komakommunikation
7 Die Liebe zurückbringen. Was tun, wenn die Liebe erst einmal verschwunden ist?
Wahrnehmung – Akzeptanz – Verständnis, der wundervolle Dreiklang
Verstehenwollen statt Bewertung
Toleranz – ein Schuhanzieher für die Liebe
Verzeihen – der Schlüssel zu mehr Frieden in dir
Vertrauen – eine neue Weise, die Welt zu sehen
Dankbarkeit – den Reichtum des eigenen Lebens entdecken
Aufrichtigkeit und Offenheit – sich selbst als ganzen Menschen erleben
Erwartungsfreier Raum – Platz schaffen für die Seele
Hingabe statt Ausliefern – die Perspektive verändert dein Leben
8 Ein Tag für die Liebe, ein Fest für die Seele
9Ausblicke
10 Nachwort
Informationen zum Buch
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