Wirtschaftspsychologie für Dummies

Wirtschaftspsychologie für Dummies
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Описание книги

Auch in der Wirtschaft hängt der Erfolg in erster Linie von den Menschen ab. Somit ist die Psychologie die Wissenschaft der Wahl, für jeden der in der Wirtschaft erfolgreich sein möchte. Daher führt Ulrich Walbrühl Sie in die Wirtschaftspsychologie ein. Er erklärt Ihnen Differentielle, Allgemeine und Sozialpsychologie so, dass Sie sie auch ohne psychologische Vorkenntnisse verstehen werden. Auch praktische Anwendungen wie Personal-, Organisations- und Marktpsychologie kommen nicht zu kurz. So ist dieses Buch das richtige für Sie, egal ob Sie sich für das Studium, den beruflichen Alltag oder aus persönlichem Interesse mit Wirtschaftspsychologie beschäftigen.

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Ulrich Walbrühl. Wirtschaftspsychologie für Dummies

Schummelseite. EINSATZFELDER UND ROLLEN FÜR WIRTSCHAFTSPSYCHOLOGEN

ELEMENTE TRANSFORMATIONALER FÜHRUNG NACH BASS

TRIMODALER ANSATZ IN DER PERSONALAUSWAHL

EBENEN DER ORGANISATIONSKULTUR NACH SCHEIN

TEAMENTWICKLUNGSPHASEN NACH KATZENBACH/SMITH

ERLEBEN DER MITARBEITER IM VERÄNDERUNGSPROZESS

DIE BIG-FIVE-PERSÖNLICHKEITSEIGENSCHAFTEN

VIER SEITEN EINER NACHRICHT NACH SCHULZ VON THUN

VARIABLENTYPEN IN EINER WISSENSCHAFTLICHEN UNTERSUCHUNG

KOHLBERGS STUFEN DES MORALISCHEN URTEILENS

EBENEN VON EINSTELLUNGEN

STUFEN DER KONFLIKTESKALATION NACH GLASL

HARVARD-KONZEPT DER KONFLIKTLÖSUNG

Über den Autor

Inhaltsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Illustrationsverzeichnis

Orientierungspunkte

Seitenliste

Einführung

Über dieses Buch

Begriffe, die in diesem Buch verwendet werden

Konventionen in diesem Buch

Törichte Annahmen über den Leser

Wie dieses Buch aufgebaut ist

Teil I: Der Handwerkskoffer des Wirtschaftspsychologen

Teil II: Die Grundlagenfächer als Basis der angewandten Psychologie

Teil III: Anwendungsbezogene Fächer der Wirtschaftspsychologie

Teil IV: Der Top-Ten-Teil

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden

Wie es weitergeht

Der Handwerkskoffer des Wirtschaftspsychologen

Der Mensch im Unternehmen

Die Wirtschaft und der Mensch

Der Mensch als Unternehmer

Der Mensch als Führungskraft

Der Mensch als Mitarbeiter

Der Mensch als Freelancer

Der Mensch als Kooperationspartner

Der Mensch als Kunde

Der Mensch und die Wirtschaft

Der Mensch als Konsument

Der Mensch als Teil einer Organisation

Die Perspektive der Wirtschaftspsychologie

Die Wirtschaftspsychologie ist kein Monopolist

Betriebswirte

Volkswirte

Soziologen und andere Sozialwissenschaftler

Pädagogen

Juristen

Standing und Image der Psychologen im Unternehmen

Stärken von Wirtschaftspsychologen

Wirtschaftspsychologie studieren

Besondere Persönlichkeiten aus der Wirtschaftspsychologie

Was für die Wirtschaftspsychologie spricht

Was gegen die Wirtschaftspsychologie spricht

Menschenbilder in Organisationen

Homo oeconomicus, der rationale Mensch

Der soziale Mensch

Der sich selbst aktualisierende Mensch

Der komplexe Mensch

Der virtuelle Mensch

Die fünf Menschenbilder im Überblick

Welches Menschenbild stimmt?

Soft-Skill-Techniken – Schlüsselkompetenzen als Türöffner

Grundlagen der Kommunikation

Die vier Botschaften nach Schulz von Thun

Körpersprache – der Körper lügt nicht

Techniken zur Verbesserung der Kommunikation

Das Verständnis verbessern: Aktives Zuhören

Mit stolzgeschwellter Brust

Feedback geben und Feedback erhalten

Erfahrungen mit Feedback und Fiesback

Vorsicht bei »Sensibelchen«!

Gewaltfreie Kommunikation

Typische Fehler in der Kommunikation vermeiden

Grundlagen der Präsentation

Vorbereitung Ihrer Präsentation

Einleitung Ihrer Präsentation

Vermittlung Ihrer Botschaften

Die vier Verständlichmacher

Einfachheit

Gliederung/Ordnung

Kürze/Prägnanz

Zusätzliche Stimulanz

Gründe für PowerPoint-Präsentationen …

… und was gegen PowerPoint-Präsentationen spricht

Der Abschluss Ihrer Präsentation

Typische Fehler bei Präsentationen vermeiden

Grundlagen der Moderation

Rollen des Moderators

Muss ein Moderator das Thema fachlich aus dem Effeff beherrschen?

Moderationstechniken

Kennenlernen

Erwartungen klären

Themen bearbeiten

Gemeinsam Entscheidungen fällen

Dokumentation der Resultate und Vereinbarungen

Moderationsformen für Großgruppen

Onlinemoderation durchführen

Appreciative Inquiry Summit

Typische Fehler in der Moderation vermeiden

Grundlagen des Coachings

Den Begriff »Coaching« einordnen

Die vier Phasen eines Coachingprozesses

Goals: Die Zielfindung des Coachees

Reality: Wie sieht die aktuelle Situation aus?

Options: Welche Möglichkeiten bieten sich?

Will: Für welche Option entscheidet sich der Coachee?

Typische Fehler als Coach vermeiden

Forschungsmethoden und Statistik

Was eine empirische Wissenschaft ausmacht

Theorien und Hypothesen

Eine Theorie kann man nicht beweisen

Hypothesen – die Bausteine der Theorie

Eine Studie durchführen

Forschung: Frauen in Führungspositionen?

Zunächst einmal die Planung

Feldforschung versus Experiment

Ein Experiment durchführen

Kontrolltechniken anwenden

Den Zusammenhang zwischen Merkmalen ermitteln

Quer oder längs schneiden?

Im Feld, im Wald und auf der Heide forschen

Abhängigkeit kommt auch bei Variablen vor

Wenn Variablen moderieren

Wenn Variablen Vermittler brauchen

Daten sammeln

Von wem die Daten stammen

Daten auswerten

Das Skalenniveau

Qualitative Daten

Nominalskalierte Daten

Ordinalskalierte Daten

Intervallskalierte Daten

Deskriptive Statistik

Lagemaße – alles eine Frage der Lage

Streuungsmaße

Zusammenhangsmaße

Im Zusammenhang gesehen: Korrelation

Regression

Für jedes Skalenniveau eine Berechnung

Inferenz- oder schließende Statistik

Mittelwerte vergleichen

Signifikanztests durchführen

Nonparametrische Verfahren anwenden

t-Test für unabhängige Stichproben

t-Test für abhängige Stichproben

Varianzanalyse

Effektgrößen – keine Effekthascherei

Metaanalyse

Ergebnisse interpretieren

Ergebnisse aufbereiten und kommunizieren

Grafische Darstellungen – ein Bild sagt mehr als tausend Worte

Tortendiagramme – aber bitte mit Sahne!

Balken- und Säulendiagramme

Streudiagramme

Textliche Darstellungen

Tabellen – mehr als bloße Listen

Bullet Points – auf den Punkt gebracht

Beschreibung im Fließtext

Psychologische Diagnostik und Testentwicklung

Die Klassische Testtheorie

1. Aussage: Wenn man unendlich oft messen würde …

2. Aussage: Der Messfehler ist schuld

Folgerungen aus den Aussagen

Gütekriterien von Testverfahren

Reliabilität: Die Zuverlässigkeit überprüfen

Ermittelte Reliabilitätswerte bewerten

Validität: Misst der Test, was er messen soll?

Inhaltsvalidität

Konstruktvalidität

Kriteriumsvalidität

Objektivität: Standardisierung hilft

Weitere Gütekriterien für Testverfahren, die Sie kennen sollten

Ein psychologisches Testverfahren entwickeln

Was Sie eigentlich messen wollen

Rationale Testkonstruktion

Antwortformate wählen

Sozial erwünschte Antworten vermeiden

Lügenskala verwenden

Jetzt wird's mathematisch: Item- und Skalenanalyse

Mit der Codierung geht es los

Wie schwierig ist das Item?

Berechnung der Schwierigkeit

Items mit zu geringer oder zu hoher Schwierigkeit

Standardabweichung

Müssen Sie Items mit schlechten Kennwerten gleich rauswerfen?

Trennschärfe

Interne Konsistenz und Retest-Reliabilität

Die Validität ermitteln

Vom Rohwert zum Normwert

Eine Normierung des Tests durchführen

Eine Normstichprobe ziehen

Die Voraussetzungen überprüfen

Als Erstes kommt die z-Transformation

Mit neun Abstufungen ist alles gesagt

Die Grundlagenfächer als Basis der angewandten Psychologie

Allgemeine Psychologie – vom Fühlen, Denken und Wahrnehmen

Wahrnehmung

Ich sehe was, was du nicht siehst

Sehen oder nicht sehen

Wie das Auge funktioniert

Kontrastverstärkung

Bewegungsrezeptoren

Tiefenwahrnehmung

Objekterkennung

Konstanzphänomene

Das Hören

Phänomene des Hörens

Cocktailparty-Effekt

Prinzip der Kontinuität

Zusammenspiel von Sinneskanälen

Erinnern: Das Gedächtnis

Das modale Gedächtnismodell

Sensorisches Gedächtnis

Langzeitgedächtnis

Deklaratives und nondeklaratives System

Von den Erfolgreichen lernen

Arbeitsgedächtnis

Lernen

Klassische Konditionierung: Von Hunden und Menschen

Operante Konditionierung

Skinners Experimente mit positiver und negativer Verstärkung

Übertragung in den Unternehmensalltag

Soziales Lernen: Lernen am Modell

Implizites Lernen

Emotionen

Was sind Emotionen eigentlich?

Die fünf Zutaten der Emotion

Kognition

Physiologie

Motivation

Ausdruck

Erleben

Sinn und Zweck von Emotion

Sozialkommunikative Funktionen

Motivierende Funktionen

Informative Funktionen

Anwendung im Unternehmen

Motivation: Mit viel Spaß bei der Arbeit

Das Leistungsmotiv

Das Anschlussmotiv

Das Machtmotiv

Wie Lob unterschiedlich wirken kann

Motivationstheorien

Erwartung-mal-Wert-Theorien

Fallbeispiel interne Bewerbung

Zielsetzungstheorie

Denken und Problemlösen: Knifflig, knifflig

Wenn du denkst, du denkst, dann denkst du nur, du denkst …

Schritte zum Problemlösen

Anwenden von Logik

Warum wir trotz funktionierenden Denkapparats die richtige Lösung nicht finden

Bestätigungstendenz

Fixierung

Beschränkungen im Denken

Repräsentationsheuristik: Das kommt mir doch bekannt vor

Verfügbarkeitsheuristik: Ich kenne da einen, und bei dem ist das folgendermaßen

Ankerheuristik

An Informationen ohne Informationswert anlehnen

Anwendungsfelder

Anwendung im Konsumbereich

Anwendung im Management

Entwicklungspsychologie – was Hänschen nicht lernt …

Anlage oder Umwelt – was ist wichtiger?

Kontinuierliche Entwicklung oder Phasen?

Erikson: In acht Phasen durch das Leben

1. Phase: Erstes Lebensjahr

2. Phase: Zweites und drittes Lebensjahr

3. Phase: Vorschulalter

4. Phase: Schulalter bis Pubertät

5. Phase: Adoleszenz

6. Phase: Frühes Erwachsenenalter

7. Phase: Mittleres Erwachsenenalter

8. Phase: Reifes Erwachsenenalter

Menschliche Entwicklung im Erwachsenenalter

Sich vom Elternhaus ablösen

Berufliche Interessen führen zur Berufswahl

In eine neue Lebensphase eintreten

Berufliche Entwicklung

Laufbahnmuster

Laufbahnmuster für Männer

Laufbahnmuster für Frauen

Aktuelle Zahlen des Arbeitsmarkts

Entwicklung des Denkens

Assimilation und Akkommodation – zwei Vorgänge gehen Hand in Hand

Phasen des Denkvermögens

Die sensumotorische Phase

Die präoperationale Phase

Die konkret-operationale Phase

Die formal-operationale Phase

Entwicklung der Intelligenz

Der Entwicklungsverlauf

Schulbesuch

Weitere positive Auswirkungen

Risikofaktoren für die Intelligenz

Die Menschheit wird schlauer

Erst kommt das Fressen, dann die Moral

Von der Heteronomie zur Autonomie

Das heteronome Stadium

Das autonome Stadium

Hat Piaget recht?

Die moralische Entwicklung nach Kohlberg: Durchlaufen von sechs Stadien

Das vorkonventionelle Niveau

Das konventionelle Niveau

Das postkonventionelle Niveau

Hat Kohlberg recht?

Was sagen neuere Studien aus?

Was dies für die Arbeitswelt bedeutet

Wie sich Motive entwickeln

1. Phase: Effektmotivation

2. Phase: Selber-machen-Wollen

3. Phase: Zusammenhang zwischen eigenem Handeln und Ergebnissen

4. Phase: Zielsetzung und Bezugsnormen

Individuelle Bezugsnorm

Soziale Bezugsnorm

Unter welchen Bedingungen sich die Leistungsmotivation besonders gut entwickelt

Wie Eltern die Leistungsmotivation steigern können

Was Lehrer zur Leistungsmotivation beitragen können

Was Führungskräfte für die Leistungsmotivation ihrer Mitarbeiter tun können

Persönlichkeitspsychologie – jeder Jeck ist anders

Typologien

Profile

Nutzen von Typologien und Profilen

Beispiele für Typologien – in welche Schublade gehörst du? Der Klassiker: Zeig mir deinen Saft, und ich sage dir, wer du bist

Der pragmatische Ansatz: DISG oder ene, mene, muh

Der Teamansatz: TeamFit oder das finstere Mittelalter

Der differenzierte Ansatz: MBTI oder der alte Jung

Beispiele für Profile – auf der Suche nach dem Gral

Berufsbezogene Profile – nicht alles, was den Menschen ausmacht, ist beim Job auch relevant

Intelligenz – was man nicht im Kopf hat …

5 plus 1 – die magische Formel

Zwei Formen der Intelligenz

Eigenschaften und Fähigkeiten messen

Bedeutung für die Praxis

Sozialpsychologie – die Gruppe ist mehr als die Summe ihrer Teile

Eindrucksbildung: Auf welche Eigenschaften es wirklich ankommt

Der erste Eindruck im Bewerbungsgespräch

Attribution: Warum hat sie das nur getan?

Internale Attribution

Externale Attribution

Das Kovariationsprinzip

Der fundamentale Attributionsfehler

Einstellungen als Grundlage von Bewertungen

Wie Stereotype und Vorurteile zusammenwirken

Kennen Sie die Geschichte …

Wirkungen von Stereotypen

Anwendungsgebiete

Denken in Stereotypen vermeiden

Wie die Eindrucksbildung vor sich geht

Stereotype kontrollieren

Denken Sie nicht an den rosa Elefanten!!!

Einstellungen und Verhalten: Nicht immer zwei Seiten einer Medaille

Verhaltensbereich

Einstellungsstärke

Einstellungs- und Verhaltensänderung

Einstellungsänderung bei Konsumenten

Einstellungsänderung bei Mitarbeitern

Einstellungsänderung im Gesundheitsverhalten

Überzeugen, aber richtig

Einflussfaktor Stimmung

Auswirkungen der Elaboration

Anwendung auf die Produktwerbung

Präventionskampagnen

Kognitive Dissonanzverringerung als Abwehrmechanismus

Sanktionen und ihr Beitrag zur Einstellungsänderung

Zusammenarbeit: Kooperieren und gemeinsam entscheiden

Warum Menschen zusammenarbeiten

Nachteile der Kooperation: Toll, ein anderer macht's

Soziales Faulenzen

Wann Kooperation erfolgreich ist

Warum Teams nicht von Anfang an erfolgreich sein können

Konflikte erkennen und lösen

Auswirkungen von Konflikten

Konfliktarten

Konfliktstile

Konsens als Ideal der Konfliktlösung

Man muss auch gönnen können

Eskalation von Konflikten

Anwendungsbezogene Fächer der Wirtschaftspsychologie

Personalpsychologie – jeder tickt anders

Mitarbeiter auswählen – von Kompetenzen und anderen Mitbringseln

Beobachtungen systematisch notieren

Einzel- oder Gruppenverfahren?

Big-Five-Persönlichkeitseigenschaften

Interne oder externe Personalauswahl

Eine Einstellungsentscheidung treffen

Mitarbeiter einarbeiten – drum prüfe, wer sich länger bindet …

Mitarbeiter einarbeiten und ausprobieren

Paten einsetzen – ein Angebot, das man nicht ablehnen kann

Die wundersame Verwandlung des neuen Mitarbeiters

Sozialisation gelungen – Patient tot?

Produktivität: Wer produktiv ist, ist »angekommen«

Commitment: Die Bindung an das Unternehmen

Affektives Commitment

Kalkulatives Commitment

Normatives Commitment

Fluktuation

Mitarbeiter führen – ein harter Job, aber einer muss ihn ja machen

Führungspersönlichkeiten finden

Führungsstile anwenden

Die Überlegenheit des partizipativen Führungsstils

Zwei Zutaten guter Führung

Situativ führen – eines schickt sich nicht für alle

Von Transformatoren und Transaktionen

Transformationale Führung

Transaktionale Führung

Geld – der universelle Motivator?

Agile Führung

Bimodale Führung

Wie die Geschlechter Führung praktizieren

Führung von unten

Mitarbeiter beurteilen – wer mit dem Finger auf andere zeigt

Ziele der Mitarbeiterbeurteilung

360-Grad-Beurteilung – ein rundes Bild

Potenzialanalyse – was noch in einem steckt

Mitarbeiter entwickeln – wer nicht lernt, fällt zurück

1. Schritt: Den Bildungsbedarf analysieren

2. Schritt: Die Maßnahmen umsetzen

3. Schritt: Den Lernerfolg bewerten

Alles hat ein Ende – auch die Zusammenarbeit

Das Gespräch beginnen

Eigene Situation beschreiben

Emotionale Reaktionen akzeptieren

Absprachen treffen

Organisationspsychologie – gemeinsam sind wir stärker

Wo die Organisation anfängt, eine solche zu sein

Sichtweisen auf die Organisation

Die ersten straff geführten Organisationen

Bürokratietheorie – wir sind alle Rädchen im Getriebe

Die Grundprinzipien der Bürokratie

Wissenschaftliche Betriebsführung – klingt fortschrittlicher, als es ist

Die Human-Relations-Bewegung – wir haben uns alle lieb

Systemtheorie – alles hängt mit allem zusammen, irgendwie

Ökosysteme – Prototypen von Systemen

Kybernetik

Autopoiesis – ein schöner Begriff für eine tolle Sache

Soziotechnische Systemtheorie

Agile Organisationen – ganz schön beweglich

Schöne neue VUCA-Welt

Wie agieren agile Organisationen?

Scrum

Scaled Agile Framework

Stand der Agilität in Unternehmen

Theorien und ihre Auswirkungen

Klassische Theorien: Die Bürokratie strebt nach Effizienz

Neoklassische Theorien: Menschliche Beziehungen optimieren

Moderne Theorien: Systemisch und agil

Welche Persönlichkeit die Organisation hat

Die Organisation als Metapher

Die Organisation als Kultur

Haben oder Sein aus kultureller Perspektive

Organisationskultur messen

Typologie von Organisationskulturen

Profilmaße

Cultural Due Diligence

Organisationen verändern und optimieren

Anlässe für Change Management

Change-Strategien

Top-down-Strategie

Bottom-up-Strategie

Keilstrategie

Bipolare Strategie

Multiple-Nucleus-Ansatz

Wie Veränderungsprozesse ablaufen

Vision von Giro Sport

Wie die Mitarbeiter den Veränderungsprozess erleben

Wie Sie mit Widerstand umgehen

Das Aikido-Prinzip nutzen

Sonderfall Fusion im Maschinen- und Anlagenbau

Arbeitspsychologie – mit Spaß bei der Arbeit

Was ist eigentlich Arbeit?

Arbeit analysieren und bewerten

Methoden der Arbeitsanalyse

Befragungen

Beobachtung

Physiologische Verfahren

Physikalisch-chemische Verfahren

Experimentelle Simulationen

Beispiele für Arbeitsanalyseverfahren

Job Diagnostic Survey

Weitere Arbeitsanalyseverfahren

Verfahren auf Systemebene

Soziotechnische Systemanalyse

Arbeit gestalten

Vier Kriterien der Arbeitsgestaltung

Strategien der Arbeitsgestaltung

Korrektive Arbeitsgestaltung

Präventive Arbeitsgestaltung

Prospektive Arbeitsgestaltung

Differenzielle Arbeitsgestaltung

Dynamische Arbeitsgestaltung

Teilautonome Arbeitsgruppen in der Automobilindustrie

Neue Arbeitsformen: Telearbeit und virtuelle Teamarbeit

Telearbeit

Virtuelle Teams

Klinische und Gesundheitspsychologie

Einen Überblick über Krankheitsbilder erhalten

Süchte jenseits der Sehnsucht

Alkoholsucht

Wie Alkoholsucht auffällt

Reaktionen des Unternehmens

Nikotinsucht

Wirkungen von Nikotin

Reaktionen des Unternehmens

Stoffungebundene Süchte

Spielsucht

Arbeitssucht

Fazit zu Süchten

Stress und seine Folgen

Individuelles Erleben von Belastungen

Stressbewältigung

Problemorientiertes Coping

Verteidigungsorientiertes Coping

Auswirkungen von anhaltendem Stress

Auswirkungen auf der körperlichen Ebene

Auswirkungen auf der psychischen Ebene

Anpassungsstörungen

Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS)

Umgang mit traumatischen Belastungen am Arbeitsplatz

Das SAFER-R-Modell zur Krisenintervention

Wenn die posttraumatische Belastungsstörung auftritt

Burn-out – das große schwarze Loch

Burn-out verläuft in Phasen

Burn-out erkennen

Wie gute Kollegen und Chefs Burn-out verhindern

Work-Life-Balance oder Life-Domain-Balance?

Persönlichkeitsstörungen – die Neurosen der Chefs?

Narzisstische Persönlichkeitsstörung

Histrionische Persönlichkeitsstörung

Anankastische Persönlichkeitsstörung

Behandlung von Persönlichkeitsstörungen

Markt- und Medienpsychologie – Produkte an den Konsumenten bringen

Den Markt erforschen – wer will das schon?

Qualitative und quantitative Ansätze

Qualitative Daten

Quantitative Marktforschung

Möglichkeiten des Web 2.0 zur Datenerhebung nutzen

Apparative Verfahren

Auswertung bei quantitativen Verfahren

Wie Kaufentscheidungen zustande kommen

Nicht jede Entscheidung ist gleich – einige sind gleicher

Relevante Prozesse bei verschiedenen Entscheidungen

Was Menschen kaufen

Subjektives Erleben von Gewinn und Verlust

Anwendung auf das Geldausgeben

Eigener Herd ist Goldes wert

Reaktive Prozesse

Auswirkung der Umgebung

Was nichts kostet, ist auch nichts …

Mitwirkung macht froh

Knapp = wertvoll?

Entscheidungen zwischen Alternativen

Kontraste beeinflussen die Entscheidung

Was die anderen wollen …

Vom Nachahmungseffekt der Werbung

Prominenz

Die Fachperson

Der Mensch von nebenan

Neuromarketing: Wie bohre ich mich in das Hirn des Kunden?

Sprache

Storys

Symbole

Sinne

Verbindung der vier Ebenen

Finanzpsychologie – die Börse ist zu 90 Prozent Psychologie

Wofür Geld steht

Die Wirkung des Geldes

Das Pareto-Prinzip und was es heute bedeutet

Über Geld spricht man nicht – Geld hat man

Von Schulden und Überschuldung

Schuldnerberatungsstellen

Verbraucherinsolvenzverfahren

Wirksamkeit von Schuldnerberatung

Ein bisschen Börsenpsychologie

Selbsterfüllende Prophezeiungen in der Börsenwelt

Wie Finanzbetrüger arbeiten

Der Selfmadetrader

Zwischen Gier und Angst: Gefühlszustände des Traders

Gefühle sind schlechte Berater auf dem Börsenparkett

Der Top-Ten-Teil

Zehn Vorurteile gegenüber Wirtschaftspsychologen und wie Sie ihnen begegnen sollten

Wirtschaftspsychologen können nichts richtig, sie sind weder Betriebswirte noch Psychologen, sondern von allem ein bisschen

Wirtschaftspsychologen interessieren sich nicht für das Unternehmen, sondern nur für die Zufriedenheit der Mitarbeiter

Wirtschaftspsychologen werden immer dann gefragt, wenn ein Mitarbeiter ein psychisches Problem hat

Wirtschaftspsychologen stellen sich auf die Seite der Mitarbeiter, nicht auf die des Managements

Wirtschaftspsychologen sind die Gutmenschen des Unternehmens; wenn schwierige Themen aufkommen, ducken sie sich weg

Wirtschaftspsychologen sorgen bei Veränderungsprozessen dafür, dass die Mitarbeiter bei Laune bleiben und keine kritischen Fragen stellen

Wirtschaftspsychologen können nicht rechnen, sie sind an Zahlen nicht interessiert

Wirtschaftspsychologen können nicht Manager sein, denn sie positionieren sich nicht und treffen ungern Entscheidungen

Wirtschaftspsychologen hätten gerne Psychologie an der Universität studiert, aber dafür hat ihre Abiturnote nicht ausgereicht

Wirtschaftspsychologen sind aufgrund ihrer Menschenkenntnis in der Lage, andere schnell zu durchschauen

Zehn Dinge, die Sie als Wirtschaftspsychologe beherrschen sollten

Einen Workshop sowohl in Präsenz als auch online moderieren können

Ein Soft-Skill-Training durchführen: Die induktive Methode beherrschen

Eine Marktanalyse durchführen: Repräsentativität herstellen können

Einen Persönlichkeitstest entwickeln: Reliabilität und Validität berechnen können

Eine Vorstands-/Kongresspräsentation halten: Persönlichkeit statt Technik

Ein Experiment konzipieren und durchführen: Einzelne Elemente variieren statt alles mit allem korrelieren

Eine quantitative Datenanalyse durchführen: Mit Varianzanalyse und Co auf Du und Du

Eine Arbeitsplatzanalyse durchführen: Bedingungsbezogene statt personenbezogene Analyse

Eine Medienkampagne konzipieren: Kommunizieren aus allen Rohren

Ein Beurteilungsverfahren entwickeln und im Unternehmen einführen: Viel schwieriger, als es auf den ersten Blick wirkt

Abbildungsverzeichnis

Stichwortverzeichnis. A

B

C

D

E

F

G

H

I

J

K

L

M

N

O

P

Q

R

S

T

U

V

W

Z

WILEY END USER LICENSE AGREEMENT

Отрывок из книги

Wirtschaftspsychologie für Dummies

Der promovierte Diplom-Psychologe studierte an der Universität Bonn mit dem Schwerpunkt Wirtschaftspsychologie. Es folgten Aufbaustudien in Organisationsentwicklung, systemischer Organisationsberatung und Betriebswirtschaftslehre in San Francisco, Wiesloch und Hagen. Berufsbegleitend promovierte er an der Universität Mainz mit einer Dissertation zur Wirksamkeit von Beratungsleistungen.

.....

Der südafrikanische Juraprofessor Dr. Haupt beginnt jede seiner Reden mit der gleichen Anekdote, von der er dann zu seinem Redetext überleitet. Das ist nur beim ersten Mal eine gute Idee. Wenn sich unter Ihren Zuhörern Personen befinden, die Ihnen schon einmal zugehört haben, werden diese schon bei Ihren ersten Worten abschalten. Und das Wiederanschalten fällt dann umso schwerer …

Was immer Sie zu sagen haben: Lesen Sie es nicht von der Folie ab! Lesen kann Ihr Publikum selbst. Was Sie auf Folien darstellen, sollte Ihre Aussagen untermalen und belegen. Das können statistisches Zahlenmaterial oder Bilder sein. Es können auch die auf den Punkt gebrachten Kernaussagen sein. Nur: Sie sollten auf der Leinwand erscheinen, nachdem Sie sie aufgeführt haben, nicht vorher.

.....

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