Les Misérables / Die Elenden

Les Misérables / Die Elenden
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Описание книги

mehrbuch-Weltliteratur! eBooks, die nie in Vergessenheit geraten sollten.
Der ehemalige Sträfling Valjean vollzieht eine Wandlung zum Guten und nimmt sich des Waisenkinds Cosette an. Er wird aber immer wieder von seiner Vergangenheit eingeholt. Cosette verliebt sich in den jungen Anwalt Marius, der ebenso wie Valjean in den Pariser Barrikadenschlachten von 1832 für mehr soziale Gerechtigkeit kämpft. Durch Güte und Menschlichkeit überwindet Valjean alle äußeren und inneren Widerstände und stirbt am Ende versöhnt mit sich und der Welt.
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Victor Hugo. Les Misérables / Die Elenden

I. Myriel

II. Herr Myriel wird der Herr Bischof Bienvenu

III. Ein tüchtiger Arbeiter findet viel zu thun

IV. Uebereinstimmung von Thaten und Worten

V. Der Bischof Bienvenu trägt seine Sutanen zu lange

VI. Von wem er sein Haus bewachen ließ

VII. Cravatte

VIII. Philosophie bei Tische

IX. Was die Schwester über den Bruder erzählt

X. Eine neue Erleuchtung

XI. Eine Einschränkung

XII. Warum der Bischoff allein stand

XIII. Sein Glaubensbekenntiß

XIV. Seine Philosophie

I. Am Abend eines Tagemarsches

II. Alltagsweisheit und Philosophie

III. Heldenmüthiger Gehorsam

IV. Über die Käsereien in Pontarlier

V. Furchtlose Seelenruhe

VI. Jean Valjean

VII. Wie es im Herzen eines Verzweifelten aussieht

VIII. Ein Mann über Bord!

IX. Neue Mißhandlungen

X. Das Erwachen

XI. Was er that

XII. Der Bischof bei der Arbeit

XIII. Der kleine Gervais

I. Das Jahr 1817

II. Ein Doppelquartett

III. Vier und Vier

IV. Tholomyés singt vor Freude ein spanisches Lied

V. Bei Bombarda

VI. Wie man sich gegenseitig anbetet

VII. Die Weisheit des Tholomyès

VIII. Tod eines Pferdes

IX. Das lustige Ende der Lustigkeit

I. Zwei Mütter

II. Erste Skizze zweier verdächtiger Gestalten

III. Die Lerche

I. Ein Fortschritt in der Glasindustrie

II. Madeleine

III. Bei Lafitte hinterlegte Gelder

IV. Madeleine trauert

V. Schwarze Punkte am Horizont

VI. Vater Fauchelevent

VII. Fauchelevent kommt als Gärtner nach Paris

VIII. Frau Victurnien giebt fünfunddreißig Franken für moralische Zwecke aus

IX. Was Frau Victurnien Schönes angerichtet hatte

X. Weitere Erfolge der Frau Victurnien

XI. »Christus hat uns befreit.«

XII. Wie Herr Bamatabois sich amüsirte

XIII. Ueber gewisse Polizeireglements

I. Anfang der Ruhe

II. Wie aus Jean Champ wird

I. Schwester Simplicia

II. Ein Schlaukopf

III. Ein Sturm unter einem Schädel

IV. Die Form, die Seelenqualen während des Schlafes annehmen

V. Hemmnisse

VI. Schwester Simplicia wird auf die Probe gestellt

VII. Der Angekommene trifft Maßregeln, um wieder umzukehren

VIII. Eine Vergünstigung

IX. Ein Ort, wo man sich eine Überzeugung bildet

X. Er legte sich aufs Leugnen

XI. Champmathieu wundert sich noch mehr

I. In was für einem Spiegel Madeleine sein Haar ansieht

II. Fantine ist glücklich

III. Javert freut sich

IV. Die Obrigkeit macht ihr Recht geltend

V. Ein anständiges Begräbniß

I. Was man sieht, wenn man von Nivelles kommt

II. Hougomont

III. Am 18. Juni 1815

IV. A

V. Das Quid obscurum der Schlachten

VI. Vier Uhr Nachmittags

VII. Napoleon bei guter Laune

VIII. Eine Frage Napoleons an seinen Führer Lacoste

IX. Etwas Unerwartetes

X. Die Hochfläche von Mont-Saint-Jean

XI. Ein Führer, von dem viel abhing

XII. Die Garde

XIII. Die Katastrophe

XIV. Das letzte Karré

XV. Cambronne

XVI. Quot libras in duce?

XVII. Ueber die Folgen der Schlacht bei Waterloo

XVIII. Die Wiederbelebung des Gottesgnadenthums

XIX. Das Schlachtfeld bei Nacht

I. Nr. 24601 wird Nummer 9430

II. Zwei Verse, die der Teufel gedichtet haben soll

III. Eine angefeilte Kette

I. Die Wasserpein in Montfermeil

III. Wein für die Menschen und Wasser für die Pferde

IV. Die Puppe

V. Allein

VI. Daß Bousatruesse vielleicht Recht hatte

VII. Cosette und der Unbekannte

VIII. Ein armer Mann, der reich zu sein scheint

IX. Thénardiersche Manöver

X. Verrechnet

XI. Cosette gewinnt das große Loos mit Nr. 9430

I. Meister Gorbeau

II. Das Nest des Uhus und der Lerche

III. Unglück und Unglück zusammenaddirt giebt Glück

IV. Was die Vicewirtin beobachtete

V. Ein Fünffrankenstück, das Lärm macht

I. Strategischer Zickzack

II. Ein Glück, daß auf dem Pont d'Austerlitz Wagen fahren

III. Siehe den Plan von Paris aus dem Jahre 1727

IV. Umhertastend

V. Ein Königreich für einen Strick!

VI. Anfang eines Räthsels

VII. Die Fortsetzung des Räthsels

VIII. Immer mehr Räthsel

IX. Der Mann mit dem Glöckchen

X. Wie es kam, daß Javert den Vogel nicht fing

I. In der Rue Picpus Nr. 62

II. Die Obedienz Martin Verga's

III. Strenge Observanz

IV. Erholungen

V. Zerstreuungen

VI. Das kleine Kloster

VII. Einige Silhouetten

VIII. Post corda lapides

IX. Ein Jahrhundert im Kloster

X. Der Ursprung der beständigen Anbetung

XI. Das Ende des Klosters Petit-Picpus

I. Das Kloster als abstrakte Idee

II. Das Kloster als geschichtliche Thatsache

III. Mit welchem Vorbehalt man die Vergangenheit achten kann

IV. Principielle Fragen über die Berechtigung des Klosterwesens

V. Das Gebet

VI. Ueber die absolute Vorzüglichkeit des Gebetes

VII. Vorsicht beim Tadel

VIII. Glaube und Gesetz

I. Wie man in ein Kloster hineinkommt

II. Fauchelevent der Schwierigkeit gegenüber

III. Mutter Innocentia

IV. Nach Austin Castillejo

V. Auch Trunkenbolde sind nicht unsterblich

VI. Zwischen vier Brettern

VII. Eine verlorne Karte

VIII. Ein gut bestandenes Verhör

IX. In der Klausur

I. Parvulus

II. Einige von seinen Merkmalen

III. Wie nett er ist!

IV. Vielleicht ist er zu etwas nütze

V. Sein Wohngebiet

VI. Zur Geschichte der Kinder

VII. Die Straßenjugend – eine Kaste

VIII. Ein Scherz des vorigen Königs

IX. Hin echter Gallier

X. Ecce Lutetia, ecce homo

XI. Spotten heißt regieren

XII. Das Volk, der Träger der Zukunft

XIII. Der kleine Gavroche

I. Ein rüstiger Alter

II. Wie der Hausherr, so die Wohnung

III. Luc-Esprit

IV. Hundert Jahr

V. Baske und Nicosette

VI. Die Magnon und ihre Kinder

VII. Nur des Abends Besuche empfangen

VIII. Ungleiche Schwestern

I. Ein Salon der alten Zeit

II. Eines von den rothen Gespenstern jener Zeit

III. Requiescant

IV. Der Tod des Räubers

V. Wie Einer in der Kirche zum Revolutionär werden kann

VI. Was bei einer Begegnung mit einem Kirchenvorsteher Alles herauskommen kann

VII. Irgend eine Schürze

VIII. Marmor und Granit

I. Eine Gesellschaft, die beinah eine Rolle in der Geschichte gespielt hätte

II. Eine Leichenrede

III. Marius wundert sich

IV. Im Hinterzimmer des Cafè Musain

V. Eine Erweiterung des Horizonts

VI. Res angusta

I. Marius im Elend

II. Marius Armuth nimmt ab

III. Marius als Mann

IV. Mabeuf

V. Armuth und Elend halten gute Nachbarschaft

Vl. Ein Ersatzmann

I. Wie man zu einem Familiennamen kommen kann

II. Und es ward Licht

III. Eine Wirkung des Frühlings

IV. Der Anfang einer schweren Krankheit

V. Arme Frau Burgon!

VI. Gefangen

VII. Vermuthungen über den Buchstaben U

VIII. Ein glücklicher Invalide

IX. Eine Wolke am Horizont

I. Minen und Mineure

II. Die unterste Schicht

III. Babet, Gueulemer, Claquesous und Montparnasse

IV. Die Organisation der Bande

I. Eine merkwürdige Begegnung

II. Ein Fund

III. Vierstirnig

IV. Eine verkümmerte Rose

V. Das Guckloch

VI. Ein Raubthier in seiner Höhle

VII. Strategik und Taktik

VIII. Eine Lichtgestalt in der Hölle

IX. Jondrette weint beinahe

X. Zwei Franken pro Stunde

XI. Das Elend bietet dem Kummer seine Dienste an

XII. Was für Leblancs fünf Franken angeschafft wurde

XIV. Zwei Terzerole

XV. Was Jondrette kaufte

XVI. Ein Lied aus dem Jahre 1832

XVII. Wozu Marius' Fünffrankenstück gebraucht wurde

XVIII. Marius' Stühle bilden vis-à-vis

XIX. Im dunklen Hintergrunde

XX. In der Falle

XXI. Immer erst den Angegriffenen arretiren!

I. Gut zugeschnitten

II. Schlecht genäht

III. Louis Philippe

IV. Schwache Grundmauern

V. Unbeachtete geschichtliche Thatsachen

VI. Enjolras und seine Offiziere

I. Das Feld der Lerche

II. Wie im Gefängniß Verbrechen ausgeheckt werden

III. Was Vater Mabeuf für eine Erscheinung hatte

IV. Eponine und Marius

I. Ein Haus mit einem Geheimniß

II. Jean Valjean als Nationalgardist

III. Foliis ac frondibus

IV. Ein anderes Gitter

V. Die Rose merkt, daß sie gefährlich werden kann

VI. Der Krieg beginnt

VII. Immer mehr Trauer

VIII. Die Galeerensklaven

I. Aeußerliche Verwundung und innere Heilung

II. Wie Mutter Plutarque ein Wunder erklärt

I. Die Kaserne neben der Einöde

II. In tausend Ängsten

III. Noch mehr Angst

IV. Ein Herz unter einem Stein

V. Nach der Lektüre des Briefes

VI. Wenn Vater zur rechten Zeit ausgeht

I. Ein böser Schelmenstreich des Kindes

II. Der kleine Gavroche zieht Vortheil aus einer Idee des Großen Napoleon

III. Die Flucht

Siebentes Buch. Die Gaunersprache

I. Der Ursprung der Gaunersprache

II. Die Etymologie der Gaunersprache

III. Scherz und Ernst in der Gaunersprache

IV. Zwei Pflichten: Wachen und Hoffen

I. Ein Wonnezustand

II. Betäubt vom Glück

III. Eine Trübung des Glücks

IV. Ein tapfrer Hund

V. Nächtliches

VI. Marius fängt an praktisch zu werden

VII. Ein altes und ein junges Herz

I. Jean Valjean

II. Marius

III. Mabeuf

I. Oberflächliche Prüfung der Frage

II. Die gründliche Prüfung der Frage

III. Ein Begräbniß

IV. Wie es ehemals brodelte

V. Die Eigenart der Stadt Paris

I. Gavroche's Poesie

II. Gavroche auf dem Marsche

III. Gerechte Entrüstung eines Barbiers

IV. Die Jugend wundert sich über das Alter

V. Der Alte

VI. Rekruten

I. Geschichte des Restaurants Corinthe

II. Eine vergnügliche Vorbereitung

III. In Grantaire's Seele wird es Nacht

IV. Ein Versuch die Wittwe Hucheloup zu trösten

V. Die Vorbereitungen

VI. Auf der Wacht

VII. Der Rekrut von der Rue des Billettes

VIII. Le Cabuc

I. Von der Rue Plumet nach der Rue Mondétour

II. Paris aus der Eulenperspektive

III. Am äußersten Rande

I. Die Fahne. – Erster Akt

II. Die Fahne. – Zweiter Akt

III. Ein ungeladenes Gewehr

IV. Das Pulverfaß

V. Der Tod eines Dichters

VI. Die Todesqualen nach den Lebensqualen

VII. Gavroche berechnet Entfernungen

I. Ein verrätherisches Löschblatt

II. Ein Straßenjunge, der kein Freund des Lichtes ist

III. Während Cosette und die Toussaint schlafen

IV. Gavroches Eifer für die gute Sache

I. Die Charybdis in der Vorstadt Saint-Antoine und die Scylla in der Vorstadt des Temple

II. Angesichts des Verderbens

III. Enttäuschte Hoffnungen

IV. Vier Mann weniger und Einer mehr

V. Ein Ausblick von der Barrikade in die Zukunft

VI. Marius und Javert

VII. Die Lage verschlimmert sich

VIII. Die Artillerie macht Ernst

IX. Ein guter Schütze

X. Aurora

XI. Ohne zu töten

XII. Die Anordnung als Vertheidigerin der Ordnung

XIII. Enttäuschte Hoffnungen

XIV. Wie Enjolras's Braut hieß

XV. Gavroche vor der Barrikade

XVI. Der kleine Vater

XVII. Mortuus pater filium moriturum expectat

XVIII. Der Verfolgte fängt den Verfolger

XIX. Jean Valjean's Rache

XX. Die Toten haben Recht und die Lebenden nicht Unrecht

XXI. Die Heroen

XXII. Der letzte Kampf

XXIII. Ein nüchterner Orestes und ein betrunkner Pylades

XXIV. Gefangen

I. Wie das Meer das Land ärmer macht

II. Die Geschichte der Kloaken

III. Bruneseau

IV. Unbekannte Einzelheiten

VI. Zukünftige Fortschritte

I. Ueberraschungen in den Kloaken

II. Die Erklärung

III. Der Verfolgte

IV. Auch er trägt sein Kreuz

V. In feinem Sande

VI. Das Schlammloch

VII. Bisweilen scheitert man, wo man zu landen glaubt

VIII. Das abgerissene Stück Tuch

IX. Marius wird von Einem, der sich darauf versteht, für tot gehalten

X. Die Rückkehr des verlornen Sohnes

XI. Eine Erschütterung des Absoluten

XII. Der Großvater

I. Javert geräth aus seinem Geleise

I. Wieder der Baum mit dem Zinkpflaster

II. Nach dem Straßenkampf der häusliche Krieg

III. Marius' Attacke

IV. Fräulein Gillenormand findet das Buch, das Herr Fauchelevent unter dem Arm trägt, nicht übel

V. Bei manchem Notar ist Geld nicht so gut aufgehoben, als in manchem Walde

VI. Die beiden Alten thun ihr Möglichstes, damit Cosette glücklich sein soll

VII. Reminiscenzen im gegenwärtigen Glück

VIII. Zwei Unauffindbare

I. Am 16. Februar 1833

II. Jean Valjean trägt den Arm noch immer in der Binde

III. Der Handkoffer

IV. Immortale iecur

I. Der siebente Kreis und der achte Himmel

II. Die Zweifel, die eine Offenbarung hinterlassen kann

I. Das Zimmer im Erdgeschoß

II. Weiter rückwärts

III. Sie erinnern sich des Gartens in der Rue Plumet

IV. Ein Niedergang

I. Seid mitleidig gegen die Unglücklichen, aber nachsichtig gegen die Glücklichen

II. Das letzte Aufflackern der Lampe

III. Wo ist die alte Hünenkraft geblieben?

IV. Ein Anschwärzer, der weiß brennt

V. Die Nacht, hinter der der Tag steht

VI. Der Grabstein

Nachtrag

Impressum

Impressum

Отрывок из книги

Erster Theil. Fantine

Erstes Buch. Ein Gerechter

.....

V. Armuth und Elend halten gute Nachbarschaft

Vl. Ein Ersatzmann

.....

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