Exzerpt

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Автор книги: id книги: 2344134     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 492,61 руб.     (5,37$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Философия Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783844226812 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Der Autor destilliert die von der modernen Naturwissenschaft zumeist unbewußt und wie selbstverständlich benutzte Verstandeshaltung. Er verbalisiert die gedanklichen Grundlagen der naturwissenschaftlichen Forschung mit zum Teil überraschenden Konsequenzen für Religion, Kunst und Geisteswissenschaften. – Wesentliche Basis sind die mo- dernisierten Erkenntnisse DARWINs.

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Walter Weiss. Exzerpt

(1) Voraussetzungen (1.1) Arbeitshypothese

(1.2) Werkzeug 'Abbildung'

(2) Bündeln und 'Physik innerhalb der Reichweite der Sinne' (2.1) Entwicklung

(2.2) Verhältnis der beiden Größen

(2.3) Reichweite der Sinne

(2.4) Bereiche außerhalb; Kontinuität

(2.5) Denken

(2.6) Verstehen

(3) Naturwissenschaften

(3.1) Verhältnis zur Religion

(3.2) Verhältnis zur Kunst

(3.3) Verhältnis zu den Geisteswissenschaften (insbes. Rechtswissenschaft, Volkswirtschaftslehre, Geschichte, Psychologie, Philosophie, Sprachen)

(3.4) Künstliche Erweiterung

(4) Mathematik, Einleitung

(4.1) Geschichte 1

(4.2) Geschichte 2 und Funktion 1

(4.3) Funktion 2

(4.4) Rechensinn

(5) Gesetzmäßigkeit

(6) Zeit

(6.1) Kann man einen Gegenstand/einen Vorgang auch 'auf die/der Zeit' abbilden?

(6.2) Oder könnte es auch eine Abbildung eines Gegenstandes / eines Komplexes von Gegenständen auf den Gegenstand / den Komplex von Gegenständen geben?

(6.3) Wie könnte man den Begriff der Zeit sonst noch mit dem Vorgang einer Abbildung in Verbindung bringen?

(6.4) CRAIG CALLENDER gibt (Spektrum der Wissenschaften 10/2010 S.33) ein Beispiel, das eine Parallele zu dieser Situation darstellen könnte: Mit unseren Sinnen nehmen wir die uns umgebenden Gegenstände als haptisch faßbar und dicht wahr -obwohl sie aus Molekülen bestehen und die Zwischenräume zwischen ihnen im Verhältnis ihrer Größe riesig sind. Erst die sehr große Anzahl der Moleküle und ihre verschwindend geringe Größe bewirken zusammen das Gefühl der Härte und Dichtigkeit der von ihnen gebildeten Materie

(7) Sprechen (7.1) Entwicklung

(7.2) Auswüchse

(8) Splitter (8.1) Eigener Schopf

(8.2) 'Wirklichkeit', 'Wahrheit'

(8.3) Geröll

Resumee

Inhalt

Impressum

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