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Abel Turek. Im Ghetto erzogen
Im Ghetto erzogen
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Im Ghetto erzogen
Zu fünft standen sie um mich herum
Kapitel 1 – Eine gegen alle
Marie konnte nicht glauben, was gerade tat
Kapitel 2 – Gemeine Falle
„Sind hier nicht viele … nun ja, du weißt schon.“
„Hübsche Frauen!“
Kapitel 3 – Wie im Rausch
„Du kleine Schlampe“, keuchte Mehmet
Kapitel 4 – Vor aller Augen
„Wo ist mein Handy?“, zischte sie ohne Begrüßung
Kapitel 5 – Das Ghetto schlägt zu. Der Anruf kam zwei Tage später
„Hallo?“, flüsterte sie zaghaft ins Telefon
„Weiter!“, rief die Stimme
Ihr Wunsch sollte nur allzu wahr werden
Dann brach eine trügerische Stille über sie herein
„Ich bin eine Schlampe“, flüsterte sie
Nein, so konnte, so durfte es nicht enden!
Kapitel 6 – Gemeine Spiele. War es vorbei?
Wahrscheinlich war es gut so, immerhin …
„Wir haben ein Geschenk für dich! Dreh dich um …“
„Zieh es an und komm danach in Raum T.1313.“
„Sag es noch einmal!“
Schwer atmend ging Marie zu Boden
„Du weißt, was du bist?“
Langsam nickte Marie
Kapitel 7 – Spielball
Kein Anruf. Keine Nachricht. Gar nichts
Sie wollte doch nicht etwa?
Kapitel 8 – Lustfolter. Sie hatte sich extra schick gemacht
Sie wollten dich nicht etwa?
Kapitel 9 – Geheime Wünsche
„Nun ja, irgendwie …“
Inhalt
Nachwort
Отрывок из книги
Abel Turek
„Bück dich“, hauchte der Mann und strich über meinen Nacken.
.....
In engen Joggingklamotten, drehte sie sich noch einmal um, warf ihr einen Handkuss zu und grinste, als sie die Hartz 4-Wohnung verließ.
„Es scheint, dass wir alleine sind“, flüsterte Abdul unheilvoll und fasste ihr in den Schritt. „Und du kannst nichts dagegen tun.“
.....